DF-Umfrage: Rundfunkbeitrag senken - oder Qualität steigern?

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Der ÖR ist nicht besser oder schlechter als der PR, beide arbeiten mit den gleichen Mitteln seine Zuschauerschaft aufzuklären, oder anders ausgedrückt zu manipulieren. Klar kann man auch viel aus/im TV lernen, aber genau so viel Falsches auch und das ist schwer zu erkennen für den Durschnittszuschauer.

 

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Vielen Dank, aber mein Geisteszustand erfreut sich bester Gesundheit, weshalb ich auch ein gutes Abitur, einen guten Uni-Abschluss und einen tollen Job vorweisen kann.
Bevor Du mich weiter persönlich angreifst und beleidigst, solltest Du Dir einfach § 11 des Rundfunkstaatsvertrages und, wenn Du ihn nicht verstehst, entsprechende Kommentare dazu durchlesen.

 

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Was gibt es denn bspw. Vergleichbares hierzu Telekolleg: Lust auf Weiterbildung | BR.de bei den Privaten?

 

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Wenn hier einige so schön "Propaganda" schreien: Ihr könnt euch ja mal überlegen, wer wohl noch über Fehlverhalten von Unternehmen berichten würde, wenn die Existenz des Senders von Werbeeinnahmen abhängt. Bei vielen Fachzeitschriften kann man heute schon beobachten, das aus Angst vor wegfallenden Werbeeinnahmen jeder Müll hochgejubelt wird.

 

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Du brauchst dir da keine Hoffnungen auf zukünftige Urteile machen, indem du vorhandenes bzw. kürzlich beurteiltes ignorierst

Urteil: Rundfunkbeitrag ist keine Steuer - Verwaltungsgericht Bremen hat keine rechtlichen Bedenken (VG Bremen, Az. 2 K 570/13)

 

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Selbstverständlich ist da ein Unterschied zwischen ÖR und dem privaten Dummfunk ...

 

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Ich sagte ja, dass man auch was aus dem TV lernen kann.

Deine Frage drehe ich jetzt mal um, um zu verdeutlichen, dass der ÖR nicht besser ist als der PR:

Wenn man gerade die Politiksendung nimmt, deren Bezeichnung du trägst, manipuliert diese auch Meinungen und der Zuschauer meint damit aufgeklärt zu werden. Damit kommt es dem gleich was Niveaumäßig bei Galileo, Spiegel Tv & co läuft, nur eben in derem Duktus, um sich zu unterscheiden, aber die manipulativen Arbeitsmetoden sind die gleichen, wenn auch nicht die selben.

Es ist am Schluss nicht das selbe ergebnis, aber das gleiche ist es schon und diese Differenz muss man kennen um es zu erkennen.

 

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Nein. Der Unterschied ist, dass man in verschiedene Richtungen "manipuliert" wird. Klar, dass nicht im Stile der 30er Jahre in eine Richtung "medialer Krawall" gemacht wird. Das sollte unbedingt vermieden werden

 

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Dem PR fehlt es an Willen zur Qualität, weil das mit Investionen ins Programm verbunden sind. Der ÖR hat es da einfacher, weil der einen Automatimus hat in Sachen Geldeinnahmen und wenn es dem nicht reicht, bittet er die KEK für eine Beitragserhöhung. So einfach kann sich der PR nicht sein Geld beschaffen. Geld ist Qualität und Wirtschaftlichkeit, aber eben dieses kann auch als Maßstab für Missmanagement herhalten wegen diverser Dinge. Bei beiden PR wie ÖR gibt es Qualität und Fails. Der ÖR hat es nur etwas einfacher Qualität zu bieten. Nur ist diese auch inflationär ausgedrückt, weil jeder darunter was anderes versteht und erwartet. Das macht es heute immer schwieriger im Durschnitt oder in der Masse einen Mittelwert zu finden. Aber hier packe ich jetzt wieder zu viel an/an und mach nen Punkt.

 

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Zum Thema:

Was heißt Qualität steigern? Mit den Privaten um Senderechte für aktuelle Serien und Spielfilme mit bieten --> quasi "Wetteifern"?