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Deutsches Fernsehballett wird aufgelöst

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 2. Februar 2020.

  1. multiple_p

    multiple_p Silber Member

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    Hallo, hier ging es um das Fersehballet. Ich wusste gar nicht, dass es so etwas antiquiertes überhaupt noch gibt. Braucht man das noch? Man könnte es ja auch als Ballet sowieso weiterführen, für Auftritte bei Seniorenabende oder so. So lange/falls halt eine Nachfrage besteht. Ansonsten nur wegen Ostalgie? Nein, Danke.
     
  2. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Ja sicher... Du hast vielleicht Ahnung.:sick:
    Genau das ist euer Problem!
     
  3. Jean-Luc Picard

    Jean-Luc Picard Gold Member

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    Klar doch. Würde Mr. Antony alleine tanzen dann würde man sofort sehen das er gar nicht tanzen kann. Die professionellen Tänzerinnen lenken perfekt davon ab.



    Ich glaube die Mädels sind ganz froh das sie für so einen nicht mehr tanzen müssen. Haben den Job schließlich von der Pike auf gelernt. Ich wünsche jeder einzelnen viel Glück im weiteren Berufsleben. Es kann nur besser werden. Ich könnte mir auch gut vorstellen das sie selber gesagt haben "Schluss mit den Faxen.".
     
  4. rabbe

    rabbe Wasserfall

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    Der scheint es dir ja angetan zu haben. ;) Apropos ungelenk. :ROFLMAO:
     
  5. Jean-Luc Picard

    Jean-Luc Picard Gold Member

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    Nö. Aber auf dem Terminplan vom Deutschen Fernsehballett stehen nur noch 7 Termine für 2020 und davon alleine 3 mit diesem Antony. Und der kann sich ja auch nur einen kleinen Teil des Balletts leisten.
     
    rabbe gefällt das.
  6. whitman

    whitman Wasserfall

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    Komische Ansicht :eek:
     
  7. Rohrer

    Rohrer Guest

    Er meinte das ironisch. ;)
     
  8. whitman

    whitman Wasserfall

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    Wenn es das mal so wäre ...
     
  9. Uwe.Mai

    Uwe.Mai Senior Member

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    Es lief nicht alles glatt bei der Wiederverenigung,das ist mir auch klar.Bestimmt hat da so ein mancher mehr genommen als ihm zusteht.
    Allerdings:So ein Vorgang sucht in der Geschichte seinesgleichen,man musste damals schnell handeln und noch grösseren Schaden abzuwenden.Wenn man das berücksichtigt stehen wir gar nicht schlecht da.

    Aber ich finde es schon bemerkenswert das nun manche hinterher schlauer sind und die grossteils redlichen Bemühungen dem
    Ostteil des Landes auf die Beine zu helfen so pauschal herunterschreiben.Das ist schon sehr schwach.Man vergleiche einmal
    ostdeutsche Infrastruktur,Wirtschaftssituation und die Städte von 1989 und heute.
    Es gibt tatsächlich Zeitgenossen die grundsätzlich mit nichts zufrieden sind.
     
    Rohrer und Doc1 gefällt das.
  10. Ravenhawk123

    Ravenhawk123 Guest

    Also, ich stamme aus Thüringen und habe die ersten 20 Jahre dort und danach die Zeit in Rheinland-Pfalz und Hessen verbracht. Wäre ich diesen Weg nicht gegangen, weiß ich nicht, wo ich heute wäre, das war die einzige Möglichkeit in der 2. Hälfte bzw. am Ende der 90er Jahre, um Geld zu verdienen, in einem Beruf, der mir Spaß macht und auch mehrere Auslandsaufenthalte mit drin zu haben. Natürlich wäre es mir auch lieber gewesen, dass im Umkreis des Heimatortes tun zu können, im Nachhinein bin ich aber froh, dass es nicht so war.

    Ich habe in den 2. 22 Jahren nicht einmal erlebt, dass ein Mensch (egal aus welchem Land bw. Bundesland und egal ob Freunde, Kollegen bzw. Vorgesetzte, Vermieter usw.) aus Rheinland-Pfalz und Hessen irgendwelche Vorurteile gegenüber meiner Herkunft geäußert hat, im Gegenteil, überall war ich willkommen.

    Was mir aber vermehrt in den letzten 3-4 Jahren auffällt, wenn ich in meine Heimat zurückkehre, dass dort eine Art Selbstmitleid bei vielen vorherrscht, insbesondere so ab den Ende 40ern. Sind nicht alle so und ist subjektiv.

    Hinter der Abschaffung des Fernsehballetts eine Aktion gegen die neuen Länder zu vermuten, ist ja schon fast Verfolgungswahn. Und das hier immer die DDR so hochgejubelt wird... Es ging mir als Kind da nicht schlecht, trotzdem möchte ich nicht, dass sich ein Schüler beim Direktor rechtfertigen muss, warum man ein bestimmtes Radio-, Fernsehprogramm hört bzw. schaut oder dass jemand mehrere Jahre zur Armee muss, nur um Studieren zu dürfen. Es war ein Unrechtsstaat.
     
    KeraM, Winterkönig, Radiowaves und 5 anderen gefällt das.