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Der Spielfilm-Tipp !

Dieses Thema im Forum "Film-, Serien- und Fernseh-Tipps" wurde erstellt von Eike, 3. Juli 2003.

  1. Anzeige
    AW: Der Spielfilm-Tipp !

    Morgen (31.August) "Foyles War", Staffel 3, Teil 1 (Originalton)

    www.foyleswar.com/episodes/301/301.htm

    Hotbird, RTV SLO 2, Beginn 20 Uhr
     
  2. radio

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    AW: Der Spielfilm-Tipp !

    Fitz ist wieder da ! Geniale Krimis aus England.
    So, 10. Sep | 22:00 | ZDF
    Für alle Fälle Fitz: Nine Eleven
     
  3. Hoffi67

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    AW: Der Spielfilm-Tipp !

    Werde ich mir auf jeden Fall reinziehen.
    Wird auch Mo/Mi 11/13.9.06 auf ZDF ausgestrahlt.
    Freitag, 8. September 2006 um 20:40
    VPS : 20.40
    Wiederholungen :
    09.09.2006 um 16:30


    Auf ewig und einen Tag (1/2)
    Fernsehfilm, Deutschland 2006, ZDF
    Regie: Markus Imboden, Drehbuch: Christian Jeltsch, Kamera: Jo Heim, Musik: Annette Focks, Kostueme: Natascha Curtius-Noss, Schnitt: Ueli Christen; Ton: Quirin Böhm, Michael Vetter, Produktion: D.I.E. Film München, Produzent: Dieter Ulrich Aselmann, Robert Marciniak
    Heino Ferch (Jan Ottmann), Fritz Karl (Gregor Luckner), Claudia Michelsen (Elsa Veltlin), Martina Gedeck (Paula Schmitt), Enno Hesse (Jan Ottmann jung), Ludwig Trepte (Gregor Luckner jung), Anja Knauer (Elsa Veltlin jung), Henry Hübchen (Gregors Vater), Juliane Köhler (Gregors Mutter), Anna Schudt (Jans Mutter)



    Jan, ein deutscher Investment-Banker, kann nicht glauben, dass sein Geschäftspartner und Freund Gregor tot ist. Ausgehend von den Terroranschlägen des 11. September erzählt der zweiteilige Fernsehfilm von der ungewöhnlichen Freundschaft zweier Männer. Der zeitgeschichtliche Hintergrund des Films reicht bis in die 70er Jahre zurück. Er beschreibt die bundesrepublikanische Wirklichkeit von den Vietnamkriegprotesten bis hin zur Stunde der "New Economy" in den 90er Jahren. ARTE zeigt diesen Film innerhalb eines Programmschwerpunktes zum 11. September 2001.




    New York, 11. September 2001: Gerade ist das Flugzeug in den Nordturm eingeschlagen. Gregor Luckner, deutscher Investment-Banker, hatte dort einen Termin. Jan Ottmann, sein Partner in München, fühlt sich schuldig. Es war sein Termin, aber er wollte seine schwangere Frau Paula nicht alleine lassen. Ist Gregor tot? Eine Frage, die nicht nur Jan quält. Zusammen mit der Journalistin Elsa, der Geliebten von Gregor und engen Freundin von Jan, wartet er am Telefon auf ein Lebenszeichen des Freundes. In dieser Zeit der großen Ungewissheit erinnert sich Jan an sein und Gregors gemeinsames Leben, das in einer bayerischen Kleinstadt Mitte der 70er Jahre begann.
    Als die Jugend gegen den Vietnamkrieg protestierte und in holzgetäfelten Party-Kellern Deep Purple hörte, wachsen in Landshut zwei absolut ungleiche Jungen auf. Doch sie verbindet ein Traum: Sie wollen später kein durchschnittliches, langweiliges Leben führen. Gregor hasst und liebt seinen autoritären Fabrikanten-Vater, der ihn für einen amoralischen Versager hält. Jan opfert sich für seine arbeitslose Mutter auf. Aufgrund ihrer unterschiedlichen Herkunft sind die Eltern gegen die Freundschaft der Jungen. Aber sie hält und bewährt sich, selbst als sich beide in die Schulsprecherin Elsa verlieben. Gemeinsam protestieren sie gegen den Vietnamkrieg. Doch dann vereinbart Gregor mit seinem Vater, auf ein Schweizer Internat zu gehen. Im Gegenzug erhält Jans Mutter Arbeit in den Luckner-Werken, in denen Glücksspielautomaten hergestellt werden. Und auch Elsa geht in eine andere Stadt und lässt Jan im Stich.
    Jahre später sind die drei in Frankfurt wieder zusammen. Jan und Gregor träumen nicht mehr vom Fliegen oder vom kleinen Geld durchs Knacken von Luckner-Automaten. Mit Finanzgeschäften an der Börse wollen sie in Zukunft das große Geld machen. Gregor studiert BWL, Jan macht eine Banklehre. Sie leben zu dritt, bis sich Elsa für Gregor entscheidet. Jan akzeptiert es. Der Weg der Freunde führt konsequent in die Hochburg des Kapitals. Im Flugzeug nach New York lernen sie die quirlige Paula kennen, die unbedingt Modeschöpferin werden will.
    München, 11. September 2001: Noch immer gibt es kein Lebenszeichen des vermissten Freundes. Während Elsa nicht daran glaubt, dass Gregor noch am Leben ist, erhält Jan einen Anruf aus New York, der ihm wieder Hoffnung gibt.
     
  4. Kanalratte

    Kanalratte Silber Member

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    AW: Der Spielfilm-Tipp !

    Es ist zwar noch eine Woche hin und 'ne ungewöhnliche Zeit, aber bevor ich wieder Frust kriege, weil mein PC die Aufnahme gestern abend nicht auf die Reihe gekriegt hat :eek: poste ich mal die Wiederholung hier rein:

    ARTE 15.00 [​IMG] Mo.
    18. September [​IMG] Biographie
    Nixon - Der Untergang eines Präsidenten

    Oliver Stone zeigt in seinem Film "Nixon - Der Untergang eines Präsidenten" den Werdegang des 37. Präsidenten der Vereinigten Staaten bis zu seinem Rücktritt 1974, mit dem dieser einem Amtsenthebungsverfahren zuvorkam.

    Oliver Stone erzählt die Geschichte von Richard Nixon, dem 37. Präsidenten der Vereinigten Staaten. Beginnend bei dessen Kindheit und Jugend spannt sich der Bogen über den spannenden Wahlkampf um das Präsidentenamt und seine Zeit als Präsident bis zum politischen Untergang in der Watergate-Affäre 1974. Den Abschluss bilden Nixons Abschiedsrede an die Mitarbeiter des Weißen Hauses, die er nach seinem Rücktritt hielt, und Ausschnitte aus der Trauerrede Präsident Clintons beim Begräbnis von Nixon. Der an unterschiedlichen Orten in den USA gedrehte Politthriller entstand nur wenige Monate nach Nixons Tod. Hauptdarsteller Anthony Hopkins studierte sämtliche Filmaufnahmen von Nixon und sprach mit Leuten, die den Präsidenten gekannt hatten. So gelang es ihm, Richard Nixon schließlich mit großer Glaubwürdigkeit zu verkörpern.

    "Nixon - Der Untergang eines Präsidenten" erhielt 1996 vier Oscar-Nominierungen. Außerdem war Anthony Hopkins für seine Darstellung des Richard Nixon für den Golden Globe nominiert. Oliver Stone wurde bei den Chicago Film Critics Association Awards als bester Regisseur ausgezeichnet.

    Synchronfassung, Wiederholung vom 10.09.
    Nixon - Der Untergang eines Präsidenten - Biographie, USA 1995 Montag, 18.09.2006 Beginn: 15.00 Uhr Ende: 18.05 Uhr Länge: 185 Min. [​IMG] VPS: 14.55 [​IMG] Darsteller: Anthony Hopkins (Richard M. Nixon), Ed Harris (E. Howard Hunt), Bob Hoskins (J. Edgar Hoover), Joan Allen (Pat Nixon), James Wodds (Harry Robbins Haldeman), Pauls Sorvino (Henry Kissinger) Musik: John Williams Original Titel: Nixon Regie: Oliver Stone

    Quelle: tvtv.de
     
    Zuletzt bearbeitet: 11. September 2006
  5. mor

    mor Wasserfall

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    AW: Der Spielfilm-Tipp !

    Die Spielfilmpolitik der ARD ist für Aussenstehende kaum nachvollziehbar. :eek: Samstag im Spätprogramm nach einem Volksmusikdudler der bestimmt überzieht :( .

    Sa. 16.09.06 ARD ab 23:15
    Lost in translation

    http://programm.daserste.de/detail1...atlo=16.09.06&recherche=1&dpointer=2&anzahl=9
     
  6. Berliner

    Berliner Lexikon

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    AW: Der Spielfilm-Tipp !

    Das ist auch eine absolute Frechheit. Zumal die ARD für die Filmpakete unsere GEZ Gebühren verbrät. Und dann braucht man als Berufstätiger einen Videorecorder, um überhaupt solche Filme zu sehen :mad:

    In der aktuellen TVS ist betreffend dieses Filmes auch darüber ein Bericht und wie immer dieselbe Begründung der ARD...um 20.15 Uhr kann man dem schunkelnden Publikum ab 55 nicht "sowas" zumuten. :rolleyes:
     
  7. Gag Halfrunt

    Gag Halfrunt Lexikon

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    AW: Der Spielfilm-Tipp !

    Du arbeitest Sonntag in der Frühe? Hmm...
    Also Du kannst mir sagen, was Du willst, aber Filme wie "Lost in Translation" sind nicht kompatibel zum breiten Publikum und würde ich, wenn er nicht im Ersten lief, eher auf Arte oder 3sat vermuten.

    Außerdem ist es in den beiden ÖR-Sendern schon seit Ewigkeiten so, dass die besseren Filme immer etwas später laufen, wenn das gemeine Volk vor dem Fernseher bereits eingeschlafen ist.

    Nur um es klar zu machen: Auf RTL oder Pro7 würde dieser Film auch garantiert nicht um 20.15 Uhr laufen.

    Gag
     
  8. Jazzman

    Jazzman Guest

    AW: Der Spielfilm-Tipp !

    Eher die 327. Wdh. von Conan der Barbar oder Rocky. Plus die Verschandelung durch Laubänder sowie allerlei Pling-plongs. Aus diesem Grund ist Das Vierte für mich auch kein Spielfilmsender...
     
  9. Berliner

    Berliner Lexikon

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    AW: Der Spielfilm-Tipp !

    Nein :p

    Es war auch mehr allgemein gesprochen und auch Samstags kurz vor Mitternacht sitze ich äußerst selten noch vor der Glotze, weil mir die Äuglein zugeklappt sind.

    Ich kann es trotzdem nicht nachvollziehen, dass der Film nicht um 20.15 Uhr gesendet wird. Und wenn nicht, warum dann nicht um 21.45 Uhr? Aber 23.15 Uhr ist einfach nur abartig.

    Ich weiß..es ist übliches herangehen. Die letzten Wochen liefen in der ARD und den Dritten wieder dt.Filme aus einer bestimmten Reihe....irgendwas mit Erstlingswerken von jungen Filmemachern. Spitzen Sachen dabei wie der Film, wo ein kleiner Junge versehentlich beim spielen ein kleines Mädchen erstickt hat und die Mutter des Jungen das vertuschen wollte, aber mitgekiregt hat es wahrscheinlich kaum einer. Ich schon...dank Festplattenrekorder. Mittlerweile muss ich mich auch nicht mehr ärgern, dass ich den Film grisselig in VHS gucken muss, sondern ihn mehr oder minder 1:1 sehe, als wenn er gerade lief. Aber es bleibt ärgerlich.
     
  10. Kellerkind

    Kellerkind Wasserfall

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    AW: Der Spielfilm-Tipp !

    Und weil es immer schon so war, muss es natürlich auch so bleiben.

    Zu Zeiten heftigsten Gegenwinds (GEZ für PCs) sollte man nicht jeden Samstag Abend Volksmusik zeigen, während Anspruch (Der stille Amerikaner, Lost in Translation) ohne Wdh im Spätprogramm laufen.