Der Spielfilm-Tipp !

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AW: Der Spielfilm-Tipp !

und noch mal ein Film für heute abend der sich wirklich lohnt:

Sleepers

Die Besetzung ist auch nicht schlecht:

ach ja: auf VOX 20:15! Heute, Freitag den 19.01

 

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20:15 atv+...der für mich beste bond-film bisher..."der morgen stirbt nie"...und läuft morgen in der ard...

 

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wie passend in der jetzigen zeit!

 

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Twister wäre passender gewesen.

 

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orf hat doch eine thema-woche erderwärmung! deshalb hat da wohl the day after tomorrow gut gepaßt!

 

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Hallihallo,

mein Spielfilm-Tipp für heute, Montag, 22.01.2007:


Um 22.15h im ZDF:

"The Cooler - Alles auf Liebe"
OT: "The Cooler"

USA/D 2003 95 Minuten

Von Wayne Kramer ("Running Scared")


Mit William H. Macy, Alec Baldwin, Maria Bello u.a.

Musik: Mark Isham


Bild: www.zdf.de

"The Cooler" beginnt mit einem Mythos, dass nämlich in Las Vegas Unglücksraben für die Kasinos arbeiten und erfolgreichen Spielern Pech bringen sollen. Als sich einer dieser Berufsverlierer in eine Traumfrau verliebt, scheint sich sein Blatt jedoch zu wenden. - Als Free-TV-Premiere präsentiert das ZDF in der Reihe "15 Jahre Montagskino" die romantisch verspielte Tragikomödie "The Cooler - Alles auf Liebe", die mit einem fantastischen Darstellerensemble aufwartet: William H. Macy, Maria Bello und Alec Baldwin, der für seine Rolle als patriachalischer Kasinochef eine Oscar-Nominierung erhielt.

Bernie (William H. Macy) ist ein Pechvogel. Wenn er Kaffee bestellt, ist garantiert die Milch sauer, hat er es eilig, stehen stets alle Ampeln auf Rot. Da Bernie jede Menge Spielschulden angehäuft hat, arbeitet er im legendären "Shangri La" in Las Vegas als sogenannter "Cooler". Gewinnt ein Spieler zu viel, setzt Kasinochef Shelly Kaplow (Alec Baldwin) einfach den Unglücksraben Bernie mit an den Tisch und mit der Glückssträhne ist es ganz schnell vorbei. Auch in der Liebe läuft es für ihn eher deprimierend, jedenfalls bis er sich unversehens in die Kellnerin Natalie (Maria Bello) verguckt. Und das Unglaubliche geschieht: Natalie gibt Bernie tatsächlich eine Chance. Fortan schwebt er auf Wolke sieben, verliert aber von Stund an sein Talent als Cooler und kostet das Shangri La viel Geld. Klar, dass sich der Kasinoboss das nicht lange tatenlos mit ansehen will...

Regisseur und Drehbuchautor Wayne Kramer verwebte in seinem Regiedebüt geschickt verschiedene Mythen des alten Las Vegas. Die mafiösen Strukturen des Spielerparadieses, die autokratischen Kasinobetreiber und natürlich die - frei erfundene - Zunft der Cooler. Dass sich ausgerechnet im Glücksspiel der amerikanische Traum vom gloriosen Aufstieg für jedermann erfüllen kann, davon handeln unzählige Hollywoodmärchen, von "Viva Las Vegas" (1956) über Robert Altmans "California Split" (1974) bis hin zu "Ocean's Eleven" (2001). Für die "gute alte Zeit" der traditionellen Kasinos steht in "The Cooler - Alles auf Liebe" die Figur des Shelly. Alec Baldwin gibt ihn als Patriarch der alten Schule, als herrischen, aber loyalen Boss, der Mühe hat, sich seinen potenziellen Nachfolger vom Leib zu halten. Denn der ehrgeizige Jungmanager Larry (Ron Livingston) würde das Shangri La nur allzu gern übernehmen und gehörig umkrempeln.

Mit seiner vom Pech verfolgten Hauptfigur kann sich der in Südafrika geborene Kramer nur zu gut identifizieren: "Ich war der Typ, dessen Gepäck grundsätzlich verloren ging, wenn ich mit dem Flugzeug unterwegs war." "The Cooler - Alles auf Liebe" war für Kramer insofern eine Herzensangelegenheit. Dass für die Rolle des Bernie nur ein Schauspieler in Frage kam, war von Anfang an klar. In Filmen wie "Fargo" (1996) oder "Magnolia" (1999) hat William H. Macy den Typus des ewigen Verlierers in so vielen tragikomischen Facetten verkörpert, dass er sich "eigentlich ein Moratorium für solche Rollen auferlegen wollte", wie der Charakterdarsteller sagte. An "The Cooler - Alles auf Liebe" reizte ihn vor allem die ungewöhnliche Liebesgeschichte.

Kramers Regiedebüt ist ein warmherziges Spielermärchen mit nostalgischem Flair, trockenem Witz und drei umwerfenden Hauptdarstellern. Ein echter Hauptgewinn also. Weniger Glück war Kramer dagegen mit seiner nächsten Regiearbeit, "Running Scared", beschieden. Der knallharte Noir-Thriller überzeugte zwar durch seine rasante Optik und einen erstaunlich überzeugenden Paul Walker in der Hauptrolle, doch der Erfolg an der Kinokasse wollte sich nicht einstellen.

"Rührende Ballade, stark gespielt." (TV World)

"Kitschfreies Märchen über die Kraft der Liebe." (TV Digital)

"Ergreifend, elegant und wohltuend erwachsen." (TV Spielfilm)

Text: http://www.zdf.de/ZDFde/einzelsendung/28/0,1970,2842172,00.html

http://german.imdb.com/title/tt0318374/

 

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Das war das Beste, was das ZDF in letzter Zeit ausgestrahlt hat.



Golphi

 

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OK, es ist dunkel (und wir tragen KEINE Sonnenbrillen), es ist kalt, ungemütlich und im Monat nach Weihnachten sind irgendwie alle pleite.

Nur gut das da am Samstag, 27. Jan Abends niemand aus dem Haus will. Denn Kabel1 zeigt Desperado...

http://www.ofdb.de/view.php?page=film&fid=295

 

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Cooler Tipp!

P.S. der Film läuft um 22.10

Na mal sehen welches "Schnittmuster" Kabel 1 benutzt