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Der Spielfilm-Tipp !

Dieses Thema im Forum "Film-, Serien- und Fernseh-Tipps" wurde erstellt von Eike, 3. Juli 2003.

  1. narrendoktor

    narrendoktor Gold Member

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    Donnie Darko

    VOX, Sonntag 06.08 22:00 - 00:00 Uhr

    Donnie Darko

    Der verträumte Schüler Donnie Darko hat Visionen von einem sprechenden Riesenkaninchen. Als dieses ihm eines Nachts rät, sein Bett zu verlassen und kurz darauf eine Flugzeugturbine in sein Zimmer stürzt, beginnt Donnie, auch an eine weit beunruhigendere Prophezeiung des Kaninchens zu glauben: dass die Erde in 28 Tagen untergehen wird...

    Überblick
    http://www.ofdb.de/view.php?page=film&fid=10251
     
    Zuletzt bearbeitet: 3. August 2006
  2. emtewe

    emtewe Lexikon

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    TechniSat Digipal ISIO HD DVB-T2, VU+ Uno 4K SE, LG 55EG9109 OLED, LG Largo 2.0 HF60LS
    Denon AVR X4300H, Teufel Viton 51, Fire TV Stick 4K, PS4 Pro + PSVR, Bluray Sony BDP S1200
    Multiroom Denon 3xHeos1 + 1xHeos7
    AW: Der Spielfilm-Tipp !

    Um Donnie Darko zu verstehen, sollte man das Buch "Die Philosophie des Zeitreisens" von Roberta Sparrow kennen. Dies ist ein fiktives Buch aus dem Film. Bei der DVD gibt es dieses Buch auf der Bonus DVD, alternativ gibt es das Buch auch hier im Internet (inkl. deutscher Übersetzung):

    http://www.onma.net/darko/philosophy_of_time_travel.htm

    Das Buch aber erst nach dem Film anschauen, sonst fehlt die Spannung!!!

    Ganz toller Film übrigens, ich würde jedoch jedem die DVD empfehlen alleine schon wegen des Tons, und zwar die Originalversion, und nicht den kaputten Directors Cut, hier wurden nämlich an unpassenden Stellen Teile des genannten Buchs in den Film gestrickt, zudem deleted Scenes ergänzt, ohne die Musik anzupassen, was ziemlich auf die Atmosphäre geht.

    Die Originalversion gibt's übrigens bei amazon ab 4,95 !!!
    http://www.amazon.de/gp/product/B00...pd_ka_1/302-8859336-6422446?ie=UTF8&s=gateway

    viel Spaß bei dem Film
    emtewe
     
  3. MAx87

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    AW: Der Spielfilm-Tipp !

    Heute um 21:00 im NDR:

    African Queen


    August 1914: Im afrikanischen Busch zelebrieren die ältlichen englischen Geschwister Samuel und Rose Sayer mit ihren schwarzen Zöglingen einen Missionsgottesdienst. Die fromme Sonntagsidylle wird jäh durch das Anlegen einer Barkasse am nahen Flussufer gestört. Der trinkfreudige kanadische Vagabund und Ingenieur Charlie Allnutt, ebenso verwahrlost wie sein betagtes Schiff "African Queen", ist mit Post und einer spektakulären Neuigkeit eingetroffen: zwischen Deutschland und England herrscht Krieg!

    Bereits kurz nach Charlies Abreise überfallen deutsche Truppen das afrikanische Dorf in der englischen Kolonie. Bei diesem Gefecht stirbt Samuel Sayer. Charlie Allnutt kehrt zurück und überredet Rose Sayer, mit ihm zu fliehen.

    Auf der langen, gefährlichen Fahrt flussabwärts beobachtet die tugendstrenge Schwester des Missionars steif und missvergnügt das Benehmen des fluchenden Allnutt. Aber die gemeinsam ertragenen Strapazen und Gefahren der tropischen Gewitter und Stromschnellen bringen die beiden einander näher. Dennoch wird Allnutts Selbstvertrauen gründlich erschüttert, als Rose eines Nachts seinen gesamten Ginvorrat über Bord kippt. Obendrein verdrießt sie ihn mit ihrem britisch-patriotischen, aber lebensgefährlichen Plan: Der deutsche Patrouillendampfer "Luisa" soll bei der nächsten Begegnung auf dem See zerstört und nicht heimlich umschifft werden. Staunend stellt Allnutt bei der Fahrt über reißende Stromschnellen, unter Beschuss durch eine deutsche Sperrfestung fest, dass die sonst so steife Rose diese Gefahrensituation förmlich genießt. Nach überstandenem Abenteuer sinken sich die beiden wie Verliebte in die Arme. Nichts kann sie nun davon abhalten, ihren Plan auszuführen und den deutschen Dampfer zu versenken.

    Quelle: tvtv.at
     
  4. simathome

    simathome Guest

    AW: Der Spielfilm-Tipp !

    Heute Abend ab 22.30 Uhr in 3sat:

    Das Babylon-Syndrom
    (Babylonsjukan)
    Spielfilm, Schweden 2004, 87 Minuten
    Regie: Daniel Espinosa
    Mit Nina Wähä, Paulina Hawliczek, Kalled Mustonen, Mikael Wranell, Gustaf Skarsgård
    (schwedische Originalfassung mit Untertiteln)

    Eine junge Frau lässt sich mit einigen Freunden leichtsinnig zu der Entführung eines rechten Politikers hinreißen und muss sich ausgerechnet in dieser Situation klar werden, was sie mit ihrem Leben anfangen will. - Daniel Espinosas Regie-Debüt besticht durch die leichthändige Inszenierung, die dem Lebensgefühl der Figuren entspricht, und die Natürlichkeit der beteiligten jungen Schauspieler. - Eröffnungsfilm der Skandinavien-Reihe „NordLust“.

    [...]

    "Das Babylon-Syndrom" porträtiert eine Gruppe junger Leute in Stockholm, die sich vom "Konsumterror" der modernen westlichen Gesellschaften absetzen wollen, ohne sich auf eine bestimmte Lebensform festzulegen. Das Lebensgefühl, immer offen für neue Erfahrungen zu sein, setzt Daniel Espinosa in seinem Erstlingsfilm mit einer Leichtigkeit der Inszenierung und dem gelungenen Einsatz von Musik beeindruckend um (der Soundtrack stammt von der Gruppe "Timbuktu"). Dabei kann er auf die Spielfreude eines Ensembles junger Darsteller bauen, die ihre eigenen Erfahrungen in den Film einbringen und durch ihre Improvisationsgabe dem Film seine besondere Natürlichkeit und Authentizität geben. Unter ihnen ragt die Hauptdarstellerin Nina Wähä durch ihre Mischung aus Schüchternheit und Abenteuerlust heraus. Regisseur Daniel Espinosa wuchs im Immigrantenmilieu einer Stockholmer Vorstadt auf. Im Jahr 2003 machte er seinen Abschluss an der Dänischen Filmschule.

    Quelle: 3sat.de
     
  5. Vista

    Vista Guest

    AW: Der Spielfilm-Tipp !

    :winken: Mein "genialer" Spielfilm-Tipp für Ausgeschlafene: "DIE FRAUEN" :winken:

    Es spielt sich alles um Kerle; obwohl keiner auftritt. Sie beherrschen die Ängste, Sehnsüchte und den Klatsch der gelangweilten High-Society-Ladys, die Georg Cukor gekonnt in Szene setzte: Mary und Crystal wollen den selben Mann.

    Wertung: genial - luxuriös karikierte Stutenbissigkeit

    USA 1939 "The Woman" mit Norma Shearer, Joan Crawford, Rosalind Russell

    Mittwoch, 16. August 2006 um 10.05h bis 12.15h im BFS



    Quelle: TV Digital 16/2006
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 16. August 2006
  6. Ganjafarmer

    Ganjafarmer Guest

    AW: Der Spielfilm-Tipp !

    Gleich um 0 uhr.

    Die bestie mit den fünf fingern

    im WDR
     
  7. Vista

    Vista Guest

    AW: Der Spielfilm-Tipp !

    :winken: Heute Nacht (19. zum 20. August 2006) um 00.05h bis im rbb: " Was Sie schon immer Sex wissen wollten"! Eine herrliche Parodie von und mit Woody Allen aus dem Jahr 1972 :winken:
     
  8. K-Dogg

    K-Dogg Senior Member

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    154
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    AW: Der Spielfilm-Tipp !

    heute 21.10 kabel eins high school high!
     
  9. Kanalratte

    Kanalratte Silber Member

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    26. Mai 2004
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    892
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    AW: Der Spielfilm-Tipp !

    ARD 01.05 [​IMG] Do.
    24. August [​IMG][​IMG]
    [​IMG] Berührendes Sozialdrama
    All or Nothing

    [​IMG] Der Taxifahrer Phil und die Kassiererin Penny leben mit ihren beiden Kindern in einer heruntergekommenen Hochhaussiedlung am Londoner Stadtrand. Von einem familiären "Miteinander" kann bei ihnen jedoch keine Rede mehr sein: Man lebt nebeneinander her und hat sich nichts mehr zu sagen. Auch mit den Kindern findet Kommunikation in erster Linie in Form von Streitereien statt. Erst als bei dem arbeitslosen Sohn Rory eine unheilbare Krankheit diagnostiziert wird, scheinen die vereisten Gefühle aufzubrechen.

    "All or Nothing" ist ein berührendes Sozialdrama von Mike Leigh. In den Hauptrollen sind Timothy Spall und Lesley Manville zu sehen.

    Eine triste Hochhaussiedlung im Südosten von London. Hier lebt die Supermarktkassiererin Penny (Lesley Manville) mit ihrem Lebensgefährten Phil (Timothy Spall), und ihren erwachsenen Kindern Rory (James Corden) und Rachel (Alison Garland) in ärmlichen Verhältnissen. Während Rachel als Putzfrau in einem Altersheim jobbt und ihren Lebensfrust im wahrsten Wortsinn in sich hineinfrisst, hockt der ebenfalls schwer übergewichtige, arbeitslose Sohn Rory den ganzen Tag vor dem Fernseher. Seinen Lebensfrust und seine aufgestauten Aggressionen lässt er an den schwächeren Jungs des Viertels aus. Ein harmonisches Familienleben gibt es in diesem Haushalt nicht mehr. Die Gespräche beschränken sich auf das Nötigste, und die Liebe zwischen Penny und Phil ist schon lange zu einer Fratze aus enttäuschten Träumen und unausgesprochenen Vorwürfen erstarrt. Selbst auf ihre Versuche, Rory wenigstens zum gemeinsamen Abendessen von der Glotze wegzubewegen, erntet Penny lediglich üble Beschimpfungen. Eines Tages unternimmt Phil eine kleine Flucht aus dieser deprimierenden Umgebung. Er schaltet den Funk seines Taxis aus und fährt ans Meer. Für ein paar Momente wenigstens kann er hier die bedrückende Aussichtslosigkeit seines Lebens vergessen. Zur gleichen Zeit bricht Rory zu Hause in der Siedlung bewusstlos zusammen. Im Krankenhaus diagnostizieren die Ärzte einen angeborenen Herzfehler, der sich medizinisch nicht beheben lässt. Zwar besteht keine Gefahr für Rorys Leben - aber der Junge muss seine Essgewohnheiten drastisch umstellen, wenn er sein Leiden nicht verschlimmern will. Gleichwohl scheint dieser Schicksalsschlag Penny und Phil endlich aus ihrer Lethargie aufzurütteln. Zum ersten Mal seit langer Zeit gelingt es ihnen, miteinander über ihre Gefühle, Unsicherheiten und seelischen Verletzungen zu reden. Und fast scheint es am Ende, als könnten Phil, Rory, Rachel und Penny doch wieder zu einer Familie zusammenwachsen.

    Mit dem in Cannes gefeierten Familiendrama "All or Nothing" hat Meisterregisseur Mike Leigh ("Lügen und Geheimnisse") eine berührende Milieustudie inszeniert. Mit außerordentlichem Gespür für soziale Kontexte und gesellschaftliche Missstände erzählt Leigh die Geschichte einer zerrütteten Familie, ohne jedoch in Hoffnungslosigkeit oder gar Zynismus zu verfallen. Getragen wird "All or Nothing" freilich auch von einem herausragenden Darsteller-Ensemble: In den Hauptrollen beeindrucken Timothy Spall ("Intimacy") und Lesley Manville ("Vera Drake"). In weiteren Rollen sind Ruth Sheen ("Vanity Fair") und Helen Coker ("Nicholas Nickleby") zu sehen.
    All or Nothing - Berührendes Sozialdrama, F,GB 2002 Donnerstag, 24.08.2006 Beginn: 01.05 Uhr Ende: 03.05 Uhr Länge: 120 Min. [​IMG] VPS: 01.05 [​IMG] Darsteller: Timothy Spall (Phil), Lesley Manville (Penny), Alison Garland (Rachel), James Corden (Rory), Ruth Sheen (Maureen), Marion Bailey (Carol), Paul Jesson (Ron), Sam Kelly (Sid), Kathryn Hunter (Cécile), Sally Hawkins (Samantha), Helen Coker (Donna), Daniel Mays (Jason) Buch: Mike Leigh Musik: Andrew Dickson Regie: Mike Leigh


    Quelle:tvtv.de
     
  10. mor

    mor Wasserfall

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    19. August 2004
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    8.730
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    Punkte für Erfolge:
    48
    AW: Der Spielfilm-Tipp !

    arte, Donnerstag, 31.08., Spielfilm/Drama 20:40 - 23:40 Uhr (VPS 20:40)
    Kinder des Olymp / Les enfants du paradis
    Frankreich 1945
    (laut arte Teletext in 2 K-Ton)
    Paris, 19. Jahrhundert. Der schwärmerische Pantomime Baptiste (Jean-Louis Barrault) liebt die schöne Garance (Arletty), aber die flattert wie ein Schmetterling von Mann zu Mann. Der Anarchist Lacenaire wird ebenso ihr Geliebter wie Baptistes Kollege Lemaître und der Graf de Monteray. Mit dem Adligen verschwindet Garance für Jahre ins Ausland. Als sie zurückkehrt, dreht sich das Liebeskarussell erneut – mit fatalen Folgen… „Der Aufbau des Drehbuchs ist von fast diabolischer Vollendung“, sagte François Truffaut über das Bravourstück des Dichters Jacques Prévert, das sogar Oscar-nominiert wurde.
    Das romantische, tief melancholische Liebesdrama gehört zu den größten Erfolgen des französischen Nachkriegskinos. Schicksalhafte Begegnungen, große Lieben und scheiternde Hoffnungen vor dem Hintergrund der illusionären Welt der Bühne ergeben ein gleichnishaftes Bild vom Leben als Theater und vom Theater als Lebensschauplatz. Der Film besticht durch seine einprägsamen Figuren, durch die Qualität seiner Dialoge und vor allem durch seine poetische Grundhaltung. "Kinder des Olymp" entstand unter schwierigen Bedingungen: Die Dreharbeiten beginnen 1943, noch unter der deutschen Okkupation, und müssen heimlich durchgeführt werden. Erst nach der Befreiung Frankreichs wird der Film in Paris uraufgeführt und sofort zu einem triumphalen Erfolg für Regisseur Marcel Carné und Drehbuchautor Jacques Prévert.

    Regie:
    Marcel Carné
    Darsteller:
    Arletty, Fabien Loris, Gaston Modot, Jean-Louis Barrault, Marcel Herrand, Maria Casarès, Pierre Brasseur, Pierre Renoir
    [​IMG]

    www.arte.tv