Der Osten, der Westen

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Da müsste der, der den Befehl gegeben hat verurteilt werden. Damals war nun mal kalter Krieg, und im Krieg gibts immer Opfer.

 

Manches ändert sich nie...

 

Puuuuh, bei der Einstellung wundert mich echt nicht mehr, dass die AfD immer mehr Abfall einsammelt.

 

Als Soldat? Bei der Bundeswehr gibt es so eine Regelung daß man solche Befehle nicht ausführen darf. Wie das damals bei der NVA war weiß ich nicht.

 

Abfall? Wo lebst du denn, heute heißt da Wertstoff.

 

Ich verstehe, du veräppelst uns am laufenden Band. Na gut, dann eben nicht.

 

Der Alte war einer vom dem Schlag der als du mit ihm nach der Pause im Werk zurück an den Posten wolltest auf einmal verschwunden war.

Kam dann 2 Wochen später Rotz besoffen und mit diversen Prellungen wieder aus dem Unterholz und machte ne Welle.

Das meine ich mit Nichtsnutz.

Natürlich wurde auf Arbeit oft rum gesessen eben weil die Pflicht bestand. Und ja gesoffen wurde auch. Ohne den Alkohol wäre die DDR schon 20 Jahre früher kollabiert. Trotzdem hast du in der DDR so viele gehabt die extrem fleißig und vor allem kreativ waren. Da wurden Sachen aus absolut nichts erschaffen.

Es waren grundlegend verschiedene Systeme. Besser finde ich das westliche jedoch nicht. Der ständige Überfluss die soziale Kälte unter den Bürgern ist überhaupt nicht meins und hat mich quasi eher zum Einzelgänger gemacht. 10 Jahre Berlin sowie einige Jahre Montage Deutschlandweit haben da einen bleibenden Eindruck hinterlassen.

Jetzt halt wieder im Osten und auch wenn die Menschen hier auch immer komischer werden so fühle ich mich hier doch noch wohler als im goldenen Westen.

 

soziale Sicherheit in Form eines garantierten Arbeitsplatzes
(Arbeitskollektiv galt da quasi durchaus wie eine 2te Familie)
- Alltag im Westen zeigte das "Elend" wo es keine garantierten Arbeitsplatz gab.
"Die extreme Armut und das Elend" - so aus der Propaganda Art dieser Sendung
- günstige Grundlebensmittel
- günstige Betriebsurlaube oder FDGB
- gratis Krankenversorgung, selbst die 3ten Beißer mussten nicht bezahlt werden.
- ein Leithammel und eine "Umsorgen" egal ob im Betrieb oder anderen Umgebebenheiten.
- eine Bleibe, die für jeden bezahlbar war und wo man nicht gekündigt werden konnte.
(Aber wer seine Miete nicht bezahlen wollte, konnte auch gerichtlich belangt werden)
Ob die dann vom Lohn abgezogen wurde oder welche Strafen es dann gab, weiß ich allerdings nicht.

Und ist jetzt kein versuchtes Schönreden.
Fakt ist das die Sicherheit damals höher war, nur eben auf extrem geringen Niveau.
Subventionen die dann im Umkehrschluss dazu führten,
das Luxus oder Komfortgegenstände extrem teuer waren.

 

Du schreibst hier Sachen die du dir ausdenkst, und bist der Meinung daß das Fakten sind, und wenn man dabei nicht deiner Meinung ist dann fühlst du dich veräppelt. Ein besseres Beispiel für Arroganz ist kaum möglich...

 

Das hatten alle in der DDR, nante man da aber "sozialistische Errungenschaften" und nicht "Privileg". Die Frage bezog sich auf: