Der Osten, der Westen

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Schubladendenken diesbezüglich gibt es beiderseits. Zuletzt gab es aber eine echte Erfolgsmeldung. Bezahlung von Männern und Frauen in Sachsen gerechter als im Bundesschnitt

 

Das sit halt wirklich so eine Sache. Solange man den Mist in den Medien hört, solange es so einen Schmarn wie Ostbeauftragten der Bundesregierung gibt, solange wird die Mauer in den Köpfen bei vielen auch nicht verschwinden.

Ich bin froh das Ost/West in meiner Generation kein Thema mehr ist. Zumindest derer die hier im Süden leben.

 

Witzbold.
Wer wie du in München lebt, ist wohl kaum ein Beispiel.

Ich könnte mir Monaco auch nicht leisten.

 

„vermeintliche Eliten“……ja ne, ist klar. Wagenknecht lässt grüßen.

Und „deutscher Satzbau“ ist die Frage immer noch nicht.

 

Dennoch verständlich. Also bleibt es so.

 

@Eike Aber fühlst du dich als Sachsen-Anhalter (sorry ich weiss nicht wie man euch richtig nennt ) wie ein Deutscher 2. Klasse?

 

Dann sag doch mal, was da wirklich stehen soll.

-Dominieren des Westens Medien und seine vermeintliche Eliten das Meinungsbild über den Osten?

-Dominieren die westlichen, vermeintlichen Eliten die deutschen Medien und beeinflussen damit das Meinungsbild über den Osten?

Ich lese:

-Indoktrinieren die westlichen Staats- und Lügenmedien (gesteuert von den USA) und die dort installierte Elite und unterdrücken damit die freiheitlich demokratischen Prozesse und Meinungsbildungen über und im abgehängten Ostdeutschland ?

 

Je öfter ich die Formulierung der 'Umfrage' so durchlese, desto mehr bekomme ich das Gefühl, dass der Ersteller auch Autor des DF Newsfeeds ist

 

Ich kann aber nichts dafür was Du liest.

 

Naja, das Thema an sich ist alt und wenn hier ein Faden - Der Osten, der Westen- aufgemacht wird und man den Eingangsbeitrag, nicht nur die Überschrift gelesen und gar noch das Interview gehört hat, erübrigen sich doch manche Fragen der hier üblichen Verdächtigen

Bin in der Frage auch nicht am Jammern und auch gern Ossi. Erstens habe ich damit jedem Wessi etwas voraus, denn ich habe die DDR nicht nur als Bericht drüber erlebt und zweitens, mir ein zweites Leben in meinem alten Land unter neuer "Besatzung" aufgebaut. Auch ist der einem gern an den Kopf geworfene und abgehalfterte Satz, es war nicht alles schlecht, für die Tonne. Nein, es war nur nicht alles gut. Wenn dann auch noch ein westlicher Zeitgenosse mit dem Stockholm Syndrom um die Ecke biegt...

Weiterhin sollte man in der Wahrnehmung distanzieren. In den achtziger Jahren Geborene werden naturgemäß ein anderes Verhältnis zur Sache haben, als jene, der in den 50er, 60er und Anfang der 70er Jahre Geborenen.

Was jedoch nicht von der Hand zu weisen ist, der Osten kommt in den Führungsriegen, ob Politik, Medien oder Wirtschaft so gut wie nicht vor. Hier spricht Professor Oschmann etwas zu Recht an.