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Der Premiereverein ist langsam ein Fall für die Justiz

Dieses Thema im Forum "Sky - Technik/Allgemein" wurde erstellt von Raute, 7. Juli 2006.

  1. watcher 24:7

    watcher 24:7 Senior Member

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    AW: Der Premiereverein ist langsam ein Fall für die Justiz

    Warum würde? Machs doch. Würde vielleicht vielen Kunden denen es ähnlich geht helfen.
     
  2. Sebastian2

    Sebastian2 Guest

    AW: Der Premiereverein ist langsam ein Fall für die Justiz

    Manchmal weiß ich echt nicht ...

    Premiere hat viele andere attraktive angebote.

    Die BuLi ist ein pfifferling von dessen was premiere bietet.
     
  3. Raute

    Raute Junior Member

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    AW: Der Premiereverein ist langsam ein Fall für die Justiz

    Muss ich ja mal lachen.....

    Premiere interessiert sich nicht für die eigene Aktie??.....Hast recht ..kein börsennotiertes Unternehmen interessiert die Marktkapitalisierung des eigenen Hauses....und somit auch nicht für die kreditgebenen Institute

    Tolle Hollywoodverträge......


    HANDELSBLATT, Donnerstag, 11. Mai 2006, 10:24 Uhr
    Zwischenbilanz

    Premiere schreibt tiefrote Zahlen

    Der Bezahlfernsehsender Premiere hat im ersten Quartal deutlich verloren – bei der Kundenzahl und beim Ergebnis. Das Minus lag viermal höher als erwartet. Die Unternehmensführung übt sich dennoch in Optimismus, auch bei den verlorenen Bundesliga-Rechten. Der Plan B hat aber einige Schönheitsfehler.

    HB MÜNCHEN. Das Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (Ebitda) betrage 9,5 Mill. Euro nach 22,7 Mill. ein Jahr zuvor, teilte Premiere am Donnerstag mit. Unter dem Strich weitete Premiere den Verlust von 3,4 auf 18,3 Mill. Euro aus. Damit lag Premiere deutlich unter den Erwartungen der Analysten, die mit einem Ebitda von 17,2 Mill. Euro und mit einem Konzernverlust von 4,7 Mill. Euro gerechnet hatten. Premiere begründete das schlechte Abschneiden vor allem mit gestiegenen Kosten etwa wegen des Erwerbs ausländischer Fußballrechte. Der Umsatz kletterte von 247 auf 273 Mill. Euro.

    PREMIERE NA O.N.
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    Nach dem Verlust der exklusiven Übertragungsrechte für die Fußball-Bundesliga ab der kommenden Saison an den Sportrechtevermarkter Arena ging die Abonnentenzahl per Ende März auf 3,522 Mill. zurück. Ende 2005 hatte sie noch bei 3,566 Mill. gelegen. Die Kündigungsquote erhöhte sich von 13,8 auf 15,1 Prozent.

    Premiere-Chef Georg Kofler sieht dennoch Chancen, mit einem neuen Partner als Lizenzgeber ab der kommenden Saison die Bundesliga live zu zeigen. „Wir sind heute sehr zuversichtlich, dass Premiere auch ab August Bundesliga live präsentieren kann“, sagte er. Weitere Einzelheiten dazu sollen in Kürze bekannt gegeben werden.

    Ein Bündnis mit der Telekom-Tochter T-Online nehme immer konkretere Formen an, hieß es am Donnerstag aus Branchenkreisen. Allerdings dürfte zunächst nur ein kleiner Teil der 3,5 Millionen Kunden von Premiere Zugang zu den Spielen haben. Neben dem neuen Hochgeschwindigkeits-Glasfasernetz der Telekom (VDSL) würden derzeit auch andere Vertriebskanäle diskutiert.

    Die Telekom, die die Internetrechte an der Bundesliga hält, hatte sich zuletzt mit der Deutschen Fußball Liga (DFL) über die Nutzung der Rechte gestritten. Unklar ist, auf welchen technischen Wegen die Telekom ihre im Dezember erworbenen Rechte nutzen und inwiefern Premiere daran beteiligt werden darf.

    DFL-Präsident Werner Hackmann hatte allerdings klargestellt, dass andere Übertragungsmöglichkeiten wie Internet-Fernsehen über Satellit für die DFL nicht akzeptabel wären: „Das würde bedeuten, dass man nicht mal Telekom-Kunde sein müsste, um die die Bilder zu empfangen. Die Telekom darf die Bundesliga komplett live im Internet über ihre T-Online-Plattform zeigen. In diesem Geist sind die Verträge geschlossen worden. Aber eines ist auch klar: Wir dulden nicht, dass unser Pay-TV-Partner Arena geschwächt wird. Im Extremfall könnte die Telekom die Internet-Rechte wieder verlieren.“


    :winken: :winken: :winken: :winken: :winken:
     
  4. Redfield

    Redfield Talk-König

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    AW: Der Premiereverein ist langsam ein Fall für die Justiz

    die bundesliga muss aber ein riesengroßer pfifferling sein. oder warum sieht sich premiere nach dem verlust der bundesligarechte gezwungen, seine preis - und angebotspalette zum 1. august gravierend zu ändern? :cool:
     
  5. ChukaTruk

    ChukaTruk Silber Member

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    AW: Der Premiereverein ist langsam ein Fall für die Justiz

    Dann geh doch zu deinem Anwalt , aber gib mir vorher biite mal deine Kundenummer damit ich und meine Kollegen sich über dich totlachen können da dein Anwalt irgendein Schreiben schickt das total belanglos ist . Aber versuchs doch .

    Good Luck
     
  6. fourier48

    fourier48 Neuling

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    AW: Der Premiereverein ist langsam ein Fall für die Justiz

    Hallo Raute.
    Ich habe in ähnlicher Situation (schriftliche Kündigung, Vertröstungen, etc) einfach eine freundliche (!) aber deutliche Mail an Georg.Kofler@premiere.de geschrieben. Innerhalb von 3 Tagen (in Worten DREI) die schriftliche Bestätigung der Kündigung um 31.7.2006 gehabt. Es bringt nichts, wenn man da mit den Callcenter-Leuter drüber verhandelt, die haben offenbar keine Kompetenzen für derartige Entscheidungen.
    Gruss
    Fourier
     
  7. peter2meter

    peter2meter Guest

    AW: Der Premiereverein ist langsam ein Fall für die Justiz

    Dieser Kommentar sagt ja wohl alles, genau so gewinnt und behält man
    Kunden ! Nach einigen Jahren Premiere ist es endlich vorbei (Jubel)!
    Auch ich werde die Zahlungen ab August einstellen, solche Sprüche
    jucken mich nicht.

    Was wird, wenn alle erzwungenen Abos ausgelaufen sind ?

    Meine Kunden-Nr. kannste haben, mail mich an :love:

    Moin
     
  8. Redfield

    Redfield Talk-König

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    AW: Der Premiereverein ist langsam ein Fall für die Justiz

    wer solche mitarbeiter hat, braucht sich über die unzufriedenheit seiner kunden nicht zu wundern. allerdings hege ich echte zweifel, dass du wirklich bei premiere arbeitest. soooo schlecht ist der kundenservice auch nicht. oder doch?:rolleyes:
     
  9. Hoffi67

    Hoffi67 Foren-Gott

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    AW: Der Premiereverein ist langsam ein Fall für die Justiz

    Ich finde den Kundendienst freundlich und war was meine telefonischen Anfragen betrifft immer zufrieden.

    Anfragen per Mail zeigen mir leider das ganze Gegenteil,da gibt es Antworten,da stehen einem die Haare zu Berge.
    Man bekommt auf seine Frage hin,keine konkrete Antwort und das habe ich schon einige Male erlebt!
    Es gibt Leute die bei Premiere arbeiten und überhaupt keine Ahnung haben vom Premiere Programm und daraufhin total falsche Auskünfte geben!
     
    Zuletzt bearbeitet: 10. Juli 2006
  10. Wilfried56

    Wilfried56 Platin Member

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    AW: Der Premiereverein ist langsam ein Fall für die Justiz

    Mir gefällt der ganze Ton von beiden Seiten nicht!
    Wer kann den Ärger über P nicht verstehen, wenn - aus welchem Grunde auch immer - der Kundendienst nicht dem Kunden (in angemessener Weise) dient.
    Genau so unverständlich sind aber Pauschalkritiken!
    Ich bin ja nun lange genug (12/1993) Kunde. Bisher hatte ich selten Grund, mit dem Callcenter, den Technikern oder auch der Chefetage unzufrieden zu sein. In den zahlreichen Kontakten - bedingt durch Kündigungen, Smartcard- bzw. Receiver-Rücksendungen, Paketumstellungen, d-Box1/2-Softwareprobleme - habe ich eigentlich immer das bekommen, was ich wollte - meist sofort, manchmal erst nach konsequent geführtem Disput.
    Auch meine jetzige Kündigung des Schnupper-Abos (wie immer per e-mail!) bekam ich nach 10 Tagen schriftlich bestätigt.
    Deshalb - ich bleibe bei P und wähle ab September ein Paket, das meiner Familie gefällt und einen vernünftigen Preis kostet.