Deutsche Bahn erhöht die Preise

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AW: Deutsche Bahn erhöht die Preise

 

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Und das ändert genau was an den Kosten?

Er wird noch teurer ... man, man ...

 

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Man kann auch ein Taxi rufen.

 

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Außer sinnlosem Spam und ausländerfeinlichen Parolen hast Du weder hier noch in anderen Threads etwas beizutragen, sehe ich das richtig?

 

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Deine Beiträge gefallen mir auch nicht. Du hast deinen Nick von den Mythbustern einfach übernommen.
Ich mag dich auch nicht. Für Oberlehrer habe ich nichts übrig.

 

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Dabei ist die Deutsche Bahn vergleichsweise noch günstig und komfortabel.
Mal nach Großbritannien schauen - obwohl das Bahnland an sich ; oder Amtrak-USA.
Das sind dann sehr bemerkenswerte Preise.

Allerdings wäre es im Sinne der Zukunft, die Bahn und den ÖNPV stark zu fördern (Zuschüsse), dafür die Autofahrer stärker zu belasten,
Invidualverkehr kann im aktuellen Maße keine Zukunft im Sinne der Umwelt und Ressourcen haben.

 

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Damit kann ich gut leben. Und diese Aussage von jemanden, der ausländerfeinliches Geschreibsel von sich gibt, ist ein echtes Lob ... ich würde mir Gedanken machen, wenn Du meine Beiträge gut fändest.

Nur ein Rat: Wenn Du es Dir schon zur Aufgabe machst, mich über diverse Threads zu stalken, dann solltest Du wenigstens versuchen, etwas zum Thema zu schreiben, was nicht völlig lächerlich ist ... dann könnte man Dich vielleicht ernst nehmen.

Und zum Oberlehrer: Niveau wird von unten oft mit Arroganz verwechselt.

 

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Kommt wohl tatsächlich in erster Linie darauf an, wo man wohnt und wie oft man wie weit und mit wie vielen Personen wohin fährt.

Pauschal geht da gar nichts. Mein Dreier Golf aus 1997 hat jetzt 178.000 km auf dem Zähler und der läuft und läuft und läuft... sein derzeitiger Einstandspreis beläuft sich samt Reparaturkosten bis heute auf 1100 Taler per anno, im nächsten auf 1060.

Meine Erfahrungen mit den Öffis sind echt bescheiden. Bahnhöfe mistig, Busse zu selten am Start und oft unpünktlich, ab > einer Person und > 20 km bereits finanziell und von der Abhängigkeit eh total indiskutabel.

Wenn man davon ausgeht, dass man sowieso ein Kraftfahrzeug unterhält, denkt man über Öffis automatisch nicht mehr wirklich nach, zumal die persönliche Freiheit über den Beginn der Fahrt entscheiden zu können, bereits für mich unbezahlbar ist. Von Viren verseuchten Mitreisenden und jenen, welche merkwürdige Gerüche und Geräusche verbreiten und/oder allerhand sonstige Flegelhaftigkeiten ausleben müssen, habe ich da noch gar nicht gesprochen.

Nö, mein Blechle ist mir zum Reisen und den Großeinkauf als auch die Fahrt zum Baumarkt heilig. Für den Rest tut es mein Fahrrad und Schusters Rappen.

 

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Naja, komfortabel kann man so oder so sehen. Wenn ich z.B. mit der BR 642 nach Magdeburg fahre, bin ich froh wieder aussteigen zu können. Das Ding röhrt und quietscht nur vor sich und wenn im Sommer die Klimanlage an ist, bekommt der jenige am Fenster Frostbeulen am Arm - Qualität von Siemens halt.

Und dann habe ich in den letzten Wochen alles von 5 Minuten Verspätung bis zum kompletten Ausfall gehört (Streik). Da wünscht man sich sehnlichst ein Auto und fragt gar nicht erst wie es denn in England oder den USA aussieht oder ob es da teurer ist.

Wenn es geht, fahre ich daher lieber mit dem Bus. Nagelneue MANs und Solaris und auch noch ein alter sehr bequemer Setra, fast immer püntklich. Da sitzt man gut und wird nicht von allen Seiten zugequietscht. Nur mit dem Schulbus darf man nicht mit fahren. Was man da zu hören bekommt...