DHL MItarbeiter für Phishing verantwortlich?

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AW: DHL MItarbeiter für Phishing verantwortlich?

Ich habe sie aber nicht ein einziges Mal "falsch" genutzt, sondern nur bei 5-6 seriösen Unternehmen.

 

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Seriös bedeutet aber nicht unbedingt, dass die nicht gehackt werden?

 

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Woher willste denn wissen das die seriös sind ?
Weil die es dir gesagt haben

So gut wie jedes Unternehmen verkauft email adressen weiter.

 

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Da geht das ja auch per Zufallswahl, bei einer Emailadresse stelle ich mir das schon schwieriger vor, wie will man zufällig auf z.B. hurzelpurz @ tralala kommen, wenn die nicht irgendwie, irgendwo "abgegriffen" wird.

 

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Außerdem gibt es bei Telefonnummern auch einsehbare Listen, welche Nummern nun vergeben ist und welche nicht.

 

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Du hast die E-Mail "mit seriösen Unternehmen" schon benutzt. Es ist ein leichtes, die E-Mail unterwegs mitzulesen und die Headerdaten abzufischen -- Provider müssen es ja wegen der Vorratsdatenspeicherung schon machen, und auch dier x Server zwischen dir und dem Unternehmen können das. Deswegen ist es auch eine blöde Idee, persönliche Daten, Kreditkartenangaben oder Bankverbindungen per E-Mail zu schicken, auch an "seriöse Unternehmen" als Empfänger -- der ganze Weg dorthin ist unkontrolliert. Für Webseiten gibt es die SSL-Verschlüsselung, E-Mails sind Freiwild. Selbst wenn du Verschlüsselung wie PGP benutzt, der Header und deine Adressen sind natürlich immer unterwegs auslesbar.

 

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Vielleicht hat ja eines der "seriösen Unternehmen" die Mailadresse verkloppt, oder einer seiner Mitarbeiter?

Wer oder was sagt dir, dass es bei DHL passiert sein muß?

 

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Viellicht verkauft ja DHL auch Deine Daten.

Die Einwohnermeldeämter sollten das ja nach Planungen auch dürfen.

 

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Richtig. Auch DHL verkauft die Daten...

Die DIskussion darüber verstehe ich eh nicht.

Die Meldeämter verkaufen die Daten schon immer. Was ist also neu?