Der Osten, der Westen

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Bezogen auf Politik und Parteien - eindeutig ja.

 

Man muß nur in die Ortschaften in der Sächsischen Schweiz fahren,die anfürsich wunderschön ist, da werden Ausländer/Flüchtlinge nicht gerade willkommen geheißen.

 

Pauschale Aussage... In bayrischen Dörfern ist man sicher weitaus unskeptischer... Oder?
Zudem ist Magdeburg eine Stadt... Ich erinnere daran das sie hier Schlange stehen um "rein" zu dürfen. Wenn das hier so schrecklich wäre, würde vermutlich keiner kommen.

 

Verstehe Ausländerfeinde die CDU/CSU wählen sind super

 

In ostdeutschen Großstädten mag das anders aussehen wie allgemein in den meisten Großstädten in Deutschland, aber in der ostdeutschen Provinz, die allgemein je wo an hinziehen möchte, auch sehr schön sein kann und billiger zu wohnen ist wie in der Großstadt, sieht es anders aus. Ich habe noch nicht gelesen, dass bayrische Provinzler mit Fackeln durch die Städte ziehen, um Stimmung gegen Flüchtlinge zu machen.

 

Die letzten Seiten bestätigen doch den Titel.

Alle Ossis sind Nazis, keiner will da arbeiten, keiner da wohnen und leben.

Nun frage ich mich warum die gerade alle in den Osten ziehen wenn es hier so schlimm ist?

Man merkt deutlich wie auch schon das Stadtbild für die neuen besseren Bürger verändert wird.

Die Aktivitäten Rund um die LAGA hier sind ja bekannt, da wird aufgeräumt. Die Heuschrecken ziehen aus den Großstädten weiter.

 

Eine Einbürgerung hier in Magdeburg dauert übrigens 8 Jahre...
Dann dürfen sie sich ins Rathaus begeben.

Man sieht hier alle Nationen die man sich denken kann. Und subjektiv in gleich hoher Anzahl wie in ieder anderen Stadt in Deutschland auch.
Und ja, man ist damit auch überfordert auf Grund der hohen Anzahl.
Leute zeigen sich über all mit Gegenwehr, wenn sie objektiv überfordert werden.
Wenn in Meckpom in einer kleinen Kommune mit 400 Mann eine gleichgroße Containersiedlung für ebenso 400 Leute gebaut werden soll, dann muss ich mich nicht wundern wenn sich Leute wehren, einschließlich Bürgermeister, und das Extreme Parteien für sich ausnutzen. Im übrigen, bin ich der Meinung, diejenigen die am lautesten nach Multikulti rufen leben vermutlich am weitesten von ihr weg.
Nachholebedarf besteht hier hier schon durch die Uni nicht. Sie war selbst zu DDR Zeiten eine multikulturelle "Blase".

 

Pah, immer diese albernen Klischees. Klar gibt es ein paar Spinner, aber die hat es auch überall woanders..
Man muss irgendwann mal zufrieden sein, mit dem was man sich erschaffen hat.



Ich wohne und lebe gern im Osten. Hier hat es noch Platz und Luft zum atmen. Was, soll ich im Westen?

 

Wir wohnen in der Nähe von zwei Großstädten Offenburg und Freiburg i.Brsg. und wir sehen auch in den Städten Multikulti und haben keine Probleme damit. Auf dem Land gibt's keine große Probleme mit unserer Flüchtlingsunterkunft. Es gibt einen Helferkreis, der sich um die Flüchtlinge kümmert und Sozialwohnungen für Flüchtlinge und Sozialschwache.

 

Also auch bei uns in Bayern schreien die Leute nicht Hurra wenn ein Flüchtlingsheim kommt. In Niederbayern bei Deggendorf wurden sogar mehrere Anschläge drauf verübt.
Bei uns im Dorf sind die Bürger ins Rathaus gestürmt und haben gedroht das Gebäude anzuzünden.

Gerade am Land sind die Leute eher abgeneigt, weil sie eben auch wenig mit Ausländern zu tun haben. In München dagegen fallen die Flüchtlinge nicht mal auf, weil die ganze Stadt Multikulturell ist