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Deutschland bei schnellem Internet weiterhin im EU-Mittelfeld

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 19. Januar 2018.

  1. Telefrosch

    Telefrosch Gold Member

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    Ein interessanter Artikel der FAZ zum Thema in dem u.a. der Schwarzwald-Baar Kreis genannt wird. Auch dort ist ein Zweckverband das am ausbügeln was die große Politik nicht hinbekommt.

    Breitbandanschluss: Schnelles Internet im Schneckentempo
     
  2. ChrisH77

    ChrisH77 Silber Member

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    Ja aber das ist nicht der standart Fall. Passieren kann das natürlich. Wenn eine Leitung zu lange brach liegt wird sie nicht mehr vorgehalten oder für wenn anders genutzt. Allerdings schaltet dir die Telekom einen Anschluss, ein anderer Anbieter tut das nicht, wenn es zu aufwendig wird.
     
  3. TV_WW

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    Klar. Mir ist bewußt dass ich von meinen eigenen Erfahrungen nicht auf die Servicequalität eines gesamten Unternehmens schließen kann.
    Aber wie wahrscheinlich ist das dass zwei Fälle im selben Ortsteil vorkommen?

    Vollkommen richtig. In den meisten Fällen kann man sich nur den Provider aussuchen. Die Versorgungs-Infrastruktur ist jedoch dieselbe. (Falls nur das Telefonnetz vor Ort vorhanden ist, u. kein TV-Kabelnetz.)
    Was bedeutet: Man kann zwar den Anbieter wechseln aber dadurch erhält man keinen schnelleren Internetanschluss.

    Gerade in ländlichen Gegenden ist es so dass alle Bewohner eines Dorfes geschlossen zu einem anderen Anbieter wechseln müssen damit dieser dort eine eigene Datennetzinfrastruktur aufbaut...
    ...und wenn ein anderer Anbieter ausgebaut hat dann ist man praktisch an diesen gebunden weil dann die Telekom die Internetversorgung für dieses Dorf nicht mehr weiter verbessert. (Die TV-Kabelnetze werden in ländlichen Gebieten ebenfalls nicht weiter ausgebaut weil nicht rentabel für den Anbieter.)

    Wer mal 50 Mbit/s hatte wird wohl kaum mehr zu < 10 Mbit/s zurückkehren.
     
  4. Martyn

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    Das Problem bei den Prepaid-Internettarifen ist aber das geringe Datenvolumen. Damit würde man bei normaler Nutzung schon nach ein paar Tagen auf Modemgeschwindigkeit gedrosselt.
     
  5. DPITTI

    DPITTI Guest

    Das ist wohl Wahr aber für mich reicht das erst mal.
     
  6. Kai F. Lahmann

    Kai F. Lahmann Board Ikone

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    Danke, aber darauf verzichte ich gerne. Das Fernmeldeamt war nicht nur teuer (weil alles pro Zeit abgerechnet wurde), sondern eine typische Behörde – inklusive der "ich Staat, du nix"-Mentalität der unkündbaren Mitarbeiter und einer aberwitzigen Bürokratie, in der jede Schraube eine "fernmeldetechnische Zulassung" brauchte. Wahrscheinlich hätten wir dann heute flächendeckend 1 MBit/s (nirgendwo mehr, damit auch keiner benachteiligt wird!) mit einem verdongelten Router, an dem keine Updates möglich sind. WLAN würde wohl eine Lizenz mit dem Nachweis der Notwendigkeit erfordern und natürlich das ganze für 0,10€/min Nutzungsgebühr (bei 50€ Grundgebühr)…