DFB-Pokal 2014/15

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Ich habe dort noch ein Wunsch geäußert, die Oxxenbacher müssen unserer SGE zugelost werden.

 

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Die hätten automatisch Heimrecht und wir müssten dann ins Ghetto.

 

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Aber Amateure Auswärts durch dei halbe Republik zu schicken halte ich kontraproduktiv, wobei es ja im aktuellen Modus auch ab Achtelfinale theoretisch möglich ist.
Ohne Bayern, Dortmund etc ist die erste Runde für die Amateuere weniger Attraktiv ... ob das so sinnvoll ist.

Ich stelle mir auch die Frage, ob das Modell des BFV oder auch Westfahlen, wo ja auch der Meister bzw bestplazierte Team der obersten Verbandsklasse in DFB Pokal sinnvoll ist, wenn zeitgleich z.b. in der 3.Liga Wacker Burghausen oder auch andere Vereine sich nicht qualifizieren.
Ich würde es für sinnvoll erachten die 3 willkürlichen Doppelstarter abzuschaffen und anstatt an die drittligisten zu Verteilen.
Ein genereles Heimrecht für niederklassige Vereine würde ich begrüßen und auch hier entscheidet immer noch das Los über die Reihenfolge, wenn 2 Teams aus der selben klasse aufeinander treffen.
Ein freilos für die Europapokalstarter würde sogar funzen, da ja bei 7 EP Teams, in der Vorrunde nur 50 Plätze zur Verfügung stehen. Es verbleiben 21 Pokalsieger, 11 Bundesligisten und 18 Zweitligisten.
Allerdings würde sich dann keiner über dritte Liga qualifizieren können, da ja die zweitligateams der vergangen Saison mangels gelegenheit im Landespokal antreten zu können im Pokal spielen müssten.
Wobei es natürlich auch in der neuen Ära schon zweitligsten gab die nicht Pokal gespielt haben, abseits von Dresden. Damals waren noch 2.Mannschaften spielberechtigt und diese waren auf den Aufstiegsplätzen der dritten Liga.

 

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egal, im Ghetto gewinnen ist geil, dann K otzen die ganzen Vorzeige Oxxenbacher.

 

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Und ein zweiten Vorteil hätte es, paar Wochen Ruhe vor unserem Edelfan

 

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Also in der 2. Runde dann idealerweise RedBull raushauen.

 

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Man könnte ja auch zu erst regionale Lostöpfe machen. (z.B. Einteilung nach Regionalligavorbild)

Das muss man schon im Vergleich der Stadiongröße (=Ticketeinnhamen) zu den Preisgeldern sehen, und danach werden sich sicherlich einige Amateuere mehr freuen (wobei ich die Preisgelder jetzt nicht kenne)

Mein idealer Modus wäre so:

In der 1. Runde treten die 21 Landespokalsieger, die 20 3. Liga Vereine und die jeweils 3 bestplatzierten Regionalliga-Vereine (also 15) an (=56 Teams), wobei in Regionaltöpfen gelost wird (Nordost, Nord, West, Süd z.B.). Jeweils das klassentiefere Team hat Heimrecht, eine Setzliste gibt es nicht. In Runde 2 kommen dann die Erst- und Zweitligisten hinzu, wobei wieder das klassentiefere Team Heimrecht hat, wobei Erst- und Zweitligaclubs gesetzt sind. Ab Runde 3 dann haben alle Vereine ab der Regionalliga Heimrecht, um eben Fahrten quer durch Deutschland zu vermeiden, also sind sie auch gesetzt. Sollten im Achtelfinale und später gar noch Vereine Regionalliga und tiefer zu finden sein, sind diese mit Heimrecht gesetzt, andere Beschränkungen gibt es nicht. Halbfinale auf neutralem Platz, auf halber Distanz zwischen den beiden Vereinen. Finale natürlich in Berlin

 

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HFV weist Altonas "Elfmeter-Protest" ab | NDR.de - Sport - Fussball

 

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Das hatten wir doch schon mal:
Spielbericht - Spielbericht Greifswalder SC - TSG Pfeddersheim, 25.08.1993 - DFB-Pokal - transfermarkt.de

Über 800km einfache Fahrt für ein Spiel vor 500 Zuschauern.

 

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Rankls goldenes Tor bringt die