Der WDR und das große Löschen

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AW: Der WDR und das große Löschen

Zu der Aussage kann ich nur sagen: Keine Ahnung, und davon viel.

 

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Was willst du?

Was hat meine aussage mit ahnung zu tun?
Das ist eine Fundierte aussage meinerseits!

Man kann nicht verlangen das einem Lindenstraße von anderen fianziert wird,auf der anderen seite nicht bereit sein anderen GZSZ zu bezahlen.

Geben und nehmen!
Schon mal gehört?

 

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Was hat eine Bibliothek mit der Lindenstraße zu tun?

 

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Ich frage mich nach wie vor nach dem Sinn der Verweildauer.
Sie ist ausschließlich zum Nachteil der Gebührenzahler und schränkt die Informationsfreiheit erheblich ein.
Ich bin mir sicher, dass der allergrößte Teil der Gebührenzahler gegen die Verweildauer und den Drei-Stufen-Test stimmen würde.

Ich finde es äußerst schade, dass der Rundfunkstaatsvertrag mal wieder zum Nachteil der Gebührenzahler ausgelegt wurde: Anstatt in ihm die Qualität des öffentlich-rechtlichen Rundfunkes zu erhöhen wird die Qualität eher noch weiter heruntergesetzt, indem der Mehrwert - die guten Recherchemöglichkeiten im Internet durch Text-, Video-, Hörfunkarchive und ähnliches - weitestgehend abgeschafft werden. Verweildauern sind der allergrößte Schwachsinn, den man je hätte einführen können. Gerade bei den öffentlich-rechtlichen müsste doch vorgeschrieben sein, dass die Inhalte für unbegrenzte, bzw. für längere Zeit erhalten bleiben müssen! Stattdessen hat man das Gegenteil gemacht und die gesamten Inhalte auf einen Zeitrahmen begrenzt.

Der 12. Rundfunkänderungsstaatsvertrag ist ein echtes Armutszeugnis für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk in Deutschland!

 

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Zu dem Thema ist noch dieser Blogeintrag zu empfehlen:
verweildauer Jan Schejbal

 

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Es wäre durchaus schön, wenn die Gebührenzahler dazu mal befragt würden. Allerdings sollte man sie dann auch einmal dazu befragen, was nach ihrer Ansicht "Grundversorgung" sein sollte und wieviel sie grundsätzlich dazu zu zahlen bereit sind. Oder auch, ob sie bereit sind, dafür sogar mehrfach zu bezahlen - einmal über ihre persönliche Rundfunkgebühr und dann noch einmal über die Preise ihres Handwerkers oder Bäckers etc.

 

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same shix , different country

ORF-Gesetz: Online-Regeln und Aus für "Futurezone" DiePresse.com

im neuen orf gesetz ist der orf vom verbund der zeitungsherausgeber österreichs gezwungen worden, das onlineangebot auszuhöhlen, unter anderem keine it themen mehr zu berichten, "orf futurezone" muss zusperren und soll an eine private firma verkauft werden.


lächerlich...
werden die privatmedien in zukunft entscheiden dürfen, was in den ÖR nachrichten und onlineangeboten berichtet wird?

falsch , sie machen es jetzt schon

rechtsstaat...
lobbyistentum zum quadrat
geld regiert die welt in der per-versen form...

 

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Genau das, was die Wirtschaft will. Über Jahre erfährt man bei den ÖR immer wieder, daß bei vermeindlich weniger mit Schadstoffen belasteten Nahrungsmitteln Getränken oder Kleidungsstücken in Wirklichkeit die Grenzwerte angehoben wurden. Auch die eingebildete Euro-Teuerung kann man anhand immer wieder gezeigter Beiträge mit Preisvergleichen oder über vermeindliche Packungsverkleinerungen nachvollziehen.
Dieses von uns mit unseren Gebühren finanzie rte Langzeitgedächtnis wird jetzt gelöscht. Entsprechende Daten sind zwar irgendwo im Web weiterhin vorhanden, aber zuverlässige Quellen zu finden, welche nicht durch die Wirtschaftslobby oder irgendwelche Alternativ-Organisationen oder Politische Organisationen verfälscht sind ist angesichts der Vielfalt von gelieferten Google-Treffern schier kaum noch möglich. Und über die Journalistischen Qualitäten privater TV-Sender braucht man gar nicht erst nachdenken.