Deutsche haben zu wenig Angst vor Terror.

Anzeige

AW: Deutsche haben zu wenig Angst vor Terror.

@Jmittelst: Mir ist klar, daß man, wenn man unter Demokratie das Recht auf Straßenkampf versteht, mit unserem jetzigen und dem amerikanischen System ein Problem hat. Du bist entschuldigt.

 

AW: Deutsche haben zu wenig Angst vor Terror.

Da haben ja die heutigen Amerikaner Glück, das es Deiner erwünschte Asylpolitik einst noch nicht gab. Sonst wären die meisten von einst wohl eher in Europa drauf, als nach Amerika gegangen. Die Sioux hätten mal damals die Einwanderungspolitik übernehmen sollen.

War es nicht Schill, den die Attentäter nicht in seiner Heimat auffielen?
Frage: Wie konnte es sein, das die "Geheimdienste" Hinweise negierten?
Wie konnte es dahingegen aber sein, das sie in Irak Beweise "fanden"?
So?
Da Ihr alle übern Teich Eure Vorbilder suchen müßt, wäre es ihm wohl auch nicht anders ergangen, zudem die Herren da drüben eher spärlich mit Infos raus rücken, weder ihren eigenen Leuten gegenüber und schon gleich garnicht dem alten Europa.

 

AW: Deutsche haben zu wenig Angst vor Terror.

Du wirst Deine Meinung spätestens dann ändern, wenn Du die Polizeiwillkür am eigenen Leib erfahren hast...

Ach nein? Artikel 3, Grundgesetz.

Jaja... Wenn einem nix einfällt, dann wird mal wieder die Nazi-Keule geschwungen...

Demokratie heißt übersetzt "Volksherrschaft". Das Volk bestimmt. Das gibt dem Volk auch das Recht, sich gegen die Staatsmacht aufzulehnen.

Gag

 

AW: Deutsche haben zu wenig Angst vor Terror.

In einer Demokratie entscheidet das Volk. Hier dürfen wir uns alle paar Jahre eine Niete unter verschieden farbigen Nieten aussuchen. Mich hat keiner gefragt, ob ich den Regierungssitz in Bonn oder der neuen Hauptstadt Berlin wünschte, oder nicht. Das hat der Dicke damals selbst entschieden. Mich hat niemand gefragt, ob ich einen Euro will, oder ob mir die DM lieber war, das hat der Dicke damals mit seinem französischen Busenkumpel beschlossen, ...

cu
Jens

 

AW: Deutsche haben zu wenig Angst vor Terror.

Mag sein. Aber noch haben wir kein System, wie es in Chile in den 70ern und 80ern, der DDR oder diversen afrikanischen Staaten bestand. Die Regierung der USA oder BRD als Regime zu titulieren finde ich etwas unangebracht.

Wie gesagt, nach dem GG könnte man auch ein Recht auf Satschüsseln annehmen. Ich hab nichts gegen Frauen und Schwule in der Politik, wenn sie ihre Sache gut machen. Aber ich sehe sie auch nicht als zwingend notwendig an.

Sehe ich nicht so. Du hast die Linksextremen als den besseren Politiknachwuchs dargestellt. Ich habe nur die Parallele gezogen.

Wir haben aber eine parlamentarische Demokratie. Das heißt, diese "Staatsmacht" sind die vom Volk gewählten Vertreter. Sich gegen diese aufzulehnen - was immer nur eine Minderheit tut - heißt, sich gegen die Mehrheit des Volkes aufzulehnen.

Wir könnten anstelle der Wahlen auch allgemeine Straßenschlachten und Volkskämpfe einführen. Der Sieger stellt dann die Regierung.

 

AW: Deutsche haben zu wenig Angst vor Terror.

Die Mehrheit des Volkes hat aber den Dicken gewählt.

bye Opa

 

AW: Deutsche haben zu wenig Angst vor Terror.

Oder wir machen es wie in Deinem Traum-Staat und wählen immer artig den, dessen Wahl-Werbe-Budget am meisten Support bietet. Obwohl: Machen wir das nicht schon jetzt?

cu
Jens

 

AW: Deutsche haben zu wenig Angst vor Terror.

Das tut mir leid. Wenn ich mit extremen Ansichten konfrontiert werde, steigere ich mich vielleicht auch zu sehr hinein. Aber ich will nicht meine Meinung beschönigen, nur um im Forum nett dazustehen.

 

AW: Deutsche haben zu wenig Angst vor Terror.

Um von ihm vertreten zu werden. Nicht, damit er macht, was er will. Das ist der Unterschied zwischen einer Demokratie und unserem System.

cu
Jens

Geld regiert die Welt, leider ein sehr wahrer Spruch! Trotz unserer sog. Demokratie.

 

AW: Deutsche haben zu wenig Angst vor Terror.

Dann ist das Volk einfach zu blöd, mit einer Demokratie umzugehen. Um auf der Straße zu fahren, braucht man einen Führerschein. Um über unsere Regierung abzustimmen, genügt die Volljährigkeit und die Staatsbürgerschaft.

Sollten wir eine Wahltauglichkeitsprüfung einführen? Einen Attest über die politische Mindestbildung?