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Der Spielfilm-Tipp !

Dieses Thema im Forum "Film-, Serien- und Fernseh-Tipps" wurde erstellt von Eike, 3. Juli 2003.

  1. Gag Halfrunt

    Gag Halfrunt Lexikon

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    AW: Der Spielfilm-Tipp !

    @julienfrt: Ich dachte eigentlich, dass es recht deutlich war, dass derartiger Unsinn hier nichts zu suchen hat. Unterlasse bitte Deine Sinnlos-Tipps künftig!

    Gag
     
  2. MAx87

    MAx87 Board Ikone

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    AW: Der Spielfilm-Tipp !

    Magnum ist zwar kein Spielfilm aber doch eine sehr gute Serie. Schau ich immer wieder gerne. Ich wehre mich nur dagegen Magnum als "unsinn" zu bezeichenen! Das ist ein sehr guter Krimi!
     
  3. Gag Halfrunt

    Gag Halfrunt Lexikon

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    AW: Der Spielfilm-Tipp !

    Dann lies Du bitte auch noch einmal die Hinweise zu diesem Forum, insbesondere die Unterzeile, die auf der Startseite angezeigt wird.

    "Eine Sendung, eine Doku, eine Serie, die keiner verpassen soll? Ein sehenswerter Film fernab der gepushten Blockbuster? In diesem Forum sind TV- und Film-Tipps herzlich willkommen."

    Sorry, aber ich kann beim besten Willen nicht erkennen, was an einer ausgenudelten und ehemals erfolgreichen Serie wie z.B. "Magnum" eine Art Geheimtipp sein soll. Darum geht es hier: Die Leute auf Sachen aufmerksam machen, die sie sonst in der Masse übersehen würden und vor Müll zu warnen, den man sich einfach nur sparen kann.

    Zudem handelt es sich bei diesem Thread hier um Spielfilme, nicht Serien. Außerdem ist o.g. User schon mehrfach mit diversem Unsinn unangenehm aufgefallen. Den Teil, in dem er das Nachmittagsprogramm von RTL & Co abgetippt hat, hatte ich bereits gelöscht.

    Gag
     
    Zuletzt bearbeitet: 18. September 2004
  4. julienfrt

    julienfrt Senior Member

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    AW: Der Spielfilm-Tipp !

    @gaghalfrunt
    zu tv total: nur weil etwas kurios ist, muss es ja nicht müllsein. wok wm war ja auch kurios und war nicht schlecht (8mio zuschauer)
    zu magnum: nur weil eine serie alt und kein spielfilm ist, ist sie doch kein müll. meiner meinung nach war letzten samstag im dt. freetv magnum die beste sendung um 20.15

    wenn dieser thread nur für spielfilme hedacht ist, wo soll man dann die serien posten? einen neuer thread würde sich nicht lohnen da es nur wenige gescheite serien mit schauspielern gibt
     
    Zuletzt bearbeitet: 17. September 2004
  5. Eike

    Eike Moderator Premium

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    AW: Der Spielfilm-Tipp !

    Allerdings wirst Du nicht davon abgehalten ein Serien-Tipp einzuführen.
    Ich gebe Dir allerdings Recht: Gute Serien gibts wenige.
     
  6. Gag Halfrunt

    Gag Halfrunt Lexikon

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    AW: Der Spielfilm-Tipp !

    @julienfrt: Ich habe nicht die Serie, sondern Deine "Tipps" als Müll bezeichnet. Wie gesagt: Hier soll es mehr um die "Geheimtipps" gehen. Magnum, Baywatch, Simpsons, Star Trek und meinetwegen auch Stefan Raab kommen doch permanent im TV. Da muss man den Fernseher doch nur einschalten.

    Und gerade weil diese Serien so erfolgreich sind, muss man sie nicht noch extra erwähnen. Du schreibst selber, dass Stefan Raab soundsoviel Mio Zuschauer hatte. Ich denke damit hat er genug.
    Aber hier im Forum soll der Leser statt dessen erfahren, dass z.B. die Show von XYZ auf Spartensender BLA ein echter Hit ist, den man sich mal ansehen sollte -- am besten mit einer kurzen Begründung und Beschreibung. Dann macht das Sinn.
    Aber sich hier hinzustellen: "Rot ist eine schöne Farbe" -- das bringt doch nix.

    Gegen einen Serien-Tipp hätte ich übrigens in der Tat nichts einzuwenden. So bin ich durch Zufall auf die neue RTL-Serie "Monk" gestoßen -- die finde ich klasse. Ich hab zuvor nie was davon gehört.

    Gag
     
  7. Mirco

    Mirco Silber Member

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  8. hvf66

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    AW: Der Spielfilm-Tipp !

    Davor gibt es aber auch noch einen Klassiker von John Huston:

    Asphalt-Dschungel (The Asphalt Jungle) Gangsterfilm, USA 1949

    [​IMG]
    Eine Gruppe höchst unterschiedlicher Krimineller organisiert mit äußerster Präzision einen Juwelenraub - und scheitert. John Hustons Film wurde zum Modell vieler anderer Filme und gilt heute als ein Klassiker des "Film Noir". In einer Nebenrolle eine damals noch unbekannte Schauspielerin: Marilyn Monroe. Hauptdarsteller Sterling Hayden ("Johnny Guitar") sollte sieben Jahre später in Stanley Kubricks "The Killing" ein weiteres Mal ein Profi-Team anführen, das bei einem spektakulären Überfall tragisch scheitert.

    Sa. 18.9. 22.50 Uhr WDR
     
  9. Zodac

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    AW: Der Spielfilm-Tipp !

    Mein Tipp - 18.9.04 - also HEUTE:

    Leben und lieben in L.A.

    um 20:15 Uhr auf VOX...

    Gillian Anderson (Meredith), Ellen Burstyn (Mildred), Sean Connery (Paul), Anthony Edwards (Roger), Angelina Jolie (Joan), Jay Mohr (Mark), Ryan Phillippe (Keenan), Dennis Quaid (Hugh), Gena Rowlands (Hannah), Madeleine Stowe (Gracie), Christian Mills (Phillip), Nastassja Kinski (Melanie)


    Elf Menschen, die - außer der Tatsache, dass sie alle in L.A. leben - scheinbar nichts verbindet, sind auf der Suche nach ihrer persönlichen Vorstellung von Liebe und Glück. Ihre Schicksale sind jedoch eng miteinander verknüpft.

    Man hat's nicht mit der Liebe - schon gar nicht in L.A. So wie Hannah zum Beispiel: Sie ist eine Star-Fernsehköchin, deren Leben scheinbar ebenso perfekt ist wie ihre geschmackvoll eingerichtete Küche. Doch dann erfährt sie, dass ihr Mann Paul, mit dem sie seit 40 Jahren verheiratet ist, sie vor 25 Jahren beinahe für eine andere Frau verlassen hätte. Für Hannah bricht eine Welt zusammen.

    Ein anderes Beispiel: Meredith. Sie ist eine aufstrebende Theaterregisseurin mit einem äußerst tristen Privatleben. Nach einer gescheiterten Ehe duldet sie kein anderes männliches Wesen in ihrer Nähe als ihren schwergewichtigen Mastiff-Rüden. Dann lässt sie sich aber doch auf ein Rendezvous mit dem charmanten Trent ein. Doch auch der hat ihrer Meinung nach einen Fehler: Er ist zu gut, um wahr zu sein.

    Oder Hugh: Er streift nächtelang durch Bars und erzählt fremden Frauen seine Lebensgeschichte - allerdings jeder eine andere. Aber welches Geheimnis treibt ihn tatsächlich durch die Nacht? Gracie erscheint dagegen ganz unkompliziert: Ihre Beziehung zu Roger beruht nur auf Sex und läuft nach ihren Regeln. Doch dann gibt Gracie plötzlich Dinge von sich preis, und Roger beginnt, sich in sie zu verlieben.

    Dann ist da noch Marc. Er hat Aids und wartet im Krankenhaus auf seinen Tod. Immer an seiner Seite: Seine Mutter Mildred. Während seiner letzen Stunden geht es Marc nur noch um Ehrlichkeit. Und dabei kommen sich Mutter und Sohn näher als je zuvor. Näher kommen sich auch Joan und Keenan. Joan hat sich gerade von ihrem Freund getrennt, als sie in der Disco diesen gut aussehenden Typen kennen lernt. Sie versucht, Keenan aus der Reserve zu locken, doch der überzeugte Single wirkt irgendwie verbittert.

    All diese Menschen verschiedener Generationen und Lebensstile sind auf der Suche nach ihrer persönlichen Vorstellung von Liebe und Glück - elf Bewohner von Los Angeles, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Und doch gibt es etwas, das sie alle miteinander verbindet.

    Hintergrund
    Um die Liebe in all ihren Formen - um romantische Liebe, Eigenliebe, Nächstenliebe, Mutterliebe - geht es in Willard Carrolls Romanze "Leben und lieben in L.A.". Die Idee dazu kam dem Regisseur und Drehbuchautor, als ein Freund den Satz rezitierte: "Über die Liebe zu sprechen ist so, als würde man zu Architektur tanzen". So trug der Film während der Dreharbeiten den Arbeitstitel "Dancing About Architecture".

    Das geschickt konstruierte Drehbuch vermochte eine hochkarätige Besetzung anzulocken, wie sie sich selten zusammenfindet: Zum Ensemble gehören die Oscarpreisträger Ellen Burstyn ("Alice lebt hier nicht mehr"), Sean Connery und Angelina Jolie - letztere ist ab dem 18. November 2004 neben Colin Farrell in Oliver Stones Drama "Alexander" im Kino zu sehen. Dazu gesellen sich unter anderem die Charakterdarstellerin Gena Rowlands, "Akte X"-Ermittlerin Gillian Anderson, die schöne Madeleine Stowe ("Wir waren Helden"), Dennis Quaid ("The Day After Tomorrow") und "Emergency Room"-Star Anthony Edwards.

    Die Musik zu "Leben und Lieben in L.A." stammt aus der Feder des vierfachen Oscar-Preisträgers und Schöpfers des legendären "James Bond"-Themas John Barry ("Der mit dem Wolf tanzt", "Jenseits von Afrika"). Er setzte auf Jazz-Akzente, um die einzelnen Episoden zu untermalen.

    "Wer lernen will, wie man die Liebe festhält, ohne sie zu erwürgen, der ist in diesem wunderbaren Ensemble-Film mit Schauspielern wie Gena Rowlands und Sean Connery goldrichtig." (Kultur Spiegel 07/2000)

    "Das Drama knüpft ein sehr emotionales und clever verschachteltes Beziehungsgeflecht, das seine tragischen Figuren Schritt für Schritt auf überraschende Weise zusammenführt. Nachdenklich, aber nicht schwerfällig: Das ist die Kunst dabei." (cinema.de)


    Viel Spaß dabei!
    Greets
    Zodac
     
  10. hvf66

    hvf66 Gold Member

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    AW: Der Spielfilm-Tipp !

    In der Nacht zum Montag gibt es auf ARTE wieder einen Hitchcock Klassiker:

    Vertigo - aus dem Reich der Toten

    Der Detektiv "Scottie" Ferguson scheidet aus dem Polizeidienst aus, nachdem er bei einer Verfolgungsjagd beinahe von einem Hausdach in den Tod gestürzt wäre. Weil er seine Höhenangst nicht überwinden kann, nimmt er den ungefährlich scheinenden Auftrag eines alten Schulfreundes an, der seine depressive Frau Madeleine überwachen lassen will. Scottie folgt Madeleine durch die Straßenlabyrinthe San Franciscos und verliebt sich langsam in die Frau, die von der Zwangsvorstellung heimgesucht wird, wie ihre Urgroßmutter Selbstmord zu begehen. Als Madeleine auf einen Kirchturm steigt und in den Tod stürzt, kann Scottie ihr seiner Höhenangst wegen nicht folgen. Depressiv und voller Schuldgefühle vegetiert er dahin, bis er zufällig auf der Straße Judy begegnet. Mit obsessiver Halsstarrigkeit bringt er sie dazu, sich Schritt für Schritt in die tote Madeleine zu verwandeln. Er steckt sie in Madeleines Kleider und richtet ihre Frisur, bis sie aufs Haar der Toten gleicht. Da lüftet sich für ihn der Schleier und er entdeckt, dass Judy und Madeleine tatsächlich ein und dieselbe Frau sind und er nur ahnungsloses Opfer einer mörderischen Intrige war.

    Das Drehbuch des Films entstand nach dem Roman "D'entre les morts" von Pierre Boileau und Thomas Narcejac. Für den Perfektionisten Hitchcock war "Vertigo" eine Enttäuschung. Weder das Publikum noch die Kritik reagierten besonders wohlwollend, als der Film 1958 in die Kinos kam. Heute gilt "Vertigo" als Hitchcocks reichhaltigster Film und sein persönlichstes Werk. Für den Kritiker der "New York Times" Dave Kehr ist "Vertigo" sogar "der vermutlich persönlichste Hollywoodfilm aller Zeiten".


    ARTE zeigt den im VistaVision-Format gedrehten Film zum ersten Mal in dem ursprünglich intendierten Bildformat, das in etwa 1:1,85 entspricht.

    Mo 20.9. 00.40 ARTE