DFL denkt über Videobeweis nach

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AW: DFL denkt über Videobeweis nach

Den wichtigsten Grund, der dagegen spricht, nennst du ja selbst.

 

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Nein, das war ein Grund dafür
Thema diskutieren, denn der Trainer weiß ja vorher nicht wie letztendlich entschieden wird.
Und von 10 Fehlentscheidungen, die zur Zeit noch so stehen bleiben, könnten mind. 8 durch den Videobeweis korrigiert werden.
Und jede Fehlentscheidung, die korrigiert werden kann ist gut für den Sport.

 

AW: DFL denkt über Videobeweis nach

80% aller Elfmeter-Entscheidungen und 50% aller gelben und roten Karten lassen sich durch keinen Videobeweis der Welt eindeutig widerlegen. In Foren und Stammtischen diskutiert man sich doch noch Tage später die Köpfe heiß, ob der Hand- oder Foulelfmeter nun gerechtfertigt war. Trotz oder gerade wegen der vielen Zeitlupen. Aus jeder Perspektive sieht die Sache wieder anders aus.

Wie lange soll denn so eine Entscheidung dauern? Wie viele Videoperspektiven soll man sich wie oft ansehen? Wer entscheidet letztendlich? Muss der Schiri an den Spielfeldrand zum Monitor laufen, oder flüstert ihm der Oberschiri ein, dass er den Elfmeterpfiff zurückzunehmen hat?

 

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Nö, im Rugby ist es je nach Fragestellung so, dass z. B. nur ein Versuch gegeben werden darf, wenn klar zu sehen ist, dass es einer ist. Dort fragt dann der Schiri (nur er kann den Videoschiri "anrufen") entweder: "Versuch oder nicht?", dann muss es eindeutig sein, dass es einer war. Fragt er "Gibt es einen Grund, keinen Versuch zu geben?" muss man schon klar sehen, dass es keiner war, ansonsten zählt es. Wenn der Schiri sich relativ sicher ist, nimmt er die letzte Frage.

Zuletzt gab es aber Diskussionen, ob der Videobeweis zu oft eingesetzt wird und die Spiele dann irgendwann vier Stunden dauern. Das ist aber übertrieben, es sind maximal zwei Stunden, eher weniger. Ja, es ist mehr geworden und die Spiele dauern dadurch länger, aber nicht viel. Da verliert man im Fußball durch die ständigen Debatten mit dem Schiri viel mehr Zeit.

 

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Schaut euch die NFl an, die zeigt wie es funktioniert.

Die Grundregel sollte lauten, der Videobeweis muss klar das gegenteil entscheiden.

Für die Überprüfung sollte ein Oberschiedsrichter zuständig sein entweder alle NHL, in der DFL Zentrale in Frankreich oder der 4.te Offizielle.

Zeitspanne sollte 60 Sec sein.

und in positiver Nebeneffekt, in der Zeit kann Werbung im TV gemacht werden. Ein positivver Nebeneffekt dabei.

 

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Sehe ich nicht so, man sollte erstmal im kalren sein, was man will. Denn wenn man den Videobeweis will, braucht man nicht in die Torlinientechnik zu investieren.

 

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Was genau ist daran positiv? Meinst wir haben aktuell zu wenig von?

 

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Dann ist es eben so. Es ist wichtig, dass die Szene zu Ende gespielt ist, damit es im Falle eines nicht erfolgreichen BEweises mit einem "Toten" Ball weitergehen kann.

Wichtig ist auch, dass man zum Beispiel nur übeprüfen kann, ob der Ball im aus war und nicht ob der Ball nicht im aus war, wenn der Schiedsrichter auf aus entschieden hat.
Ich hoffe ihr versteht den Unterschied.

 

AW: DFL denkt über Videobeweis nach

zusätzliche Einnahmen für SKy und die TV Anstalten und somit auch indirekt bei der nächsten Verhandslungsperiode für die Klubs.

Denn sind wir mal ehrlich, viele gehen in der Pause aufs Klo und quatschen und bekommen von der Werbung nicht so viel mit.

 

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Und wieder eben ein schöner Fall für den Videobeweis. Klare Tätlichkeit von einem Franzosen, Schiri hat es aber nicht, oder nicht richtige gesehen.
80 Minuten einer mehr wäre für Ecuador für ein mögliches Achtelfinale bestimmt kein Nachteil gewesen


Und 80% die man per Videobeweis nicht erkennen soll halte ich für stark übertrieben.