Der Werder-Thread

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Manneh: Belohnung für den Arbeiter
Vielleicht hätte einer der Teamkollegen ihn zwicken sollen. „Ich kann das nicht glauben. Einer meiner größten Träume ist in Erfüllung gegangen. Ist das hier real oder träume ich gerade“, fragte Ousman Manneh einen Reporter kurz nach dem Abpfiff. Die Ungläubigkeit sprach dem 19-Jährigen dabei aus dem Gesicht. Der Siegtreffer zum 2:1 war gleichzeitig Mannehs erster Bundesligatreffer. Ein „absolut unglaubliches Gefühl“ beschrieb er.

Quelle - Ganzer Bericht

 

Trainingspause für Serge Gnabry
Serge Gnabry hat am Sonntag nicht am Auslaufen der Profis teilgenommen. Auch in den kommenden Tagen wird er nicht trainieren können. Ob es für das Spiel gegen Leipzig am kommenden Sonntag reicht, steht noch nicht fest.
Dem schnellen Dribbler macht eine Wirbelprellung zu schaffen, die im Spiel gegen Leverkusen kurz vor der Pause seine Auswechselung nötig gemacht hatte. Gnabry sagte am Sonntag nach einer Behandlung im Weserstadion zu seiner Verletzung: „Es geht einigermaßen.“
Mit dem Training wird er aber in der ersten Wochenhälfte sehr wahrscheinlich aussetzen. Wie es danach weitergeht? „Wir werden schauen müssen“, sagte Gnabry betont defensiv. Werder spielt am kommenden Sonntag bei RB Leipzig, ein paar Tage Zeit, um wieder richtig fit zu werden, hat Gnabry also.

Quelle Weser-Kurier

 

Izet Hajrovic ist endlich angst frei
Nach zwei enttäuschenden Jahren bei Werder Bremen zeigt Izet Hajrovic jetzt, was er kann – eine zentrale Rolle spielt der neue Trainer Alexander Nouri.

Quelle - Ganzer Bericht

 

Vom Flüchtlingsjungen zum Bundesliga-Torschützen
Werder-Stürmer Ousman Manneh hat seiner märchenhaften Karriere im Spiel gegen Bayer Leverkusen ein weiteres Kapitel hinzugefügt. Was den Aufstieg Mannehs zum Bundesliga-Profi so bemerkenswert macht, ist seine Biografie.

Quelle - Ganzer Bericht

 

SMS aus Blumenthal für Ousman Manneh

 

Ein Profi-Trio muss in Werders U23
Alexander Nouri hat eine Entscheidung getroffen und den Werder-Kader verkleinert: Drei Werder-Profis müssen bis zur Länderspielpause mit der U23 trainieren.
Die Werder-Profis Sambou Yatabaré, Fallou Diagne und Maximilian Eggestein werden bis zur Länderspielpause im November mit der U23 von Werder trainieren. Das teilte Alexander Nouri am Dienstag mit. Ausschlagabend für die Entscheidung seien sportliche Gründe.

Am Montag hatte Werders Cheftrainer verkündet, den Bremer Kader auf 22 Spieler verkleinern zu wollen. Die Tür zu den Profis sei für das Trio deswegen aber nicht verschlossen, so Nouri. Jeder könne sich über Leistung und eine positive Reaktion wieder in den Fokus rücken, betonte der Cheftrainer.
Ebenfalls als Streichkandidaten galten Thanos Petsos, Florian Kainz und Lukas Fröde. Sie sollen weiterhin mit dem Bundesliga-Kader trainieren.

Quelle Weser-Kurier

 

Werders Fußballer wirken unter neuem Trainer wie verwandelt
Werders neuer Trainer zeigt, was er kann. Dabei gibt es zahlreiche Gründe, aus denen Alexander Nouri in Bremen gefeiert wird - und das nicht nur von Werders Fans, sondern auch von seinem Team.

Quelle - Ganzer Bericht

 

Ohne zehn, mit Elan - Sextett mit Sonderprogramm, Gnabry individuell

 

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Lamine Sané ist "wie ein Chamäleon"
Sommer-Zugang Lamine Sané ist angekommen bei Werder und will zusammen mit Nebenmann Niklas Moisander die Bremer Innenverteidigung stabilisieren.
Lamine Sané hat sich gut in Bremen eingelebt. „Ich bin wie ein Chamäleon, ich kann mich überall anpassen“, sagt Werders Innenverteidiger, der im Sommer aus Bordeaux gekommen ist. Und auch mit dem Fußball in der Bundesliga kommt er nach eigener Aussage gut klar. „Hier wird Fußball gespielt und nicht geboxt und getreten.“ In Frankreich, kann man daraus offenbar schließen, geht es da ein wenig rustikaler zu.

Zugepackt hat aber auch Sané schon. Seitdem er mit Niklas Moisander die Innenverteidigung unter dem neuen Trainer Alexander Nouri bildet, steht Werder deutlich stabiler als zu Saisonbeginn. „Wir verstehen uns immer besser“, sagt Sané über seinen Nebenmann Moisander. Das tut auch not, denn Werder hat in den vergangenen drei Spielzeiten immer mindestens 65 Gegentore kassiert. „Dann versuchen wir es diesmal doch mit 54 Gegentoren“, sagt Sané und lacht.

Quelle Weser-Kurier