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Der Mythos der Netflix-Effekte

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 14. Oktober 2014.

  1. bembelkipper

    bembelkipper Junior Member

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    Mir ging es um serien und nicht um Magazine, wobei diese mittlerweile auch nicht mehr die besten sind. Ich nehme hier die BBC als Maßstab, wobei die ÖR`s ja noch bei weitem mehr Geld erhalten und das was Sie dafür zeigen ist eine Frechheit. Kochsendungen , Doktorsendungen in allen Varianten, Rote Rosen/ Sturm der Liebe, ständige Wiederholungen und was nicht alles. Ich kann zwar den Mist einfach abschalten, bezahlen muß ich ihn aber trotzdem. Sehr gute Krimis die nicht die 08/15 Variante darstellen werden sehr oft ins Nachtprogramm geschoben. Wie gesagt, es sind die falschen Leute an den entscheidenden Stellen um mal ein wirklich interessantes und ausgewogenes Programm zu gestalten, welches nicht nur Alte Leute anspricht. Bitte verschlüsseln, dann ist es ok, dann muß ich nicht dafür bezahlen, aber das ich für die Parteipropaganda der etablierten Parteien und für deren Pöstchenversorgung zahlen soll und bekomme soetwas geboten, ärgert mich extrem. Nehmt euch die BBC zum Vorbild, dann klappts auch mit dem Zuschauer.
     
  2. Gorcon

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    AW: Der Mythos der Netflix-Effekte

    wie schon gesagt es das ja eben nicht mehr der Fall! (siehe Beispiele.[/QUOTE]Bitte verschlüsseln, dann ist es ok, dann muß ich nicht dafür bezahlen, [/QUOTE]
    Doch, auch dann müsstest Du es bezahlen (dann sogar noch mehr).
     
  3. bdroege

    bdroege Board Ikone

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    AW: Der Mythos der Netflix-Effekte

    Bei Netflix gibt es einige gute Dokus.
     
  4. Artchi

    Artchi Silber Member

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    AW: Der Mythos der Netflix-Effekte

    Es ging um Eigenproduktionen. Aber selbst wenn nicht, vermisse ich den ganzen Rest...
     
  5. Tom123

    Tom123 Lexikon

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    AW: Der Mythos der Netflix-Effekte

    Netflix hat auch schon Dokumentationen produziert...nicht viele aber immerhin
     
  6. ronnster

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    AW: Der Mythos der Netflix-Effekte

    Mich wundert die ÖR-Drescherei schon ein wenig, denn wenn man Abseits des "Das Erste" oder "ZDF" mal in die Spartenableger der ÖRas schaut gibt es sehr wohl innovatives Fernsehen, was sich auch an jüngeres Publikum richtet. Aber das muss man auch wollen. Unabhängig davon bietet der ÖR Abwechslung, bsplw. Dokus (auch abseits von WW2), Reportagen etc. aber auch da ist aktives Suchen, aktives Fernsehen und Wollen vorausgesetzt. Und man darf nicht vergessen, die ÖRas bedienen AUCH ein Klientel, was in den Privaten garnicht mehr exitent ist, nämlich die die ein Alter jenseits der 40 erreicht haben und nicht nur TAAHM, BBT, Scrubs und andere drittklassige Möchtegernspasssendungen sehen wollen.
    Vielmehr sind doch die vermeintlichen Innovationstreiber "Die Privaten" zu hinterfragen, was sie in den letzten Jahren innovatives hervorgebracht haben, das Sie sogar so weit gehen und den Kunden per HD+ aktiv zur Kasse bitten wollen?

    Assi-TV, 6-Stunden-Monstershows,Casting-Müll, Wiederholungen bis zum Brechreiz...
    Vielfalt ist dort nur in der Menge der Sender gegeben, aber nicht mehr beim Inhalt. Und nehmt mir es nicht übel, die bloße Zurschaustellung von unterbelichten Menschen in allen Lebenslagen (Liebe, Finanzen, Recht...) ist schon mehr als grenzwertig und hat nichts mit Vielfalt und Abwechslung zu tun.

    Sollten denn nicht die Privaten die eigentlichen Innovationstreiber sein?
     
  7. LHB

    LHB Institution

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    AW: Der Mythos der Netflix-Effekte

    Waren sie mal Ende der 80er/Anfang der 90er rum. Die Zeiten sind aber lange vorbei!