Deutsche Telekom bereitet Start von ADSL2+ vor

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AW: Deutsche Telekom bereitet Start von ADSL2+ vor

Teils, meine beiden Brüder bekommen kein DSL.
Ein Kumpel von mir wohnt in Brandenburg, auch dort kein DSL.

Gruß Gorcon

 

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Dann wissen wir ja wo die Kohle von T-Com hinfießen muß Ich warte auf meine 6000er bzw. 16.000er auch gerne noch ein Jahr
Oder ich wechsel zu Versatel

 

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Da kann ich ja froh sein.

Bei uns ist damals das "moderne" Telefonkabel - weil man schon zu DDR - Zeiten neue Kupferstrippen gezogen hat - vorbeigegangen.

So komme ich wenigstens zu DSL6000.

 

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T-DSL 16000: T-Com gibt Details bekannt

Die Festnetzsparte der Deutschen Telekom AG, T-Com, wird ab Mitte Mai mit der Vermarktung des neuen ADSL2(+)-Anschlusses T-DSL 16.000 beginnen. Dieser soll "in vielen Anschlussgebieten verfügbar sein".

29,99 Euro Grundpreis

Die T-Com verlangt für T-DSL 16000 29,99 Euro monatlichen Grundpreis. Der Kunde erhält dafür einen Breitbandanschluss mit 16000 Kilobit pro Sekunde Downstream und einem Megabit pro Sekunde Upstream. Lassen die örtlichen Gegebenheiten keine vollen 16000 kbit/s zu, ermittelt die Vermittlungsstelle die maximale Übertragungsgeschwindigkeit und stellt diese dann zur Verfügung.

Für die Umrüstung der bestehenden Digital Subscriber Line Access Multiplexer (DSLAM) muss die T-Com vielerots lediglich ein Software-Update durchführen, um ADSL2(+) bereitstellen zu können. In Einzelfällen ist es jedoch nötig, die Steckkarten zu tauschen. Um festzustellen, wo die Nachfrage nach T-DSL 16000 besonders groß ist, hat der Rosa Riese eine Registrierungsseite ins Internet gestellt. Interessenten können sich dort schon jetzt für den neuen Anschluss vormerken lassen.

Mit welchen Flatrates?

Welche DSL-Flatrates ab Mai auch in Verbindung mit T-DSL 16000 nutzbar sein werden, muss sich noch zeigen. Bisher gab lediglich T-Online bekannt, alle DSL-Tarife - mit Ausnahme der Volumen*tarife - für den neuen Anschluss freizugeben. Durch die hohe Bandbreite sind natürlich ganz neue Dimensionen an Traffic vorstellbar, was gerade Flatrate-Anbietern nicht gefallen dürfte. Dafür bieten 16000 kbit/s Downstream die Möglichkeit von hochqualitativen Mehrwertdiensten wie Video-on-Demand oder IPTV, wodurch die Internetprovider eine zusätzliche Einnahmequelle anstechen könnten.

Quelle: Onlinekosten