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Der Spielfilm-Tipp !

Dieses Thema im Forum "Film-, Serien- und Fernseh-Tipps" wurde erstellt von Eike, 3. Juli 2003.

  1. uli12us

    uli12us Platin Member

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    AW: Der Spielfilm-Tipp !

    Da das wohl ein erfundener Film ist wirds da wohl gar keine Originalschauplätze geben.
     
  2. Mirco

    Mirco Silber Member

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    AW: Der Spielfilm-Tipp !

    Hallihallo,

    für heute, Mittwoch, 19. Januar 2005 ein echter Cine-Geheimtipp (mit Super-Synchronisation):


    Um 00.35h (Mittwoch nacht auf Donnerstag) in der ARD:

    "Zug des Lebens"
    (OT: "Le Train de Vie")
    F/B/RUM/NL/ISR, 1997/98
    Von Radu Mihaileanu
    Mit Lionel Abelanski, Rufus, Clement Harari u.a.
    Musik: Goran Bregovic ("Arizona Dream")
    Produzenten: Marc Baschet, Ludi Boeken, Eric Dussart u.a.
    Filmverleih: Polygram, Le Studio Canal Plus, CNC (F), Tiberius Film (D), Movienet (D)
    Kinostart: 16.09.1998 (F), November 1999 (USA), 23.03.2000 (D), 27.04.2000 (Israel)
    Deutsche TV-Erstausstrahlung: 05.04.2001 (CineDom/PREMIERE), 26.10.2001 (PREMIERE)
    Originalbildformat: 2,35:1

    [​IMG] [​IMG]
    Photos: prisma-online.de, amazon.de

    Ost-Europa während des Zweiten Weltkriegs: In einem kleinen jüdischen Schtetl berichtet Dorfnarr Schlomo vom Vorrücken der gnadenlosen Nazi-Truppen, die alles jüdische Leben vernichten. Der Rat der Weisen wird einberufen und ausgerechnet Schlomo hat eine kuriose Idee: Bevor man von den Deutschen deportiert wird, sollte man sich lieber selbst deportieren. Und zwar in Richtung Palästina. So wird auf die Schnelle ein halb verrotteter Güterzug gekauft, Vorräte verstaut und Nazi-Uniformen besorgt. Nachdem die gesamte Dorfbevölkerung in den Zug gestopft wurde, beginnt endlich die große, abenteuerliche Fahrt gen Süden. Doch schon bald funktioniert das Leben untereinander überhaupt nicht mehr und zu allem Überfluss jagen Nazis und Partisanen gleichermaßen hinter dem Zug her...
    Mit viel Witz und Humor schildert hier Radu Mihaileanu ("Pygmäen für Film gesucht") eine absurde Situation, die wie auf einer Spirale immer abstrusere Formen annimmt. So folgt hier einem möglichen Ende schnell das nächste. Diese derbe Farce übertrifft Benignis "Das Leben ist schön" um Längen und lässt die Tradition der Groteske im Stile eines Ernst Lubitsch oder Mel Brooks wieder aufleben. Großartig!

    Quelle: http://www.prisma-online.de/tv/film.html?mid=1998_zug_des_lebens

    Weitere Sendetermine: Freitag, 21. Januar 2005 um 20.45h auf Eins Muxx (ARD Digital)



    http://german.imdb.com/title/tt0170705/

    Trailer: http://www.mymovies.net/player/player.asp?url=/film/fid227/trailers/trid250/wm/high.asx&filmid=227&sec=trailers
     
  3. Gag Halfrunt

    Gag Halfrunt Lexikon

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    AW: Der Spielfilm-Tipp !

    So gesehen... ;)
    Naja, ich meinte mit "Original" halt auch mehr von Namen her.

    Gag
     
  4. BlackWolf

    BlackWolf Wasserfall

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    AW: Der Spielfilm-Tipp !

    In Karlsruhe ist doch auch gar nicht dieses Spezialkommando stationiert, sondern irgendwo im Schwarzwald.... Der Film sollte realistisch sein, dann hätte man das auch realistisch machen sollen.

    Kommt heute abend übrigens noch auf der ARD
     
  5. DeJe

    DeJe Board Ikone

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    AW: Der Spielfilm-Tipp !

    Ich habe "Larry Flynt" gestreamt, über den PC, da ich den mal wieder sehen wollte.
    Echt, bei sowas merkt man wieder was man an Premiere trotz aller "Nachteile" hat.
    Die Werbung und Laufbänder sind zum ***, trotz "Spulmöglichkeit".
    Habe den Film wieder gelöscht. Sowas lohnt nicht zum Archivieren, obwohl ich ihn gerne hätte ... Echt schade. :(
     
  6. dasacom

    dasacom Junior Member

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    AW: Der Spielfilm-Tipp !

    hallo,

    vielen Dank für den Tipp Zug des Lebens.
    ein klasse Film.
    weiss jemand ob es ein gescheites Cover zum runterladen gibt?
    oder hat jemand eins selber entworfen?

    schöne Grüße
    dasacom
     
  7. Partysan

    Partysan Neuling

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    AW: Der Spielfilm-Tipp !

    Das KSK ist in Calw stationiert.

    Kam der in der ARD eigentlich im falschen Bildformat? Ich meinte im durchzappen, dass die Schauspieler so eigenartige Eierköpfe hatten. Auf Arte lief er glaube ich im richtigen Bildformat.
     
  8. Mirco

    Mirco Silber Member

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    AW: Der Spielfilm-Tipp !

    Hallihallo,

    such´ einfach mal über Suchmaschinen im Internet wie AltaVista oder Google nach Bilder/Cover für den Film. Altavista hat z.B. 130 Bilder gefunden. Irgendwo gibt es bestimmt das "passende" für dich.

    http://de.altavista.com/image/results?q=Zug+des+Lebens&mik=photo&mik=graphic&mip=all&mis=all&miwxh=all



    Schön, dass die ARD den Nachspann komplett und "unbehandelt" gezeigt hat, und nicht, wie eigentlich üblich in beschleunigter Geschwindigkeit.
    Ein beschleunigter Nachspann wäre auch etwas pietätlos, gerade bei solchen Filmen.
    Der Film hat für mich eines der "nachdenklichsten" und traurigsten Enden überhaupt. Schade, dass dem Film hierzulande nicht die Aufmerksamkeit zuteil wurde, die er "verdient" gehabt hätte. Ein echter "Geheimtipp", leider nur.

    Übrigens die Synchronistion ist auch einmalig, da er hierzulande in "Jiddisch" synchronisiert worden ist, selbst in Frankreich wurde er in "normalen" Französisch synchroniesiert. Der Synchronregisseur und die Sprecher haben eine wahre Meisterleistung gebracht und machen den Film auch "einzigartig".
     
    Zuletzt bearbeitet: 21. Januar 2005
  9. dasacom

    dasacom Junior Member

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    AW: Der Spielfilm-Tipp !

    hi,
    danke für die weiteren Informationen.
    Leider sind die Bilder von altavista bzw. google nicht brauchbar.

    schöne Grüße
    dasacom
     
  10. Mirco

    Mirco Silber Member

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    AW: Der Spielfilm-Tipp !

    Hallhallo,


    hier ein paar Cine-Tipps für Montag, 24. Januar 2005:


    Um 10.20h in der ARD:


    "Robin Hood -König der Vagabunden"
    (OT: "The Adventures of Robin Hood")
    USA, 1938
    Von William Knightley und Michael Curtiz ("Casablanca")
    Mit Errol Flynn, Olivia De Havilland, Claude Rains, Basil Rathbone u.a.
    Produzenten: Hal B. Wallis, Henry Blake
    Kinostart: 25.04.1938 (USA), 1950 (D)
    Filmverleih: MGM/UA, First National Pictures
    Originalbildformat: 1,37:1


    [​IMG]
    Photo: prisma-online.de

    Als König Richard Löwenherz 1191 auf Kreuzzügen unterwegs ist, reißt sein Bruder, Prinz John, die Macht an sich und tyrannisiert die Bevölkerung. In dieser Situation macht sich Sir Robin von Logsley zum Anwalt der Armen.
    In dieser amüsanten wie aktionsreichen Version des oft verfilmten volkstümlichen Stoffs aus dem mittelalterlichen England spielt Errol Flynn den legendären Robin Hood. 1922 vollbrachte der Helfer der Armen und Unterdrückten zum ersten mal auf der Leinwand seine guten Taten, Douglas Fairbanks spielte die Hauptrolle. 1938 drehten Michael Curtiz und William Keighley die Version "König der Vagabunden" mit einem wunderbar heldenhaften Errol Flynn. Drei Oscars gewann der humorvolle, farbenprächtige Abenteuerfilm.


    Quelle: http://www.prisma-online.de/tv/film.html?mid=1938_robin_hood_koenig_der_vagabunden

    http://german.imdb.com/title/tt0029843/



    Um 20.40h auf Arte:

    Start des Vierteilers "Holocaust" siehe Thread: http://forum.digitalfernsehen.de/forum/showthread.php?t=64731



    Um 22.15h im ZDF (Wh.: Dienstag, 25.01.2005 nachts auf Mittwoch)

    "Donnie Brasco" [​IMG] [​IMG] [​IMG] [​IMG]
    (OT: "Donnie Brasco")
    USA, 1996/97
    Von Mike Newell ("Vier Hochzeiten un ein Todesfall", "Turbulenzen und andere Katastrophen")
    Mit Al Pacino, Johnny Depp, Michael Madsen, Bruno Kirby, Anne Heche u.a.
    Produzenten: Louis DiGiaimo, Mark Johnson, Barry Levinson u.a.
    Kinostart: 28.02.1997 (USA/CDN), 17.04.1997 (D)
    Deutsche TV-Erstausstrahlung: 17.Juli 1998 (PPV im CineDom, DF 1), 17.12.1998 Cine Action/DF 1
    Filmverleih: Baltimore Pictures, Columbia Tristar (USA), Mandalay, Constantin Film, KirchMedia (TV)
    Originalbildformat: 2,35:1


    [​IMG]
    Photo: tvspielfilm.de

    [​IMG][​IMG] Die Story einer großen Freundschaft: zwischen Donnie Brasco, dem Undercover-Agenten des FBI, und dem Mann, auf den er angesetzt ist, um die Mafia auszuspionieren, dem Auftragskiller Lefty. Der vertraut ihm, glaubt an ihn und liebt ihn wie seinen Sohn. Und Donnie Brasco weiß: Wenn das FBI zum großen Schlag ausholt, wird die Mafia seinen Freund Lefty für den Verräter halten und mit dem Tod bestrafen ... Nach einer wahren Begebenheit inszenierte Mike Newell diesen poetischen Gangsterfilm mit Starbesetzung über Verrat, Freundschaft und die Faszination des Verbrechens.

    New York 1978: Lefty Ruggiero (Al Pacino) ist ein kleiner Mafia-Gangster, der schon seit Ewigkeiten für die einflussreiche Bonanno-Familie als Auftragskiller arbeitet. Eines Tages lernt er in seinem Stammlokal den jungen Donnie Brasco (Johnny Depp) kennen. Lefty ist von dessen Kaltschnäuzigkeit beeindruckt und führt ihn in die "Familie" ein. Schnell wird Donnie als vollwertiges Mitglied akzeptiert, und Lefty kann durch den Erfolg seines Schützlings auch seine eigene Position stärken - doch keiner der Gangster ahnt, dass sie es in Wirklichkeit mit dem FBI-Agenten Joe Pistone zu tun haben. Aber je länger seine Ermittlungen andauern, desto mehr beginnt Joe sich mit der Figur des Donnie zu identifizieren und vernachlässigt seine Frau (Anne Heche) und die Kinder zusehends. Fast scheint es, als ob ihm die Beziehung zu Lefty, der ihn mittlerweile praktisch als eigenen Sohn ansieht, wichtiger als die eigene Familie ist. Nach einer Razzia in einem ihrer Casinos ist es für die misstrauischen Mafiosi aber endgültig bewiesen: Es muss einen Verräter in ihren Reihen geben. Für das FBI wird es also Zeit, die Falle endgültig zuschnappen zu lassen, aber Donnie weiß, dass dies das Todesurteil für seinen Freund Lefty bedeuten würde ...

    Durch die Mitarbeit des Agenten Joseph D. Pistone, alias Donnie Brasco, gelang dem FBI in den Siebzigerjahren der bis dato größte Erfolg im Kampf gegen die Mafia. Das Ergebnis konnte sich sehen lassen, über 200 Anklagen führten zu mehr als 100 Verurteilungen! Im Jahr 1989 veröffentlichte Pistone gemeinsam mit Richard Woodley sein Buch "Donnie Brasco - Als FBI-Agent 6 Jahre in der Mafia". Bei der Besetzung der Verfilmung dieser Geschichte wollten die Verantwortlichen keine Kompromisse eingehen. Von Anfang an war Al Pacino für die Rolle des Lefty vorgesehen. Die Produktion wurde schließlich auch nach dem Terminplan des Schauspielers ausgerichtet. Bezüglich der zweiten Hauptrolle führte Regisseur Mike Newell lediglich mit Johnny Depp Gespräche, der für ihn nicht nur die beste, sondern auch die einzige Wahl darstellte - und dies sollte sich auszahlen. Joseph Pistone, der während der Dreharbeiten als Berater fungierte, urteilte über Depp: "Viele meiner Verwandten, die mich am Set besuchten, waren davon hingerissen, wie exakt Johnny meine Rolle spielte. Er sprach, bewegte sich und ging wie ich."

    "Und darum geht es in diesem Film: Um den Preis des Verrats, den nicht nur der Betrogene, sondern in einer anderen Form auch der Betrüger zahlen muss." (Mike Newell) "Das Leben schreibt die besten Stories - nur die Besetzung ist selten so exquisit wie hier!" (TV Spielfilm) "Noch viel mehr aber ist es Pacino, der den Kleinkriminellen Lefty mit Größe in seinem Scheitern porträtiert. Pacino ist als Lefty in der Mischung aus Härte, Resignation und Verletzlichkeit anrührend im besten Sinne." (Rhein-Zeitung)

    Quelle: http://www.zdf.de/ZDFde/einzelsendung/0,1970,2429093,00.html



    http://german.imdb.com/title/tt0119008


    Um 00.35h (Montag nacht auf Dienstag) um 00.35h (VPS: 01.05h) in der ARD:

    "Yentl"
    (OT: "Yentl")
    USA/GB, 1983
    Von Barbra Streisand ("Liebe hat Zwei Gesichter", "Is´was, Doc?")
    Mit Barbra Streisand, Mandy Patinkin u.a.
    Produzenten: Barbra Streisand u.a.
    Kinostart: 18.11.1983 (USA), 06.04.1984 (D)
    TV-Erstausstrahlung: 1985 oder 1986 ZDF (Wunschfilm am Samstag?)
    Filmverleih: Barwood Films, MGM/UA
    Originalbildformat: 1,66:1

    [​IMG]
    Photo: tvspielfilm.de


    Im Jahre 1904 erweist sich in einer kleinen osteuropäischen Stadt das jüdische Mädchen Yentl als äußerst begabt. Yentls größter Wunsch ist es, den Talmud studieren zu dürfen. Doch dies bleibt ihr versagt, da diese Ausbildung nach jüdischem Gesetz jungen Männern vorbehalten ist. Kurz entschlossen sucht und findet Yentl nach einem Ausweg: Sie verkleidet sich als Mann und wird prompt in die Runde der Studenten aufgenommen. Schon bald brilliert die junge Frau in Herrenkleidern mit herausragenden Leistungen. Doch sie merkt auch schnell, dass die neue Rolle ebenfalls von vielen Zwängen und unerfüllbaren Erwartungen geprägt ist. Als Yentl sich verliebt, ist sie plötzlich nicht nur orientierungslos, sondern auch noch in komplizierte Verhältnisse verstrickt...
    Dieser einfühlsame Film ist das Regiedebüt von Barbra Streisand, die auch das Drehbuch schrieb, als Produzentin fungierte und die Hauptrolle spielt. Als Vorlage benutzte Streisand eine Kurzgeschichte von Isaac Bashevis Singer. Die Lehre aus der G'schicht: Gesellschaftliche Normen sind ein großer Mist! Schön, dass es trotzdem eine Komödie bleibt. Einziger Nachteil: Das Ganze ist leider als Musical konzipiert und man muss den Gesang der Streisand schon mögen, um den Film genießen zu können.

    Quelle: http://www.prisma-online.de/tv/film.html?mid=1983_yentl

    http://german.imdb.com/title/tt0086619/
     
    Zuletzt bearbeitet: 24. Januar 2005