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Die BILD-Zeitung ist Kult - vergöttert-gehasst-verdammt

Dieses Thema im Forum "Small Talk" wurde erstellt von dieweltist, 13. August 2006.

  1. Sebastian2

    Sebastian2 Guest

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    AW: Die BILD-Zeitung ist Kult - vergöttert-gehasst-verdammt

    Wieso sollte man eine abkürzung deiner meinung nicht mehr verwenden dürfen?
     
  2. dieweltist

    dieweltist Senior Member

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    So gewisse Phantasien zum Thema 'Bildzeitung' sind mir heute wieder in den Sinn gekommen, die ich Euch natürlich nicht vorenthalten will. Die kommen mir einfach so an; ich kann da gar nichts dagegen machen.

    So unaussprechlich seltsam finde ich manche Beiträge in diesem Thread, dass mir das schon richtig unheimlich ist. Es ist doch irgendwie komisch, dass laufend Beiträge hier gepostet werden, wo oft auf verhältnismäßig nichtssagende Weise meine Beiträge angegriffen werden, indem oft einfach nur eine Wertung über meine Beiträge geschrieben wird.

    Also ich jedenfalls bin ein richtiger echter unabhängiger Bildblogkritiker, ehrlich mal. Aber leider stehe ich in diesem Thread mit meiner stets fundierten Kritik allein da. Ist denn da draußen keiner, der mich dabei unterstützen möchte?

    Wozu auch, die Redakteure der Bildzeitung haben bestimmt laufend damit zu tun, wirklich richtig gute Artikel für ihre Super Zeitung zu verfassen; die werden bestimmt nicht hier in diesen Thread Beiträge posten. Aber vielleicht ist das ja bei anderen Zeitschriften anders.

    Da haben die Redakteure noch viel Zeit übrig, um z.B. so einen Bildblog laufend zu aktualisieren und möglicherweise auch Bildblogkritiker anzugreifen, um auf diese Weise wenigstens für die weniger Intellenten die Illusion zu erzeugen, dass meine bildblogkritischen Beiträge angeblich Unsinn seien.


    Zweitens ging mir auch die extrem kurz gehaltene Bemerkung der Bild-Redaktion (siehe diesen Beitrag des Bildblogs!) den ganzen Tag nicht aus dem Sinn. Warum hatte es anscheinend die Bildredaktion nicht nötig gehabt, sich zu entschuldigen? Ich gehe mal davon aus, dass der Bildblog vollständig zitierte.

    Bestimmt ist der betreffende Redakteur der Bildzeitung sofort in Unehren entlassen worden; und bestimmt wird einst nach seinem Ableben auf seinem Grabstein auch ein entsprechender Vermerk zu finden sein, damit auch alle zukünftigen Generationen einen kleinen Hinweis auf diesen entsetzlichen Fehler haben.

    Trotzdem hatte es die Bild-Redaktion anscheinend nicht nötig gehabt, sich zu entschuldigen; was mir erst mal völlig unbegreiflich ist. Aber wozu hat @dieweltist die Fähigkeit, ggf. stundenlang über die oftmals nichtigsten Kleinigkeiten zwanghaft und fanatisch nachzugrübeln? Diese außerordentliche Gabe müsste mir doch schließlich und endlich irgendwann eine neue Erleuchtung bescheren.

    Auf diese Weise bin ich zu der unschlagbaren Erkenntnis gekommen, dass große Teile der Bevölkerung unter einem völlig übertriebenen Entschuldigungswahn leiden. Z.B. in Foren sieht man es überall, dass sich oft wegen den geringsten Kleinigkeiten entschuldigt wird. Überall nur nervendes 'Sorry', sorry', wo man auch hinschaut. Wenn psychische Probleme und Nervenerkrankungen zunehmen in der Gesellschaft, so hat das bestimmt auch in all zu häufigen Entschuldigungen ihre Ursache.

    Endlich mal Menschen, die den Mut haben, sich wegen eines Fehlers nicht zu entschuldigen, warum auch? Schließlich machen wir doch alle Fehler, oder nicht? Oder will vielleicht jemand dem betreffenden Bildredakteur vorwerfen, dass er absichtlich falsch zitierte und dadurch die völlig falsche Schlussfolgerung zog, dass die Sozialarbeiterin das Opfer des 12-jährigen Schlägers "verhöhnt" hätte?

    Dieser arme Bildredakteur wird sich diesen Fehler für den Rest seines Lebens bestimmt nicht verzeihen können. Immer wieder werden ihn die Bilder verfolgen, wie er am Schreibtisch saß und nur einen Moment nicht aufpasste. Es war nur dieser eine kurze Augenblick der Unaufmerkdsamkeit; und in dessen Folge diese nicht zutreffende überaus unerträgliche Schlagzeile in großen dicken breiten Lettern auf der Titelseite einer Ausgabe der Bildzeitung quasi einen ganzen Tag lang prangte.

    Das ganze ist sowieso schon so überaus peinlich für die gesamte Bildredaktion, dass man es so gesehen dem Redaktionsteam eigentlich sowieso nicht zumuten kann, dass es auch noch einen für sich so erniedrigenden und emotional belastenden Kniefall machen soll vor aller Öffentlichkeit. Ist schon schlimm genug, wenn diese Gegendarstellung für alle Zukunft einen bleibenden Eindruck über die Bildredakteure hinterlassen wird.

    Vielleicht sollte man aber analytisch an die gesamte Problematik ganz anders herangehen? Ja, die Redakteure der Bildzeitung sind bestimmt einfach irgendwie total cool, es steht einfach nur da: "... hat recht." Schluss, Punkt, aus; nächstes Thema!

    Vergangenheitsbewältigung auf die ganz schnittige aufs Erforderlichste reduzierte Art nenne ich das; wie auch alle anderen Beiträge der BILD, wo man stets versucht, sich immer nur aufs Allerwesentlichste zu konzentrieren, wie es sich für ein Boulevardmedium gehört. Genau das ist es vielleicht, das eines Tages diese Welt retten könnte; nämlich jeweils nicht lange rumzulamentieren, über Verfehlungen, die man sowieso nicht mehr ändern kann; sondern mit frischem Mut stets immer wieder neue Arbeit anzupacken.

    Die Leute, die immer nur ganz perfekt sein wollen; die sich emotional im Zustand ständiger panischer Angst befinden, mal einen schlimmen Fehler machen zu können; genau diese Menschen sind es doch vielleicht, die in Wirklichkeit unsere Welt kaputt machen mit ihrer stets pedantischen Art.

    Vielleicht hat ja die Bildzeitung mit dieser trashigen Art einen Bann gebrochen, der vielleicht wegweisend in eine neue und wirklich bessere Zukunft ist. Den Mut zu haben, ausschließlich nur nach wirklich Wichtigem im Leben zu streben, ohne seine Lebenszeit zu verschwenden für eigentlich vielleicht doch völlig unnütze Gesten, die eh nichts rückgängig machen können.

    Eigentlich behauptet ja auch keiner, dass der Redakteur, der das mit der Schlagzeile über die Sozialarbeiterin vermasselt hatte, absichtlich diesen Fehler beging. Was würde man also ggf. mit einer Entschuldigung zum Ausdruck bringen?, wenn es doch eigentlich gar nichts gibt, für das man sich entschuldigen könnte; und man sich auf diese Weise nur zum Heuchler machen würde.

    Sollte man sagen, dass einem alles so schrecklich Leid tut? Warum sollte es aber den Bildredakteuren nicht Leid tun? Oder sollte man beteuern, dass man diesen schlimmen Fehler nicht absichtlich beging? Eigentlich wird es doch keinen geben, der das in Erwägung ziehen würde, oder doch? Falls ja, so würde man den Redakteuren auch zutrauen, dass sie lügen; also hätte so gesehen diese Beteuerung auch keinen wirklichen Sinn.

    Nicht ständig in übertriebenes sentimentales Mitleidsgedusel zu verfallen, sollte vielleicht sowieso die Grundeinstellung sein, mit der jeder sein Leben auf die Reihe bringen sollte. In diesem Sinn sollte sich die Gesellschaft endlich von so einer Art übertriebenen Entschuldigungswahns verabschieden, der uns sonst vielleicht noch irgendwann völlig ins Verderben stürzen könnte.

    Edit: Das Fazit ist in meinem Beitrag weiter unten.
     
    Zuletzt bearbeitet: 17. August 2006
  3. ThaiChi72

    ThaiChi72 Senior Member

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    AW: Die BILD-Zeitung ist Kult - vergöttert-gehasst-verdammt

    keine Ahnung, warum ich darauf nochwas antworte. Ich versuche ja, Verständnis aufzubringen. Gelingen will es mir jedoch nicht. Hab wohl gerade zuviel Zeit.
    Warum?
    1. keiner teilt Deine Meinung
    2. haben wir noch andere Hobbies
    Warum?
    1. Die posten ihre Meinung lieber auf Seite 1
    2. der wenigste Anteil der Bevölkerung (vor allem keine Bildleser) lesen dieses Forum.
    (vor allem sind die Artikel dieser "Super Zeitung" so richtig gut.)
    Warum?
    1. kein Bildblogger postet hier rein (die haben auch noch andere Sachen zu tun
    2. die weniger "Intellenten" unterliegen vielleicht Illusionen, jedoch wirst Du sie nicht in diesem Forum antreffen
    1. Die Bild entschuldigt sich erst dann, wenn die gerichtlich dazu gezwungen wird
    2. Der Bildblog zitierte vollständig, die Bild-Zeitung jedoch nicht
    1. wenn die jeden Mitarbeiter wegen einem Fehler entlassen würden, gäbe es keine Bildredaktion mehr.
    2. in einem Jahr pfeift hinter diesem Fehler kein (das Tier mit S) mehr hinterher. Dafür werden halt wieder jede Menge neuer Fehler gemacht (wo gehobelt wird, fallen halt Späne
    siehe oben, die Bild entschuldigt sich erst, wenn sie gerichtlich dazu gezwungen wird
    Das frage ich mich auch, ich grübel vielleicht eine Minute darüber nach, poste was dazu, dann ist das Thema durch. Deswegen würde ich es nicht "Fähigkeit" nennen.
    Manche nennen es außerordentliche Gabe, andere nennen es Unsinn. Warum tritt dann keine Erleuchtung ein? Für die Erleuchtung muß der Verstand frei und offen sein.
    Klar, das nennen die Forscher dann das ZOES, das Zu-Oft-Entschuldigungs-Syndrom. Man sollte eigentlich Fehler einsehen, um daraus zu lernen.
    1. jeder Mensch macht Fehler, manche kleinere, manche größere. Kleinere sind verzeihlich, größere sollten nicht passieren
    2. die Bildzeitung gehört zu letzterer Kategorie, die macht Fehler, wodurch andere fast ein Leben daran zu knabbern haben
    Das denkst Du. Der lacht sich bestimmt gerade kaputt, und schreibt schon die nächste Ente.
    Die arme Bildredaktion tut mir aber auch so leid. Willst Du vielleicht zu einer Spendenaktion für geplagte Bildredakteure aufrufen? Ich geh schon mal sammeln.
    Genau! Einfach alles unter dem Teppich kehren. Shit happens. No matter!
     
  4. ThaiChi72

    ThaiChi72 Senior Member

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    AW: Die BILD-Zeitung ist Kult - vergöttert-gehasst-verdammt

    Teil 2:
    Endlich mal jemand, der sagt, wo's langgeht. Nicht lange fackeln. Den Mist, den man gestern gemacht hat, einfach vergessen und direkt den nächsten Karren in den ***** fahren. Nur so wird die Welt gerettet.
    Große Ämter verlangen große Verantwortung. Die Welt wird allerdings nicht durch Menschen kaputtgemacht, die in panischer Angst leben, einen Fehler zu machen, sondern durch Menschen die in panischer Angst leben, zu wenig Geld zu verdienen.
    Ich verschende gerade wichtige Lebenszeit mit Beantwortung dieses Beitrags. Sicher! Die Bildzeitung ist der Wegweiser in eine bessere Zukunft. Eine Zukunft, in der jeder den anderen beobachtet. Eine Zukunft, in der auf der einen Seite Sex angeprangert wird, auf der anderen direkt verkauft wird. Wo Doppelmoral endlich mal wieder einen tugendlichen Wert erlangt. Wo es moralisch vertretbar ist, seine Mitmenschen wegen jeder Kleinigkeit ans Messer zu liefern.
    Tolle Zukunft!
    Genau, die Sozialarbeiterin steht zwar jetzt in einem total schlechten Licht, aber ist sie ja selber Schuld, wenn sie was sagt, was völlig sinnentfremdend zitiert wird. Der Redakteur brauch sich doch nicht dafür zu entschuldigen. Was soll der Bohei?
    Nö, der Schaden ist ja schon angerichtet, also Schwamm drüber.
    Genau, Augen zu und durch. Nur verbrannte Erde zurücklassen. Dieses Gefühlsgedusel ist auch wirklich unerträglich.

    Mehr davon! :winken: weiterer Kommentar erübrigt sich.
     
  5. donngeilo

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    AW: Die BILD-Zeitung ist Kult - vergöttert-gehasst-verdammt

    Huch, ist mir schon wieder was entgangen. Naja, man muss ja auch mal Feierabend machen. ;)

    Donn
     
  6. donngeilo

    donngeilo Platin Member

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    AW: Die BILD-Zeitung ist Kult - vergöttert-gehasst-verdammt

    Dass du ein Bildblog-Kritiker bist, haben wir mittlerweile begriffen. Dass die Vorwürfe deinerseits jedoch unhaltbar sind, haben wir auch begriffen.

    Deine stetige Kritik ist nicht fundiert, sondern reine Suggestion und Spiegelbild Deiner Seele oder Deines Wesens, in keiner Weise aber nachprüfbar oder stichhaltig.
    Da das hier alle lesen können und sich ein "Bild"(blog) machen können, lautet die Antwort: "Nein, hier draussen ist keiner, der Deine wirre Meinung vetritt und Dich unterstützen könnte."

    Donn
     
  7. dieweltist

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    Du hattest eigentlich nichts wichtiges verpasst; Minzim beschwerte sich wegen zwei Threads (hier und hier) in meinem Forum.

    Und Oberpfälzer fand es schade, dass in letzter Zeit auf meiner Homepage keine Bilder von mir waren. Das habe ich inzwischen geändert, und Fotos von mir dort veröffentlicht, wo ich am 31.7.2006 in Mühlhausen unterwegs war, als mir mein Krankenpfleger endlich wieder mal Ausgang gewährte. :D In meinem Forum ist übrigens auch ein weiteres Bild von mir.


    Hier nun das angekündigte Fazit zu meinem vorigen Beitrag auf dieser Threadseite weiter oben:

    Ich will nun endlich nicht mehr lange um das, was ich eigentlich sagen wollte herumreden, und statt dessen endlich im Boulevardstil zu meinem Fazit kommen:
    • Der gute Ruf einer Sozialarbeiterin wurde in aller Öffentlichkeit schwer geschädigt -> kein Thema;
    • die Bildredaktion hatte es noch nicht mal nötig, sich zu entschuldigen -> eine Heldentat. :D
    Also, wenn ich mir jetzt aber das Ganze noch mal so richtig überlege; vielleicht ist ja alles, was ich in diesem Thread an positivem über die Bildzeitung geschrieben habe, vielleicht doch der völlige Unsinn. Aber was meine Kritik am Bildblog betrifft, bleibe ich stur bei meiner Meinung, dass das so nicht geht.

    Glaubt doch alle, was ihr wollt! Nur weil ich in diesem Thread wieder mal (wie fast immer :D ) alleine dastehe, muss ich deswegen trotzdem nicht unbedingt unrecht haben. Wer meine Ansichten jeweils teilt, wird i.d.R. nichts dazu schreiben, warum auch? Wer diese nicht teilt, wird i.d.R. schreiben, warum er diese nicht teilt; und entsprechend seine Kritik hier kund tun.
     
  8. ThaiChi72

    ThaiChi72 Senior Member

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    AW: Die BILD-Zeitung ist Kult - vergöttert-gehasst-verdammt

    Ich werde jetzt meine aussergewöhnliche Gabe nutzen, von der Fähigkeit Gebrauch zu machen, mich völlig aus dieser Diskussion auszuklinken, da sie mir im weitesten Sinne völlig sinnlos erscheint. :winken:
     
  9. donngeilo

    donngeilo Platin Member

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    AW: Die BILD-Zeitung ist Kult - vergöttert-gehasst-verdammt

    Hier teilt niemand Deine Ansichten bezüglich der Seriösität der Bild, deswegen schreibt hier auch keiner etwas positives.

    Und dass Du (wie fast immer) allein dastehst, sollte Dir mal zu denken geben. :rolleyes:

    Donn
     
  10. Ramses04

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    AW: Die BILD-Zeitung ist Kult - vergöttert-gehasst-verdammt

    Na, na. Mal nicht beleidigt sein. Die Rolle "Allein gegen den Rest" der Welt
    gefällt Dir sicher sehr gut, und dürfte Teil der Motivation für den Inhalt Deiner Ansichten sein.
    Wer Deiner Meinung wäre, würde Dich ggf. auch unterstützen.

    Zum Thema Boulevard, Bildblog und Bild : Yellow-Press hat ihre
    Daseinsberechtigung, allerdings als Entertainment, und man sollte sie
    tunlichst nicht als alleinige Informationsquellen nutzen, da Inhalte
    oft verkürzt, sinnentstellt etc wiedergegeben werden und allein schon die
    Themenauswahl bezeichnend ist.
    Das liegt in der Natur des Boulevards. Allerdings befreit es auch den Gossenjournalismus nicht davon sauber zu arbeiten.
    Wenn Blogs diese Unsauberkeiten analog zum Verbraucherschutz aufdecken, mag es Dir und den Machern von Bild nicht passen, wie generell wohl einige Unternehmen das Net als förderlich betrsachten, aber kritische Stimmen gerne unterbinden würden.
     
    Zuletzt bearbeitet: 19. August 2006