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DFL will mehr Bundesliga im Free-TV

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 4. Mai 2022.

  1. anton551

    anton551 Platin Member

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    Ich kenne nur einen, der eine HD+ Karte hat. Der dachte, er bräuchte die, um die ÖR in HD sehen zu können. Auf RTL & Co legt er keinen besonderen Wert. Ihm die Sache zu erklären, wurde mir nach einiger Zeit zu anstrengend.
     
  2. Treibstoff

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    1 . Liga eher nicht.
    In England immerhin FA-Cup Spiele. Änlich wie bei uns also.
    Die 2. französiche Liga kommt in einer Konferenz mit 8!!! Spielen am Samstagabend (l'Equipe TV), das ist echt lustig (aber fast schon zuviel).
    Schweiz werden teilweise Spiele gezeigt (meist 2. Liga?, die Ligen haben ja alle so komische Namen (Sponsoren), so dass man gar nicht so richtig weiß, welche das gerade ist, wenn man sich nicht auskennt)
     
  3. qpid1001

    qpid1001 Senior Member

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    Ne in der Schweiz wird ein Spiel pro Spieltag im SRF gezeigt (meistens Samstag 20:30, sowie Mittwoch 20:30 bei englischen Wochen) von der Super League (=1. Liga). Und Blue Zoom (Free-Tv Sender von Blue) zeigt ebenfalls pro Spieltag ein Spiel der Challenge League (=2. Liga) live (Freitag 20:30, Dienstag 18:30). Durch die doppelte Rundenzahl, jedes Team spielt zweimal zu Hause und zweimal auswärts gegen jedes andere Team, ergeben sich 36 Spieltage und dadurch zweimal 36 Spiele (je 36 pro Liga) im Free TV.
     
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  4. drgonzo3

    drgonzo3 Institution

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    Das mit der "Wertschätzung", also das Problem, hat aber eher der FCB, oder?

    Natürlich ist es langweilig, wenn Bayern 10 mal Meister wird hintereinander. Was denkt ihr denn? Und nicht nur hier, sondern schaut doch mal die Auslandsvermarktung an. Da ist (auch) der große Unterschied z. B. zur Premier League. Aber mal ehrlich: Glaubt man wirklich, in den USA schaut sich einer Wolfsburg gegen Augsburg an? Oder dann eher Everton gegen Newcastle? Die Attraktivität ist nach innen hin gegeben, ja. Nach außen? Ohje...

    Na, wieviele Scheichs (ich wiederhole das gerne) gibts denn so in England? Sag mal. In echt sind es meist Investoren, die einfach mit dem Verein Geld verdienen wollen. ABer das ist ja hier so furchtbar verpönt, weil Geldverdienen etwas furchtbar schlimmes ist. Ach....das machen die Firmen, die jetzt gegeneinander spielen auch? oh...Sogar der FCB hat (zwar nur ein paar) Anteile verkauft. Es werden künstliche Firmen aus dem Boden gestampft, um irgendwie ein wenig Geld einzunehmen, um irgendwie ein wenig 50+1 zu umgehen.

    Eigentlich hielt ich dich für einen angenehmen Diskussionspartner. Würde ich so im FCB-Thread schreiben würde man mich (du als Mod als Erstes) scharf - und zu Recht - kritisieren. Aber mach ruhig weiter. Vielleicht solltest du dir mal eher ein paar Infos zu Hertha holen, was wieso und warum das nicht geklappt hat als direkt so rumzuhauen. Und nein, an einer Diskussion bin ich nicht interessiert.
     
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  5. Gast 140698

    Gast 140698 Guest

    Der einzige Punkt, den ich Dir abnehme. Denn über den Rest haben wir oft genug diskutiert ... inkl. der abartigen Gehaltsdiskussionen, in denen dann meist nur das "Neidargument" kommt, wenn man diesen Wahn kritisiert ... und keine Sorge: Ich habe mir die letzten zehn bis 15 Jahre Hertha angesehen ... inkl. aller Eskapaden ...
     
  6. drgonzo3

    drgonzo3 Institution

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    Von Neid habe ich - soweit mir jetzt Bekannt - nie geschrieben. Weil das einfach blödsinn ist. Aber es gibt halt Leute die es nicht verstehen, dass der ganze Profifußball nunmal ein riesen Geschäft ist. Wo halt mit viel Geld rumgeschmissen wird.

    Ob das abartig ist....kann jeder für sich entscheiden. Aber jeder hier würde die Summen auch nehmen, auch du. Du würdest nicht sagen, "nee, 10 Mio will ich nicht, ich nimm 5000 brutto".

    Viele Grüße,
    Dein Big Shitty Club Fan.
     
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  7. Gast 226582

    Gast 226582 Guest

    Naja jeder? Mein alter Chef hat mir als ich gekündigt habe angeboten, das Gehalt zu verdoppeln wenn ich bleibe. Ich hab abgelehnt und mich lieber für ne 4 Tagewoche für deutlich weniger entschieden. 5000 ist für mich schon unvorstellbar viel.
    Bei mir ist Geld definitiv 2. rangig, auch wenn man dann auf einiges verzichten muss, wie jetzt wohl leider meine geplante Wrestlingreise nach Cardiff. Die Flüge sind mittlerweile unbezahlbar, wie auch der Eintritt :(
     
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  8. drgonzo3

    drgonzo3 Institution

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    Es ist auch bei mir nicht so, dass nur Geld das ausschlagende Kriterium wäre. Also in meiner Berufswelt.
    Wenn dir als Spieler aber solche Summen angeboten würden - warum sollen sie sie nicht nehmen? In der Regel können sich die Clubs das durchaus leisten. Sie nehmen auch viel ein durch manche "Star"-Spieler.
    Ich will die Diskussion darüber gar nicht wieder neu starten.
    Es ist nur komisch, dass wir hier - so fühle ich es - die einzigen sind, die sich darüber groß aufregen. In England oder den USA interessiert das kein Mensch. Die erfreuen sich an dem, was sie haben. An tollen, interessanten Ligen.
    Auch wird hier immer nur der Fußball hingestellt als "abartig". Andere Sportarten, wie Formel 1, Tennis, NFL, NHL, NBA....jo, schauen viele und die interessiert es auch nicht.

    Das ist das, was mich stört. Muss man natürlich auch nicht gut finden.

    Das solls aber von mir dazu gewesen sein.

    Edit: Satz gelöscht, Satz hinzugefügt.
     
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  9. Gast 226582

    Gast 226582 Guest

    @drgonzo3 Ich versteh was du meinst. Die hohen Gehälter sind auch nicht das Problem sondern eher der Wandel des Sports, bzw. das Verhalten der Spieler. Das ist was mich enttäuscht. Der Spieler interessieren sich nicht mehr für die Fans. Wir, die in der Kurve alles geben, werden immer weniger während die Geldigen auf der Tribüne sitzen und gelangweilt dem Geschehen auf dem Platz folgen. In München besonders schlimm. Wenn die 1000 Ultras nicht singen hörst du die Spieler auf dem Feld rufen weil es so still ist.

    Was ich sagen will, nicht das Geld ist das Problem, sondern die Einstellung das die Spieler sich von den Fans völlig entfernen. Der Spieler schätzt den Fan nicht mehr. Das ist im US Sport anders. Im Wrestling trichtern sie uns regelmäßig ein, ohne euch Fans sind wir nix.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 9. Mai 2022
  10. drgonzo3

    drgonzo3 Institution

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    Nun, da die Spieler aus allen Herren Länder und auch aus Deutschland von überall herkommen - was ich nicht kritisiere - ist das aber klar, irgendwo. Da ist der Verein ein Arbeitgeber. Mehr nicht. Die Fans gehören halt dazu, zu denen geht man nach jedem Spiel (das war früher auch mal anders, da brauchten sich die Spieler nach Niederlagen gar nicht in der Kurve blicken lassen, lol).
    Klar ist das ein Wandel. Aber es ist auch illusorisch wenn man meint, es ginge nur noch mit Spielern aus der eigenen Region.

    Die finazieren aber die "günstigen" Stehplatz-Tickets. Und es ist halt "hip", sich da zu zeigen. Wenn ich mal überlege, was früher für Zuschauerzahlen existierten....Das Olympiastadion in München war nicht immer so voll, in Hamburg nicht, in Dortmund auch nicht. Da konnte man oft am Spieltag einfach hinfahren. Da haben viele nix mit Fußball direkt zu tun. Da muss man, wie du, eher wirklich zu einem Regionalligisten fahren. Das ist anders.
     
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