Deutsche schätzen Qualitätsjournalismus, GEZ jedoch nicht

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Das klingt so solidarisch, so demokratisch, so wohlwollend. So, als unterstütze man als Patenonkel ein Kind in Afrika...

Dabei ist "Beitrag" klar definiert:

"Ein Beitrag ist eine finanzielle, ideelle oder sachliche Leistung, die jemand zu etwas beisteuert, mit der man sich an etwas beteiligt."

Beitrag – Wikipedia


Von Gefängnisstrafen ist hier also nicht die Rede sollte man sich am "Beitrag" nicht "beteiligen". Rundfunksteuer wäre hier also am ehrlichsten!

 

naja wenn wir den sylvester 15/16 nehmen, da war es schon genehm. dass nirgends berichtet wurde. aufgebracht hat die story erst am 4.1. eine kleine lokalzeitung. weder wdr noch tagesschau, zdf haben VORHER was gebracht. so ca. (ist in österreich nicht anders) Feiertag...chefredakteur ruft den mediensprecher der partei xy an "hallo, wir haben da einen bericht über migranten die frauen auf der domplatte gejagt und begrapscht und auch vergewaltigt haben. es waren hunderte" antwort! "na das dürfens nicht bringen, da haben wir ja brennende flüchtlingsunterkünfte, bringen sie eine stellungnahme des polizeipräsidenten, ich ruf ihn an, er wird sagen, es gab keine vorkommnisse". "schönen feiertag"

 

Du hast vollkommen Recht.
Ich bin im Prinzip auch kein Freund von "Schönsprech".
Den Solidaritätszuschlag z.B. hätte man von Anfang an auch gleich deutlich Ostdeutschlandsteuer nennen sollen.

 

Wäre.

Dann hieße es auch Golfkriegssteuer.

Ganz schwer vermittelbar.

 

Die Bezeichnung "Beitragsservice" ist der größte Witz für diesen Einzug von Zwangsgebühren.

 

Und wurde hier im Thread in #3 von @Jogi_SI nur erfunden.

So entstehen also Facebook-Legenden.

 

Warum erfunden? Die nennen sich doch "ARD ZDF Deutschlandradio Beitragsservice"

Das ist doch keine Erfindung von mir