Die "DDR" - Ein ziemlich persönliches Resume eines "Wessis"

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Warum nicht, reden wir von Arbeitsverboten von Mitgliedern einer gewissen Partei in der Ex-BRD... Wenn Du nun schon jeden Propaganda-Kram glaubst.

 

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Man hat damals jährliche Betriebskosten von rund 1 Mio. DM pro Kilometer angesetzt.

Ist schon erstaunlich, was für einen Aufwand man getrieben hat, Menschen in einen Staat einzusperren, der doch angeblich so schön war und die Menschen ja auch jederzeit Reisen konnten.

Wozu dann dieser Aufwand? Eike, Gorcon? Habt ihr eine Erklärung dafür?

 

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Eine neue DDR hätte faktisch bedeutet, sich von der Planwirtschaft zu verabschieden, denn diese war mit der Hauptgrund für den Niedergang des Landes.

Damit wäre auch die Vollbeschäftigung Geschichte gewesen, denn diese "neue DDR" lag infrastrukturmäßig am Boden und war hochverschuldet. Eine weitere Vollbeschäftigung wäre gar nicht zu finanzieren gewesen. Auch weil hier schlicht die wirtschaftlichen Grundlagen fehlten, entsprechende Einnahmen zu generieren.Sie konnte ja selbst ihren eigenen, bescheidenen Konsum nicht durch Eigenleistung decken.

Wie diese "neue" DDR dann 20 Jahre später ausgesehen hätte und ob es sie dann überhaupt noch gegeben hätte, bleibt natürlich Spekulation.

An der Börse wäre ein solches Projekt sicher ein High-Risk-Investment gewesen

Faktisch kam man ja deswegen gar nicht an der Einheit vorbei, alles andere waren sozialistische Wunschträume theoretischer Natur. Wie die gesamte Idee des Sozialismus/Kommunismus nur theoretische Wunschträume sind.

 

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Ist dieser Fall Propaganda?
Eike, wie tief möchtest Du eigentlich noch sinken?

Ich verstehe allerdings nicht, wie man jemanden mit deiner politischen Einstellung und deinen Äußerungen zu einem Moderator in diesem Forum ernennen kann.

Muß der Betreiber nicht befürchten, politisch eine bestimmte Ecke gerückt zu werden. Und was ist mit den Werbekunden des DF-Forums? Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass Werbetreibende ihre Produkte mit deiner politischen Einstellung gleichstellen wollen.

Glaubst Du nicht auch, dass du diesem Forum inzwischen Schaden zufügst?

Ich finde, mache Äußerungen nehmen hier langsam faschistische Züge an, darum klinke ich mich jetzt aus.

Ich finde die Diskussion inzwischen unerträglich.

 

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Was man hier verpasset, wenn man mal ein paar Tage nicht da ist.

Gag, der meint von der DDR und anderen Dingen (ich sage nur Broschüren ) die große Ahnung zu haben, blubbert andere mit "linientreu" an.

Dazu sage ich: Du solltest mal ein echtes von diesen Exemplaren kennen lernen. Dann weißt du auch, was das bedeutet. Aber schön, dass sich in der Woche Forenabstinenz nicht viel verändert hat.

Btw. war in der DDR natürlich vieles schlecht und ungerecht. Die BRD hatte zu der Zeit aber selber genug Dreck am Stecken.

Zu der Mauer und den Flüchtlingen:

Da gibt es natürlich nichts zu legitimieren. Allerdings wusste jeder, der fliehen wollte, dass er evtl. auch sein Leben lassen wird. Wer also geflohen ist, war sich des Risikos bewusst. Nicht umsonst waren die Einsatzkräfte dort bis an die Zähne bewaffnet.

Zum Glück haben wir das nun schon 20 Jahre hinter uns. Dafür hat die Leute eben anderes Elend erwartet, welches auf beiden Seiten z.B. für minimalistische Löhne in manchen Branchen gesorgt hat. Da hat es überhaupt nichts genutzt störende DDR Betriebe abzuwickeln. Waren ja sowieso alle schlecht und marode. Gag weiß natürlich auch hier, dass das wirklich alles so zutrifft.

Ich würde mir jedenfalls nie wagen, jemanden wegen einer Ansicht oder Bemerkung als "linientreu" zu bezeichnen. Denn im Gegensatz zu Gag kenne ich solche Leute wirklich. Auch waren oder sind nicht alle Ansichten über die DDR schlecht. Das geht ja schon bei der Schule los. Alles, überall einheitlich, Ganztagsschule, Hort (Aufenthalt und Betreuung für Schüler nach der Schule). Das alles war natürlich so schlecht, dass man es heute glatt wieder einführen möchte.

Soviel zur durch und durch bösen DDR.
Guten Tag und auf Wiedersehen.

 

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Einschnitte, die auch die Wessis hinnehmen müssen, muss man schon richtig darstellen. Gründe für Einschnitte findet man in dem Dokumentarfilm:

"Let's make Money"

Man muss sich da nicht wundern, warum die Schwächeren in der Gesellschaft immer mehr verzweifeln bzw. das System des Neofeudalismus bzw. des entfesselten Kapitalismus ablehnen.

 

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Hier geht es nicht um Aussagen das alles schlecht war sonder das alles besser war als heute!
Reisefreiheit zu günstigen Preisen, Verfall der Häuser erst nach der Wende, Mauer kein Hindernis u.s.w.

 

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Nein, das politische Gegen(über) gewicht ist gegeben.
Oder möchtest Du für mich hier ein Rede-Tätigkeitsverbot? Würde mich nicht wundern.

Mich als Faschist zu bezeichnen ist der Gipfel der Frechheit.
Aber so enden Diskussionen zwischen Ost und West.

 

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Schöner von A-Z zutreffender Kommentar.

 

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Trotzdem!
Man stelle sich die ganzen Milliarden die gen Osten geflossen sind um dort alles zu verschlechtern vor sie wären im Westen investiert worden.
Dann hätten wir auch neu gepflasterte Straßen und wer weiß welche Aufträge die Kommunen noch an die Firmen hätte geben können.