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Der Spielfilm-Tipp !

Dieses Thema im Forum "Film-, Serien- und Fernseh-Tipps" wurde erstellt von Eike, 3. Juli 2003.

  1. Mirco

    Mirco Silber Member

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    AW: Der Spielfilm-Tipp !

    Hallihallo,

    hier ein paar Spielfilm-Tipps für heute, Donnerstag, 01.12.2005 und für morgen, Freitag, 02.12.:

    Heute um 22.25h auf 3SAT:

    "Verbrechen und andere Kleinigkeiten"
    USA, 1989
    Von Woody Allen
    Mit Woody Allen, Martin Landau, Anjelica Huston, Alan Alda u.a.

    Um 01.45h im ZDF:

    "Schmalspurganoven"
    USA/D, 2000
    Von Woody Allen
    Mit Woody Allen, Hugh Grant, Tracey Ullman u.a.

    Morgen um 10.35h in der ARD:

    "Der Dünne Mann"
    USA, 1934
    Von W.S. Dyke
    Mit William Powell, Mryna Loy, "Mr. Asta"

    [​IMG] :D
    Photo: prisma-online.de
     
  2. Mirco

    Mirco Silber Member

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    AW: Der Spielfilm-Tipp !

    Hallihallo,

    der Filmtipp für heute, Mittwoch, 07.12.2005:

    Um 00.35h (Mittwoch nacht auf Donnerstag) in der ARD:

    "M - Eine Stadt sucht einen Mörder"
    Deutschland, 1931 105 Minuten
    Von Fritz Lang
    Mit Peter Lorre, Gustav Gründgens, Theo Lingen u.a.

    [​IMG]

    Berlin 1931 - eine Stadt in Angst und Schrecken: Ein psychopathischer Kindermörder geht um, der von der Polizei nicht zu fassen ist. Aufgeheizt durch die allgemeine Hysterie intensiviert die Polizei ihre Bemühungen, ihn zu schnappen. Dabei dringt sie immer weiter in das Terrain der Berliner Unterwelt vor und macht deren Geschäfte fast unmöglich. Da der Mörder die gesamte Unterwelt in Verruf bringt, beschließen die Gangster, um sich die Polizei vom Leib zu halten, sich ebenfalls auf die Jagd nach dem Täter zu machen... (- 2.20 Uhr)
    Ein legendärer Klassiker der Filmgeschichte, von Fritz Lang inszeniert. Lang ließ sich durch eine Mordserie während der 20er Jahre zum diesem Film - sein erster Tonfilm überhaupt - inspirieren. Die herausragende filmhistorische Bedeutung, die "M" zu recht genießt, ließe sich allein schon anhand der ästhetischen Gestaltung dieses Films aufweisen. Die von Fritz Lang an dem für ihn völlig neuen Medium Tonfilm durchgeführten Experimente gelten heute wie damals als "Beispiel für eine vorbildliche Bewältigung des Mediums Ton". Die konzeptuelle Idee dieses Films war durch aktuelle Zeitungsmeldungen entstanden, die über die Fälle der Serienmörder Haarmann und Kürten berichteten. Dem zeitgenössischen Trend zur "Neuen Sachlichkeit" folgend, wollte Lang einen Film realisieren, der rein auf Tatsachenberichten aufbauen sollte. Im Rahmen der dazu nötigen Recherche informierte er sich bei der Kriminalpolizei über Fahndungsmethoden, bei Psychiatern und Psychologen über die Mentalität von Triebtätern. Als Ergebnis entstand mit "M" ein hoch sensibles filmisches Zeitbild, dessen stark realistische Strategien ein durchaus ambivalentes Bild der Gesellschaft und der in ihr virulenten Strömungen zeichnen. Neben dem unvergessenen Peter Lorre, der in vielen Hitchcock-Filmen den Gangstertypen mimte und durch diese Rolle zum Star wurde, zählen Gustaf Gründgens und Theo Lingen zur Besetzung.



    Text und Photo: http://www.prisma.de/fernsehen/tip.html?day=20051207&sid=1931_m_eine_stadt_sucht_einen_moerder

    http://german.imdb.com/title/tt0022100/
     
  3. websi

    websi Junior Member

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    AW: Der Spielfilm-Tipp !

    Duel am 9.12.05 auf ITV3 um 22 Uhr!
     
  4. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    AW: Der Spielfilm-Tipp !

    Meinst Du "Duell - Enemy at the Gates"?

    Gruß Gorcon
     
  5. websi

    websi Junior Member

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    AW: Der Spielfilm-Tipp !

    Nein, den Film von Steven Spielberg von 1971.
     
  6. narrendoktor

    narrendoktor Gold Member

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    Chicken Run - Fr.16.12 um 19:25 auf KiKa

    Mag sein, dass es irgendwo auf der Welt Hühnerfarmen mit glücklichen Hühnern gibt. Die Tweedy Farm gehört aber ganz sicher nicht dazu. Von einem hohen Stacheldrahtzaun umgeben, von scharfen Hunden bewacht, fristen die inhaftierten Eierleger in ihren tristen Baracken ein freudloses Dasein und träumen von einem Leben in Freiheit. Ein Huhn ganz besonders: Ginger lässt nichts unversucht, aus dem Gefängnislager zu entfliehen. Doch ihre Mission scheint unmöglich.Wieder einmal ist es Nacht. Wieder einmal unternimmt Ginger einen verzweifelten Versuch, dem drohenden Tode zu entrinnen. Denn Mr. und Mrs. Tweedy, die Besitzer der Farm, haben kein Herz für Tiere, sondern nur eines im Sinn: Geld. Deswegen ist auch jede Henne mit Legeblockade dem Tod geweiht: Sie steht der Planerfüllung bei der Eierproduktion nur im Wege, findet Mrs. Tweedy. Ginger und ihre Freundinnen, darunter die schrecklich naive Babs und die eher rational denkende Bunty, wollen nicht die nächsten sein. Deshalb graben sie mit einem Löffel ein Loch unter den Zaun. Für Ginger ist die Freiheit bereits in greifbarer Nähe, da werden die Ausbrecher entdeckt. Gingers Flucht vor Mr. Tweedy und seinen zähnefletschenden Hunden endet vor der Haustür der beiden Sklavenhalter. Die Tür geht auf, und die furchteinflößende Gestalt von Mrs. Tweedy erscheint. Für Ginger hat das mal wieder eine zur Folge: Sie geht den ihr bereits wohlbekannten Weg in den Bau. Die Zeit in der dunklen Zelle zeigt indes keine Wirkung: kaum wieder draußen, versucht es Ginger sogleich aufs neue. Das freiheitsliebende Federvieh erweist sich dabei als äußerst erfindungsreich: Wie einst Steve McQueen in "Gesprengte Ketten" graben sie sich einen Fluchttunnel unter den Zaun hindurch ....

    Wh. Sonntag 18.12 KiKa 16:25
     
  7. narrendoktor

    narrendoktor Gold Member

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    Viva Maria - Fr.16.12 um 22:55 auf 3sat

    Wer kann sich denn noch für 'Moulin Rouge' begeistern, nachdem er Viva Maria gesehen hat??? Ich habe den Film das letzte Mal vielleicht vor 20 Jahren gesehen. Handlung weiß ich nicht mehr, aber die an die beiden Hauptdarstellerinnen kann ich mich erinnern, Jeanne Moreau und Brigitte Bardot.



    Südamerika zu Beginn des letzten Jahrhunderts: Mit der aus ihrer Heimat geflohenen Tochter eines irischen Freiheitskämpfers und einer umhertingelnden Tänzerin treffen zwar zwei recht unterschiedliche Frauen aufeinander, die sich jedoch als Duo auf der Variété-Bühne wunderbar ergänzen. Ebenso verhält es sich mit den für diese beiden Rollen ausgewählten Darstellerinnen. Brigitte Bardot als impulsive Sprengstoffexpertin und eine mütterliche und dabei doch energische Jeanne Moreau bilden das perfekte Ensemble der zu Volksheldinnen und Revolutionsführerinnen aufsteigenden “Maria und Maria”.


    http://www.schnitt.de/tvtip/artikel/viva_maria.shtml
     
  8. Kanalratte

    Kanalratte Silber Member

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    AW: Der Spielfilm-Tipp !

    Heute (auf N3) und in der Nacht von Montag zu Dienstag (auf MDR) gibt es aus Anlass des 75.Geburtstages von Armin Mueller-Stahl jeweils "lange Mueller-Stahl Nächte" die sich leider teilweise thematisch überschneiden.

    Der beste Film dieser "Nächte" ist sicherlich "Fünf Patronenhülsen"

    01.10 [​IMG] Di.
    20. Dezember MDR [​IMG][​IMG]
    [​IMG] Zum 75. Geburtstag von Armin Mueller-Stahl Spielfilm
    Fünf Patronenhülsen

    [​IMG] Spanien 1936 - eine kleine Gruppe von Interbrigadisten, die den Rückzug ihres Bataillons decken soll, versucht, sich unter großen Schwierigkeiten zur eigenen Truppe durchzuschlagen. Jeder der Soldaten trägt in einer Patronenhülse den Teil einer wichtigen Meldung mit sich. Werden sie es schaffen, mit der lebenswichtigen Botschaft ihre eigenen Reihen zu erreichen?

    Spanien 1936, vor dem Ebro decken Kommissar Witting und sechs Mann den Rückzug ihres Bataillons. Nur einer von ihnen ist Spanier; bei den anderen handelt es sich um einen Deutschen, einen Polen, einen Franzosen, einen Russen und einen Bulgaren. Sie sind Interbrigadisten, die für Spaniens Freiheit kämpfen. Ihre Maschinengewehre sind leer gefeuert und der Rückzug führt durch die Linien der Faschisten. Jedes Haus kann ein Hinterhalt sein, in jeder Zisterne der Feind lauern. Kommissar Witting, der für die kleine Truppe die wichtigste Person ist, wird zuerst getroffen. In den letzten Minuten, die er noch zu leben hat, gibt er den restlichen fünf Männern einen Auftrag: Sie müssen unter allen Umständen eine wichtige Meldung zu den eigenen Linien bringen. Jeder einen Teil davon, in einer leeren Patronenhülse versteckt. Nur alle fünf Teile zusammen ergeben den Wortlaut. Und sie schleppen sich vorwärts, der Durst macht sie fast wahnsinnig. Ihr Lebenswille ist fast erschöpft, nur der Auftrag treibt sie weiter ...

    Regisseur Frank Beyer benutzte diesen Stoff, da er erkannte, dass er spannend ist und vorwiegend in Bildern erzählt werden kann. Dank minimaler Dialoge hatten die Schauspieler Raum zum Spielen. Dafür fand Frank Beyer auch eine erstklassige Besetzung: Für Manfred Krug und Armin Mueller-Stahl war es der erste große Leinwanderfolg; Erwin Geschonneck, Günther Naumann, Edwin Marian, Ernst Georg Schwill und Ulrich Thein komplettierten das Ensemble.
    Fünf Patronenhülsen - Spielfilm, DDR 1960 Dienstag, 20.12.2005 Beginn: 01.10 Uhr Ende: 02.35 Uhr Länge: 85 Min. [​IMG] VPS: 01.25 [​IMG] Darsteller: Erwin Geschonneck (Kommissar Witting, Deutscher), Ulrich Thein (Wasja, Russe), Edwin Marian (José, Spanier), Ernst-Georg Schwill (Willi, Deutscher), Armin Mueller-Stahl (Pierre, Franzose), Manfred Krug (Oleg, Pole), Günter Naumann (Dimitri, Bulgare), Fritz Diez (Major Bolanos), Johannes Maus (Karl), Jochen Diestelmann (Jerri), Harald Jopt (Sanchez), Fritz-Ernst Fechner (Jirka) Buch: Walter Gorrish Musik: Joachim Werzlau Regie: Frank Beyer

    Quelle: tvtv.de
     
  9. Gast 32507

    Gast 32507 Guest

    Die zwölf Geschworenen

    [​IMG] Ein Mann ist des Mordes an seinem Vater angeklagt. Alle Indizien sprechen gegen ihn. Für fast alle der zwölf Geschworenen, die über sein Schicksal zu entscheiden haben, steht das Urteil bereits fest: schuldig. Doch einer der Geschworenen hegt Zweifel an den Beweisen. In einer dramatischen Diskussion versucht er, auch die übrigen Juroren von der Unschuld des Todeskandidaten zu überzeugen ...

    Zwölf Männer, die sich zuvor nie gesehen haben, sind dazu berufen worden, über das Schicksal eines Menschen zu entscheiden. Als Geschworene müssen sie darüber befinden, ob ein wegen Vatermordes angeklagter junger Mann schuldig ist oder nicht. Auf Grund der Beweislage scheint der Fall klar. Alle Zeugen und Indizien sprechen gegen den jungen Burschen - obwohl dieser fortwährend seine Unschuld beteuert. Aber trotz der scheinbar erdrückenden Beweislast stimmen nur elf der Geschworenen für "schuldig". Der Geschworene Nummer acht nämlich ist ganz und gar nicht von der Täterschaft des Angeklagten überzeugt. Und er ist nicht bereit, im Zweifelsfall gegen einen Menschen zu entscheiden, dessen Leben auf dem Spiel steht.

    Während seine Kollegen auf eine schnelle Beratung hoffen, verlangt Nummer acht, dass man den Fall noch einmal in Ruhe diskutieren solle. Es kommt zu einer aufwühlenden Debatte, in deren Verlauf die Geschworenen mit ihren eigenen Vorurteilen und Fehlentscheidungen konfrontiert werden. Als Folge schließen sich immer mehr Juroren der Haltung von Nummer acht an. Nur einer der Männer, der Geschworene Nummer drei, bleibt eisern bei seiner Meinung, dass der Angeklagte schuldig gesprochen werden müsse. Fast scheint es, als entwickle sich die erbitterte Diskussion zum persönlichen Kampf zweier Geschworener, die von grundverschiedenen Lebensauffassungen geprägt sind ...

    Mit dem Gerichtsdrama "Die zwölf Geschworenen" hat Oscar-Preisträger William Friedkin ein packendes Remake des gleichnamigen Klassikers von Sidney Lumet aus dem Jahr 1957 inszeniert. Meisterhaft nutzt Friedkin die kammerspielartige Situation des Stoffs, um in dem begrenzten Raum des Geschworenenzimmers eine klaustrophobische, überaus dichte Atmosphäre zu erzeugen. Außerdem beweist Friedkin einmal mehr sein außerordentliches Talent für Schauspielerführung sowie seine Fähigkeit, die feinsten charakterlichen Nuancen der Figuren herauszuarbeiten. Zu dem hervorragenden Darsteller-Ensemble gehört neben Jack Lemmon und George C. Scott der Deutsche Armin Mueller-Stahl, der sich seit 1990 eine dritte erfolgreiche Karriere in den USA aufgebaut hat.


    Die zwölf Geschworenen - Spielfilm, USA 1997
    Montag, 19.12.2005 Beginn: 23.20 Uhr - Ende: 01.10 Uhr
    Länge: 110 Min.
    MDR
     
  10. narrendoktor

    narrendoktor Gold Member

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    Angel Heart - auf VOX am 30.12. um 02:00

    Warum VOX so einen Film um so eine Uhrzeit ausstrahlt ist mir echt schleierhaft. Schön gruselig ist er ....

    New York 1955: Privatdetektiv Harry Angel (Mickey Rourke) erhält vom exzentrischen Louis Cyphre (Robert De Niro) den Auftrag, einen Sänger namens Johnny Favorite zu finden. Die Spur führt Harry Angel nach Harlem und dann nach New Orleans und entwickelt sich zu einem Höllentrip: All seine Informanten werden auf mysteriöse Weise ermordet. Harry begegnet die hübsche Voodoo-Anhängerin Epiphany (Lisa Bonet) und ihre angefangene Affäre endet mit einem Blutbad.