Der Osten, der Westen

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Wie gesagt, es waren Erzählungen, wie oft noch? Soll ich euch mal hier die 125.000 Beiträge anderer reinkopieren, die im Forum von Erzählungen berichten? Das es Unwahr oder übertrieben zu seien scheint, hat u.A. Eike schon vor 20 Posts klargestellt.

Oh unter der Gürtellinie, gut machst du das. Scheinbar war deine Erziehung nicht der Bringer.

Und du bestätigst ihn auch noch.

 

Dein Verhalten ist genau daß was im Osten an den Westdeutschen oft bemängelt wird, und ja, das ist eine Erziehungsfrage.

 

Nun hast Du von Bürgern aus der ehemaligen DDR, also aus erste Hand, diverse Infos hier erhalten die Dir mitteilen, dass diese Erzählungen einfach so nicht stimmen.
Manchmal sind Erzählungen auch wie stille Post, wo am Ende bei der letzten Person etwas ganz andere bei herauskommt oder ankommt, was die erste Person am Anfang eigentlich gesagt hat.

 

Dass ich alles besser weiß? Willste mal nach Diskussionen suchen, wo Gorcon x Fach mit Belegen das Gegenteil erzählt wurde und er immer drauf bestanden hat, dass es trotzdem stimmt? Was hat das also mit meiner "Erziehung" zu tun? Wurde ich etwas Schnippisch? Joa. Aber ich habe von Anfang an erzählt, was ich gesagt bekommen hatte. Ich war viel jünger damals. Habe ich was falsch verstanden? Auszuschließen ist es nicht, das habe icg auch schon zugegeben. Dass ich mich aber so arg verhört habe? Schwer zu glauben, aber ok. Dann ist es so. Aber ich habe niemanden "beleidigt".

 

Jetzt sage ich euch mal was zum Thema Erziehung: Ihr könnt es überall nachlesen, dass ich "zurückgerudert" hatte, wenn ich falsch lag. Die User, die hier schreiben (vor allem einer hier) können das nicht. Ein ganz übler Post musste erst von einem Moderator gelöscht werden, obwohl ich dem User - der mich grundlos beleidigt hat - eine Nachricht geschrieben hatte, dass er das nochmal genauer durchlesen soll, was ich geschrieben und was ich geantwortet hatte. Ist es so schwer mal was einzusehen und sich ggf. mal zu entschuldigen? Das prangere ich jetzt auch mal an!

 

Gilt beim Bäcker genauso. Um dreiviertel 6 brauchte man nicht dort versuchen noch ein Brot zu bekommen (wenn nicht vorbestellt).
Heute ist die Situation in vielen Dörfern viel schlimmer denn da bekommst Du garnicht mehr weil die Läden dicht gemacht wurden.
Das interessiert heute keinen mehr.

 

Das behauptet doch gar keiner ! Aber Du streust hier nur gehörtes rein ohne Dir jemals ein Bild davon gemacht zu haben !

Halt Dich doch bei Themen was die DDR betrifft einfach raus! Dannm usst Du nicht immer zurück rudern!

 

Ja, der Bäcker bestellt mittlerweile genau so wie früher zu DDR-Zeiten. Wer mach 17:00 Uhr kommt, der mag noch ein Brot bekommen, aber eben nicht mehr die Wunschsorte. Ist ja auch richtig. Man soll ja nichts wegwerfen. Man muss sich aber darauf einstellen. Aber die Tafeln leiden darunter. Die bekommen nicht mehr viel ab.

Aber wenn ich eins hasse, so ist das Lebensmittelverschwendung.

 

Meine Frau ist in einer brandenburgischen Kleinstadt nähe Potsdam bei ihren Großeltern aufgewachsen. In der Schulzeit war sie auf einem Internat für Hörgeschädigte.
Sie kann bestätigen, dass man für bestimmte Lebensmittel anstehen musste, auch für bestimmtes Brot. Als sie mit ihrem ersten Mann nach Schule und Ausbildung nach Dresden gezogen ist, war in der Stadt natürlich die Versorgung besser.

 

Definiere mal anstehen. Es ist ja nun nicht so, dass man heute nicht anstehen muss.
Wenn ich auch heute einem Laden z.B. 5, 10 oder 20 andere Kunden vor mir stehen, weil sie früher in den Laden gekommen sind als ich, dann muß ich auch anstehen und warten bis ich an der Reihe bzw. dranne bin.

Insbesondere an den Kassen vom Supermarkt muss ich auch ständig anstehen, weil die Kassen die offen sind einfach zu voll sind aber keine weitere Kasse geöffnet wird.