Deutscher Skeptizismus: Kein Vertrauen in die Cloud

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Das frag ich mich auch früher wurden schließlich die Gehaltszahlungen auch öffentlich diskutiert heute macht man leider ein Geheimnis draus.

 

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Wer die Debatte in den letzten zwei Jahren richtig verfolgt hat, weiß, dass eigentlich gar nichts mehr richtig sicher ist. Als wenn es um die heimische Festplatte besser bestellt ist. Und viele Verschlüsselungen scheinen ja auch mit einer Sollbruchstelle versehen zu sein, damit man diese besser knacken kann. Wer also meint, dass die eigenen Daten zu Hause etwa in einem NAS generell sicherer seien als in der Cloud, der hat die Debatte einfach nicht gut genug verfolgt.

 

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Sensible Daten würde man natürlich nicht der Cloud anvertrauen, das ist eh keine Frage.

Ansonsten macht aber eine Cloud auch nur dann Sinn, wenn sie sich mit bestimmten Inhalten von z.B. Facebook, Instagram, Youtube, Dailymotion, Tumblr, ... selbst füllt, so das man sie dann nur noch um eigene Inhalte ergänzen muss.

Ansosnten ist es ohnehin zu unbequem.

 

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Tja rate mal. Die Ganzen Neider die herumlaufen und sagen. Ey der verdient 70.000 Euro pro Jahr. Ey der verdient 100.000 Euro pro Jahr. Und dann gibt es noch die, die noch nicht mal 3.000 Euro im Jahr mehr gönnen. Ne. Danke. Da sage ich lieber nichts dazu. Umgekehrt gibt es auch die. Ja, so wenig verdienst du? Ich verdiene so viel und so viel. Das muss man sich nicht geben. Keiner von beiden Seiten


Ansonsten BT:

Ich lege hauptsächlich Fotos ab (Hobby). Runtergeladene Spiele, Musik usw. Wirklich privates ist da nicht online. Das bleibt auf dem PC. Wobei, ob die Mails sicherer beim Anbieter sind? Naja. Hauptsache, man muss Aufwand betreiben um an meine Daten zu kommen.

 

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Alles nur ge-Cloud.

 

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Da gibt es einen simplen aber recht wirkungsvollen Trick, den WLAN-Server nicht mit den Internet verbinden, da haben die Schlapphüte schon ein größeres Problem.
Aber das Misstrauen gab es schon vor den Internet, da haben die Menschen Briefe geschrieben, statt Postkarten.

 

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,,, und selbst Befördert statt sie mit der Post zu schicken.

 

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Tcha und recht haste.
Mache ich nur so. Daten, wie Fotos, Schriftstücke usw., die aufgehoben werden und persönliche Daten enthalten, befinden sich auf USB-Platten ohne Internet- oder WAN/WLAN-Anbindung.
Brauche ich sie, schließe ich die Platte an. Danach Platte wieder ab.
OK, Filme sind an der USB-Platte wo der Receiver am Netz hängt. Da sind aber keine persönlichen Daten drauf.
Eigentlich denke ich, bin ich zu unwichtig, als dass man es auf mich unbedingt "abgesehen" haben könnte. Aber Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser.
Ich bin so misstrauisch, ich traue ja teilweise nicht mal mir selbst. Und da soll ich das Cloud-Diensten überlassen? Nix da. Alle von mir gemachten Dinge, Schriftstücke und dgl. befanden sich noch nie öffentlich im Netz (hiesige oder anderweitige Forenpostings - einen drauf gelassen....)
Ich kann mich ja nicht einmal ergooglen, da findet man nix.

Seit Jahren habe ich die 25 GB "Medien-Cloud" von T-Online. Da sind genau 0 Dateien drauf. Gut, ein Bild vom Hund war mal dort gespeichert, so als Test ob es geht.

Das meiste von hier beschriebene, ist mir nur vom Namen her bekannt, nicht aber dass ich selbst Dinge wie Instagramm, Facebook.... (exemplarische Bsp.) selbst habe oder hatte. Geschweige es vorhabe zu nutzen.
Ich komme auch so ganz gut zurecht, ohne Cloud-Dienste oder Smartphone.

 

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Ist bei mir fast genauso , ab und Nutze ich höchstens mal Drop -Box aber bei den Sachen ist es mir egal ob die ein Fremder sieht oder nicht.

 

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Bei den Leuten, die was von "ich muss mein Gehalt aufstocken" erzählen, kann man erahnen, wieviel die wohl bekommen.

Zum Thema kann ich nur sagen, dass ich keine Klau-t benutze. Auch nicht OneDrive von Windows 10, was Microsoft einem krampfhaft versucht unterzujubeln.