Deutsche Welle: "kritsich, wo nötig und konstruktiv, wo möglich"

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Wie gesagt: mir selbst ist das nur bei kleinen und semi-professionellen butzen untergekommen. Vier-Augen-Prinzip ist grundlegend. Wer denkt das sei nicht noetig oder nicht leistbar sollte besser die Branche wechseln.

 

Bei Tageszeitungen, auch renommierter Verlage, verlässt man sich offensichtlich auf die automatische Rechtschreib- und Grammatik-Korrektur der genutzten Computer-Programme für das Layout. Eigentlich sieht man da tagtäglich eine Menge Fehler dann abgedruckt in der Zeitung. Ist schon eine traurige Entwicklung der (deutschen) Sprache.

 

Ein Korrekturprogramm, welches "kritsich" nicht als Fehler erkennt, sollte man in die Tonne treten ...

Meine Vermutung ist eher, dass dem Schreiber die angezeigten Fehler auf seinem Bildschirm egal sind, und er auf "Abschicken" drückt, trotzdem der Text noch vor roten Schlängellinien strotzt ...

 

Ech denke eher, dass sich die DF-Redaktion nichtmal ein Programm mit Rechtschreibprüfung für Forenbeiträge leistet. Hier geht's um Masse (an Meldungen) und nicht um Klasse. Das Internet mit seiner Anonymität fördert sowas ja.

Oder welcher Redakteur ist für die DF-News hier im Forum verantwortlich???

 

Die Artikel werden über ein Content-Management-System auf der Digitalfernsehen Startseite veröffentlicht.
Als "Anker" für das Forum gibt es dann einen Forumsbeitrag, der auf den Artikel verlinkt.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Artikel mit einer Forensoftware erstellt werden ...

Deutsche Welle: "kritsich, wo nötig und konstruktiv, wo möglich"