Die "Brüder " wollen Anschluss deaktivieren, dürfen die das überhaupt ???

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AW: Die "Brüder " wollen Anschluss deaktivieren, dürfen die das überhaupt ???

Der TE hat doch bereits geschrieben, dass er damit kein Problem hat (auch wenn eine solche Kontrolle nicht notwendig ist und sich als reine Schikane darstellt, sofern die über die Kabel eh messen können, ob jmd. den Anschluss nutzt (keine Ahnung, ob das wirklich zweifelsfrei möglich ist)).
Irritierend ist für ihn nur die Formulierung, da KD eben nicht schreibt, dass sie die Plomben oder den Anschluss überprüfen wollen, sondern dass sie den Anschluss, der schon seit Jahren abgeklemmt ist, deaktivieren wollen. Der TE fragt sich bei dieser Formulierung, was sie nun noch deaktivieren wollen; ob sie bspw. die Wand aufreisen und Kabel entfernen wollen o.ä..

Ein "Deaktivieren" liegt schließlich nicht vor, wenn Sie sich nur die Plomben ansehen. Dementsprechend spricht der Wortlaut dafür, dass einiges auf den TE zukommt, weil man einen bereits abgeklemmten Anschluss nur noch weiter deaktivieren können müsste, indem man die Kabel aus der Wand zieht/die Wand öffnet etc..
Vmtl. ist die Formulierung im Schreiben einfach völlig falsch, aber dass sich der TE aufgrund der Formulierung Gedanken macht, ist nachvollziehbar.

 

AW: Die "Brüder " wollen Anschluss deaktivieren, dürfen die das überhaupt ???

Doch, das ist ihr Anschluss, daher dürfen die das auch, ebenso muss der Zugang zu dem Anschlusskasten ebenfalls gewährt werden.
Die Stadtwerke musst Du schließlich auch an ihren Gaszähler oder Stromzähler lassen.

 

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Deshalb würde ich ja auf eine Entfernung bestehen, es handelt sich ja um ein Eigenheim und da würde ich nach Vertragsbeendigung kein lebenslanges Zutrittsrecht dulden.
Was mich noch immer wundert, dass das Schreiben von KD aus der "Werbeabteilung" kommt, also für mich noch immer nicht nachvollziebar, es sei denn man möchte seinen Ex Kunden wieder zurück gewinnen.....

 

AW: Die "Brüder " wollen Anschluss deaktivieren, dürfen die das überhaupt ???

Na sicher will man den Ex Kunden auch dabei gleich wieder zurückgewinnen.

 

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Wieso soll man applaudieren wenn man für sein Geld nach langen zerren einen FreeTV-Kanal endlich freigeschalten bekommt?
Soetwas muss für einen Dienstleister wie KabelRückstand selbstverständlich sein!

 

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Reine Panikmache und das selbe Vorgehen bei allen Kabelnetzbetreibern - auch hier von KabelBW im Ländle.

Den KNB liegen die Unterlagen über alle erschlossenen Gebäude vor. Diese werden mit der Datenbank der zahlenden Kunden abgeglichen und an alle anderen geht von der WERBE-Arbeitlung ein Schrieben raus.

a) Verunsichern des Kunden, wenn er Kabel tatsächlich noch nutzt (oh nein, die klemmen mich ab, ich muß zahlen)
b) auf sich aufmerksam machen und werben, vor allem für Internet.

Mein Haus hat auch einen HÜP von KabelBW im Keller, den ich nicht nutze.

Regelmäßig finde ich Visitenkarten eines KabelBW-Medienberaters im Briefkasten, er hätte mich nicht angetroffen, er möchte gerne meinen Kabelanschluss deaktivieren. Ich soll mich melden => mache ich nicht, soll ER doch kommen, wann ich zu Hause bin!

Was der gute Mann eigentlich will? Mir seine Internet-Diensleistungen andrehen und mich in ein Gespräch verwickeln!

Mittlerweile hat er es aufgegeben, aber nein, was kommt denn da?

Ein Schreiben von der Werbeabteilung, sehr geehrter Herr R., Ihr Kabelanschluss kann mehr! Nutzen Sie jetzt Internet von KabelBW. Jetzt kommen sie mir also auf die Masche und rücken gleich damit raus, was sie eigentlich wollen!

Was mich dabei wirklich ärgert: Ich war noch nie Kunde bei KabelBW! Wie kommen die wohl an meine Daten? Auf dem Briefkasten ist mein Vorname nicht ausgeschrieben, dort steht nur mein Familienname.

KabelBW ist nur die Adresse und die Kontaktdaten des Haus-Vorbesitzers bekannt.

Dubiose Methoden, Brief wandert ins Altpapier und gut ist.

Gruß,

Wolfgang

 

AW: Die "Brüder " wollen Anschluss deaktivieren, dürfen die das überhaupt ???

Den Brief hab ich auch erhalten ...
Ich finde: aus "Ex-Kunden"-sicht ist das echt ein Fortschritt.

Bisher kamen regelmäßig Anrufe eines Callcenters, in denen "überprüft"wurde, ob der ungenutzte und verblombte Anschluß z.B. "einem anderen gegeben werden kann".

Gekommen ist noch nie jemand und das wird wohl auch diesmal so sein.
Es hat damals sogar weit weit über ein Jahr gedauert, bis die den Kasten überhaupt verblomben wollten.

Die früheren alljährlichen Anrufe haben mich auf jeden Fall viel mehr genervt als so ein Brief ...

 

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also wenn sie wirklich verhindern möchten, dass Leute Schwarz Kabel sehen, so können sie das andere Ende des Kabels am nächsten Verteilerkasten abklemmen. Dann ist es auch Schnurz egal, ob der Anschluss verplompt ist oder nicht...

 

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Soll dass Deiner Meinung nach heißen, dass jedes Haus, jeder ÜP ein eigenes BK-Kabel hat und das ev. zu einem mehrere 100m entfernten Schaltschrank führt?

 

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Der Unterschied ist nur, dass ich an unsere Stadtwerke auch jeden Monat Miete und Grundgebühr für den Zähler zahle den ich auch nutze.

Der Anschluss ist aber schon jahrelang deaktiviert und der Kasten verplombt. Wenn die einfach nachschauen wollen, ob auch alles ordnungsgemäß weiterhin verplombt ist, dann kommen die doch unangemeldet. Was würde denn sonst bitteschön solch eine Überprüfung nutzen, wenn ich Wochen vorher mein Erscheinen schriftlich ankündige.

Die sollen mir und meinen Eltern gestohlen bleiben, abschließen werden wir bei denen eh nix mehr.
Kann natürlich auch sein, dass es wie schon geschrieben wurde eine Art "Rückholung" sein soll. Meine Eltern haben monatlich von denen Werbeangebote bekommen, welche natürlich direkt dem Altpapier zugeführt wurden, evtl.Stufe 2 der Masche.