Der Osten, der Westen

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Ein Wunder das Ursula von der Leyen sich nicht gegen die Bestechungsvorwürfe geäußert hat. Die war nämlich auch zu sehen.

 

Das selbsternannte tolerante Köln hasst Ostdeutschland.
1. FC Köln: Hassgesänge gegen Ostdeutschland – RB Leipzigs Trainer Rose reagiert - WELT
Nicht das es umgekehrt auch solche Ideoten gibt, aber man kann das hier erwähnen.
Mit guter Erziehung und Schulbildung hat das aber nichts zu tun.

 

Ich würde das jetzt nicht runterspielen aber auch überbewerten wollen. Fast alle unsäglichen Sprüchen und Gesänge kommen aus den Fankurven der Vereine. Und da stehen leider nicht immer die hellsten Kerzen auf der Torte. Das gilt leider ausnahmslos für alle Vereine der 1. und 2. Bundesliga. Fußball scheint diese minderbemittelten Gestalten regelrecht anzuziehen. Denn weder beim Volleyball, Handball, Basketball oder Eishockey gibt es dieses "Idioten-Phänomen" unter den Fans.

 

Und bei Dynamo Dresden gegen Rotweiß Essen war beim Spiel in der 3.Liga die Choreo im K-Block im Rudolf Harbig-Stadion "Die Wächter Dunkeldeutschlands" auch nicht so ohne, aber nur die Antwort auf Provokationen der Essener Fans.

 

Fußball war, ist und bleibt ein Proleten Sport. Mir ist auch keine weitere Sportart bekannt, bei der sich die "Fans" rund um ein Event gegenseitig die Schädel einschlagen und das nur, weil die anderen einen falschen Schal um den Hals tragen oder deren Mannschaft gewonnen hat. Straßenzüge werden nebenbei auch gern mal verwüstet und Polizeikolonnen diese Horden deshalb auch noch außerhalb der Stadien begleiten müssen.
Irgendwo muss derartiges Volk anscheinend auch mal seinen Druck ablassen dürfen. Mir soll es recht sein, solange sie es rund um den Fußball tun.

 

Lass das nicht die echten Fans vernehmen....

Nein, Fußball hat mich noch nie interessiert.

Das interessantes Sport-Event in der DDR war die Friedensfahrt.

 

Zu Handballfans ein Unterschied wie zwischen Hölle und Himmel.
Der Handball-Sport ist in Magdeburg Weltspitze. Fussball....ähm ohne Kommentar.

 

Dann sollten die Vereine aber auch für die Polizeieinsätze und die ganzen Schäden aufkommen.

Und ein Genuss beim anschauen.

 

Das Unrecht von einst muss aufgearbeitet werden: Ein zweites Leben für Bischofferode?
Die Geschichte der Treuhand muß aufgearbeitet werden, denn den Ostdeutschen ist viel Unrecht geschehen auch am Beispiel des Kali-Bergbaus.

 

Bischofferode ist diesbezüglich durchaus gut dokumentiert. Auch was die Rolle der SPD-nahen westdeutschen Gewerkschaften betrifft. Bodo Ramelow: der Kämpfer für Bischofferode | MDR.DE