DI der Woche: Kabel erhöht Druck auf DSL

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AW: DI der Woche: Kabel erhöht Druck auf DSL

Inwiefern führend? Soweit ich mich täusche kann ich meinen Kabelanbieter nicht aussuchen... Wenn Kabel dann KD und nix anderes, also meiner Meinung gar nicht mit der Regulierung der Telefonanschlüsse vergleichbar. Da kann ich mir den Anbieter aussuchen, das kann ich beim Kabel nicht...

 

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Nutze DSL erst seid Juni 2000 diese Technik hat sich bewährt Kabelexperimente muss ich nicht haben
und jetzt mit DSL25000 von der Deutschen Telekom benötige ich mittelfristig nicht mehr



frankkl

 

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Nun man wird sehen was wird, wenn der Kabelanteil bei Telefon-und Internetanschlüssen die 30% erreicht, bzw. was dann passiert.

Die TAL vergleiche ich eigentlich immer mit der NE4, da ähnliche Strukturen oftmals. Bei Strangverteilung entsprechend der Stränge, bei Sternverteilung ähnlich der Telefonanschlüsse im HÜP.
Die historisch gewachsenen "Netzebenen" sind sicherlich schwer zu trennen, wenn unterschiedliche Besitzverhältnisse zwischen der NE3 und NE4 vorhanden sind.
Aber wie es schon hanswurst89 meinte, interessiert es doch den Kunden nicht, wenn Anbieter Leitungskapazität anmieten können. Der Endkundekunde sollte seinen Kabelanbieter wechseln können, wie es im TK-Sektor üblich ist. Darum ging es mir auch. Dies bedürfte einer Regulierung, da sicherlich kein Anbieter dazu bereit wäre. Auch wäre eine Trennung erforderlich zwischen Inhalteanbieter und Infrastrukturanbieter. Dem stehen die NE und dessen wie oben beschrieben entgegen. Nicht ganz so, aber ähnlich, soll es ja auf de Strommarkt werden/kommen - Trennung zwischen Kraftwerksbetreiber und Netzbetreiber.

 

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Armes Deutschland!

In Luxemburg werden bis 2015 ALLE Haushalte mit Glasfaseranschlüssen ausgestattet sein trotzdem gibt es auch hier Probleme denn die Preise fürs Internet sind Wucher (75€ für 100mbit/60€ für 50mbit) und schnelles Internet via Kabel wird von der Post (ähnlich Telekom) blockiert ( nur 30 mbit/ 40€) da sie dort Hauptaktionnär sind und das so lange wie möglich hinauszögern wollen. Auch normales DSL 5000 für 26€/Monat find ich schon übertrieben teuer

 

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Da beißt sich aber was. In D geht es doch mehr "in die Fläche", als so eine Betrachtung eines Stadtstaates, welche territorial betrachtet, relativ überschaubar ist und in relativ engen Grenzen.
Aber wie man liest, auch da gibts Probleme. Naja...

 

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Ich habe mich wg. der abendlichen Bandbreitendrosselung (insb. P2P) bewusst gegen Kabel Deutschlands 100.000er Angebot entschieden und nun seit knapp einem Jahr Telekom VDSL 25. Das einzige, was mich dabei ärgert, ist, dass nur ein Haus weiter VDSL 50 zur Verfügung steht, bei mir aber wg. des unflexiblen Telekom Systems nicht möglich/buchbar ist.
Mal sehen, was es nächstes Jahr so für Angebote gibt. Vielleicht gebe ich Kabel Deutschland dann auch doch mal eine Chance.

 

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Schwachsinn.

Die Downstreams für Internet/Phone liegen wie alle anderen Transponder für die über 250 TV- und Radio-Programme an allen Hausübergabepunkten gleichzeitig an.
Es hat jeder den gleichen Zugriff.

Auch die Sendeleistung, mit der die Kabelmodems senden, ist nicht geschwindigkeitsrelevant.

Vergiß diesen Irrglaube: "Viel Pegel und kurze Leitung ist hohe Geschwindigkeit".
Der gilt nur beim Klingeldraht-DSL der Telekom & Co.

Das Koaxkabel der KNB hat 100 mal mehr Bandbreite.

 

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Dazu bei tragend zur höheren Attraktivität von Kabel sind die DSL Anbieter die ihre Aktionen teilweise radikal runterfahren. Extrembeispiele wäre Alice/O2

Ein Punkt.

Der zweite Punkt ist,das Kabel sowieso schon im Haus ist,und dann zum TV Anschluss eben noch der
Internetzugang gebucht wird. Zumal diese Paketpreise oft günstiger sind,als die Einzelbuchung.

Aber trotzdem wäre DSL für mich eher relevant,wegen der Nachteile von Kabelinternet.

Und günstige Anbieter ohne viel Zusatzleistungen sind die bekannten wie Easybell und aber auch avego.
Günstig unter dem Strich trotz Einrichtungsgebühren und der Router wird nicht gratis gestellt.

Ob man Internet 128 oder bald 256 als Privatuser braucht lasse ich mal dahingestellt.

 

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Ich sage mir immer, es kommt auf das Gesamtpaket an und das was man braucht oder gedenkt zu brauchen.
Von daher muss maximale Geschwindigkeit nicht immer das Vordergründigste sein, wenn andere Bereiche einen wichtig sind z.B., flexible Vertragsgestaltung, Kundenorientiertheit, erreichbare Ansprechpartner.
Dein Beispiel mit Anbietern die nicht viele Zusatzleistungen haben, ist schon richtig. Zumal es da auch nicht extrem billig gibt mit geschenkter Hardware, aber dafür faire Endpreise die bis zu den Kosten für Gespräche in die Mobilfunknetze reichen, sowie Auslandstelefonie.

Wenn ich dann mal hiesiges Beispiel nehme beim Kabelanbieter, 39 € für eine 32.000er Doppelflat+TV (wobei dann noch TV-Zusatzpakete kosten verursachen können, sowie diese dusslichen Virenschutzlösungen- als wenn da nicht jeder eine selbst hätte). Nachteil 24 Monate Vertragslaufzeit, keine Festnetznummer als Servicenummer, ziemlich hohe Entgelte in die Handynetze, (und etwas chaotischer Haufen, persönliche Anmerkung aufgrund erlebten), teuer ins Ausland beim telefonieren.

Dadurch brauchte ich da nicht lange zu überlegen, was ich mach(t)e.

 

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Ich habe lange gezögert, bis ich mich im Februar für das 3Play 64-Angebot von Unitymedia entschieden habe. Für mich waren letztlich der GESAMTpreis sowie die bisher sehr guten Erfahrungen mit dem UM-Service (!!!) ausschlaggebend. Nun zahle ich 45 € (5 € mehr wegen der Fritz!Box 6360 Cable), für Kabel-TV (Allstars, HD, HD-Recorder), Telefon und Internet. Bisher waren es 36,90 € für Kabel-TV (Allstars, HD, HD-Recorder) sowie zusätzlich 39,90 € für DSL 16MBit (Telefon, Internet). Ersparnis für die zweijährige Mindestvertragsdauer (ich habe damit keine Probleme): 32 €, danach 22 € monatlich.

Die Telefontarife sind deutlich günstiger als bei meinem bisherigen Anbieter, die Sprachqualität ist -so bestätigen mir Freunde aus CA- wesentlich ebsser als früher. Da ich häufiger lange Telefongespräche mit Freunden in Kalifornien führe, spare ich nun ein Drittel an Kosten (mit denen, die keine Internetelefonie haben).

Kurios: laut Hotline sind ZWEI Samsung DCB-B270G-SD-Receiver samt zweier UM02-Smartcards kostenloser Bestandteil des georderten Pakets (ist so im System hinterlegt und kann nicht herausgenommen werden; für sind die Geräte weitgehend nutzlos). Falls der HD-Recorder mal ausfällt, reichen diese einfachen Receiver für die Übergangszeit aus.

Die Smartcards sind für das Unitymedia-DigitalTV-BASIC-Paket freigeschaltet. In meinem Samsung-TV ich wegen des Alphacrypt classic-Moduls nur die ÖR frei empfangen; die Privatsender (auf die ich verzichten kann) sind im TV-Gerät nicht empfangbar ("verschlüsseltes Signal").