Deutsche Synchronstimmen

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In der Originalfassung haben die Terroristen aber bestes Deutsch gesprochen.

 

@ALL: Sorry wird offtopic, aber...

@Monte:

Stimmt, ich habe am Anfang das Wortspiel mit der Schere im Kopf aufgegriffen und dazu einen Wunsch formuliert. Nicht mehr und nicht weniger. Keine These, keine Behauptung.

DAS ist eine kühne und sehr kategorische These. Kein EINZIGER Fall, weltweit? Ganz sicher? Hundertprozentig Sicher?
Meinen Hinweis auf den Fall "Vanessa" hast du übergangen. Der Fall ist gerichtsmäßig behandelt und gewürdigt, das ist KEINE These mehr, das sind Fakten die nicht mehr bewiesen werden müssen. (Wenn auch gerichtlich und nicht "wissenschaftlich")

Sehr sachliche Art der Diskussion. Insbesondere die arrogante Unterstellung ich hätte den Beitrag garnicht gelesen und/oder nicht verstanden.

Kennst du folgenden Satz: "Die Expansion subterraner Knollenfrüchte verhält sich reziprok propotional zur intellektuellen Kapazität des Agrarökonoms." ? (*)

Zur Info für dich, ich habe keinerlei Schwierigkeiten mit deinen Texten, auch lese ich nie die Blöd-Zeitung. Ich habe ein abgeschlossenes Studium mit Titel. Dies ist aber hier im Board vollkommen unerheblich. Das Sparkassenmotto "mein Haus, meine Auto, (meine Titel)" ist mir absolut fremd bzw zuwider.
Da ich mit meinem Studium bereits im Berufsleben stehe habe ich gelernt einfache Sachverhalte auch einfach auszudrücken, auch eine aufwändige verbale Verpackung ändert letztlich doch nichts am Inhalt. (siehe das Beispiel oben) Das wirst du vielleicht noch lernen wenn du deine "Unitäts"-Welt mal verlassen hast. Auch ich kann mich ohne Probleme mit meinen Fachkollegen so unterhalten, das Laien in wenigen Minuten nur noch "Bahnhof" verstehen. Aber ich mache es nicht.

"Wissenschafltlich" und grundsätzlich werden wir das Thema hier nicht lösen, du solltest dir aber die Beiträge nochmal in Ruhe durchlesen und überlegen weniger kategorisch zu argumentieren und schreiben. Das hat zu meine Antworten in ihrer Form geführt.

Gruß BikerMan
(*)Der dümmste Bauer erntet die größten Kartoffeln.

<small>[ 13. August 2003, 11:13: Beitrag editiert von: BikerMan ]</small>

 

..wer soll das lesen? winken

 

Falscher Fehler (Knopf)... (wegen einem "e" das fehlte...)

<small>[ 13. August 2003, 11:24: Beitrag editiert von: BikerMan ]</small>

 

Ich denke, das ist wirklich ein schwieriges Thema. Wenn man sich z.B. diesen Artikel druchliest, so steht es ausser Frage, dass Gewaltfilme mit Sicherheit einen Einfluß auf einige Mörder hatten. Die Frage ist nur, hätten diese Mörder auch ohne diese Filme gemordet?
Ich denke, die "Lust am töten" ist bei all diesen kranken Individuen bereits vorhanden und die Filme gaben nicht den Ausschlag für das "ob" sondern nur für das "wie" und vielleicht auch für das "wann". Die Zeitspanne zwischen dem Konsum gewaltverherrlichender Filme und den nachgeahmten Bluttaten ist oft sehr gering, was wiederum dafür spricht, dass diese Filme eine motivationssteigernde Wirkung auf die Täter ausübten. Die Kernbereitschaft diese Morde zu begehen, ist m.E. bereits tief in der Psyche der Täter verankert und werden durch solche Filme eventuell gefördert, sind aber meiner Meinung nach nicht der Kernfaktor, der die Bereitschaft zum Töten hervorruft.

<small>[ 13. August 2003, 12:08: Beitrag editiert von: foo ]</small>