Der neue VW Golf VII

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Doch!
Z.B. VW Passat seit 2005

 

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Sieht gut aus der neue 7er.

 

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Die wollten sich vom Rentner-Image verabschieden. Dafür gibt's dann weiterhin die B-Klasse.

Schon mal den Nissan JUKE gesehen? Das ist für mich z.Zt. der absolute Spitzenreiter.

Der BMW X6 hingegen ist das ehrlichste Auto, das ich jemals gesehen habe. Ein SUV ohne all die Alibi-Eigenschaften, mit denen die Besitzer ihren Kauf so gerne Rechtfertigen. Das Teil hat keinen nennenswerten Laderaum, kaum brauchbare Sitzplätze, die Rundumsicht ist ein Witz und im Gelände will man den erst gar nicht sehen. Dafür sieht er einfach nur groß, protzig, hat grotesk monströse Radkästen und strahlt exakt eine einzige Botschaft aus: Ich habe einen kleinen Pimmel.

Ich bin immer versucht, mich vor so viel Ehrlichkeit zu verneigen, wenn ich jemanden mit diesem Ungetüm durch die Gegend fahren sehe.



PS: Was deine Begeisterung für Renault betrifft... Naja... Ein Freund von mir fährt einen Megane, der genauso alt ist wie mein deutsches Markenprodukt. Wenn ich höre, wegen was der mittlerweile schon in der Werkstatt war – unglaublich. Die Klimaanlage ist eigentlich permanent defekt, das Leck hat bisher noch keine Werkstatt gefunden. Das DVD-Laufwerk des Navis hat den Geist aufgegeben und zuletzt erzählt er mir, dass er drei (!) gebrochene Federn hat. Wow... Sowas hatte ich noch nie, und ich hab schon echt alte Gurken gefahren.

 

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Obwohl ich dieser Mode mit den "Platz da jetzt komm ich!" Modellen nichts abgewinnen kann, finde ich diesen Baby Schützenpanzer nicht so hässlich.

In Bezug auf dieses Ausufern erwarte ich ein klares Bekenntnis der Politik zu 5l/100km bei fünf Sitzplätzen und Steuern in Höhe von 1000 Euro pro Liter mehr Verbrauch per Anno für einen PKW oder die Rücknahme des verlogenen Verbots der Glühlampe...

PS

Der wahre Wert eines Autos zeigt sich nicht wenn es neu ist, sondern nach 100000 Kilometern oder 5 Jahren Nutzung.
Meine alte dreier VW Semmel klappert und knarzt nach 15 Jahren und 200000 Kilometern noch immer nicht. Nennenswerte Reparaturen gab es auch nicht. Bis auf den Anlasser waren alle Werkstattbesuche dem normalen Verschleiß oder der Gesetzesvorgabe geschuldet.

 

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Ich hab beim ersten Mal, wo ich das Ding vor mir auf der Straße gesehen habe, den Modellnamen für einen Schreibfehler gehalten. Beim Überholen hab ich beinahe die Kontrolle über meinen Wagen verloren – vor Lachen.

 

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Ich fahr gar nicht Renault. Viel schlimmer. Ich fahre Citroen.

Obwohl ich einschränken muss. Der C4 Grand Picasso, den ich hab, führt die Pannenstatistik in seiner Klasse als Auto mit den wenigsten Pannen an und mir ist auch noch nichts schlimmes passiert. Insofern, Glück gehabt.

 

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citroen: vorne ziehts hinten tröns........

aber mal spaß bei seite ,die elektronische handbremse finde so was von überflüssig.....die kann nach den jahren immer mal kaputt gehen....
ich mag es da lieber klassisch ..........und die gibt es zum glück bei vielen deutschen autos noch !

 

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Also ich habe die Notwendigkeit der elektrischen Handbremse auch noch nicht so recht verstanden, aber ich mag es auch eher "direkt".

Im Passat meines Vaters spinnt die zudem ein wenig. Ab und zu passiert es, dass er anfährt, aber die Bremse noch fest ist. Normalerweise soll die ja in dem Moment loslassen, wo der Wagen losfährt.

 

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Also bei mir lässt die immer los. Nur bei meiner Frau nicht . Dahinter vermute ich aber eine ausgeklügelte Schutzfunktion zugunsten der anderen Verkehrsteilnehmer.

 

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Raffiniert...

Allerdings steht das im Widerspruch zu der Tatsache, dass die Pedale in französischen Autos offensichtlich nur für Frauenfüße konstruiert sind.