Deutsche Bahn erhöht die Preise

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AW: Deutsche Bahn erhöht die Preise

Dann mach doch mal ne Gegenrechnung.

Nicht nur pauschal 0,30 €/km ansetzen sondern die Kosten, wie diese 0,30 km/h entstehen sollen.

 

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Die Rechnung wurde Dir schon präsentiert. Aber wenn Du meinst, daß Du es besser weißt als das Finanzamt ...

 

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Ich dir helfen:
Google ist dein Freund....

 

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Unnötig:

Erst 1/10 Cent und dann grober Überschlag...

 

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Hm, kommt auf das Auto an, gell? Jedenfalls sieht die Rechnung bei mir so aus:

Reiner Wertverlust = 32 Cent / Kilometer
Benzin = 15,3 Cent / Kilometer

Dann muss man den Verschleiß bzw. die Wartung noch umlegen: Bremsen, Reifen etc. pp.

Ganz am Ende die jährlichen Fixkosten: Steuern, Versicherung etc. pp.

 

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Für Martyn zählt halt immer nur das (Auto), was er selbst besitzt bzw. benötigt.

Da hat Martyn aber recht: Diese Kosten gehören nicht in die Vergleichsrechnung, da sie unabhängig vom Gebrauch anfallen.

 

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Das ist zum Teil richtig. Darum habe ich sie ja auch getrennt aufgeführt. Aber natürlich sind die Kosten auf die jährliche Fahrleistung umzulegen, da sie zum Auto gehören und nicht vermeidbar sind ... hat man ein Auto, gehören diese Kosten untrennbar dazu und müssen auch berücksichtigt werden ... ansonsten hat man eine Milchmädchenrechnung ...

Außerdem kostet meine VK bei 30.000 Kilometer pro Jahr rund doppelt soviel wie bei 12.000 Kilometer ... also sind diese Kosten durchaus sogat streckenabhängig.

 

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Das sind ca. 9,8l Benzin oder 11l Diesel. Das ist schon relativ viel aber okay.

Einen wirklich hohen laufleistungsabhängigen Wertverlust hat man aber nur wenn man ein Auto realtiv jung (mit maximal 2-3) Jahren kauft und realtiv früh (mit maximal 5 Jahren) wieder verkauft.

Wenn man ein Auto relativ lange fährt oder aber erst als älteres Gebrauchtfahrzeug kauft, dann ist der laufleistungsabhängige Wertverlust realtiv gering.

Für einen Golf IV oder Astra G wird man heute z.B. nicht mehr allzuviel Geld bekommen, selbst wenn die Fahrleistung sehr gering ist.

Bei den Reifen hat man als Wenigfahrer das Problem das man die Winterreifen nach 4 Jahren und die Sommerreifen nach 6 Jahren erneuern sollte, auch wenn sie noch genug Profil hätten.

Und Bremsverschleiss hat man eher bei innerstädtischen Fahrten und auf verwinkelten Landstrassen, aber weniger auf langen Autobahnfahrten, wenn man halbwegs vorausschauend fährt.

 

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@Martyn: Sorry, ich bin seit rund 24 Jahren selbständig. Bitte versuche mir nicht zu erklären, wie man die Kosten für ein Fahrzeug berechnet ... weder in der Anschaffung, noch in der Abschreibung oder im Unterhalt. Ich habe einen Steuerberater, der mir das bis zum Erbrechen eingetrichtert hat ...

Und zu Deiner Rechnung zum Benzinverbrauch: Meiner verlangt nach 98 Oktan ... und die Benzinkosten sind variabel. Mal kostet hier der Liter SP 1,65 Euro ... eine Woche später 1,75 Euro ... und nein, ich kann mir nicht aussuchen, wann ich tanke.

Ja, ich kaufe einen Wagen als Neufahrzeug. Bis jetzt mit nur einer Ausnahme. Stichworte: Zuverlässigkeit, Bequemlichkeit, Luxus, Garantie vom Hersteller und persönliche Laufleistung ... nach spätestens drei bis vier Jahren wird gewechselt.

Martyn, mein Schnitt der letzten zehn Jahre liegt bei 32.700 Kilometern pro Jahr ... meinst Du wirklich, Du musst mir erklären, wie und wann man Reifen oder Bremsen mehr oder weniger belastet?

Fakt ist, Du warst der Meinung, 30 Cent Kosten pro Kilometer seien zu hoch ... und ich habe Dir schlicht zu verstehen gegeben, daß dies vielleicht für Dich gelten mag, aber nicht für die Allgemeinheit.

 

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Man kann ein Auto auch Leasen.