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Der JESS-Thread

Dieses Thema im Forum "Digital TV über Satellit (DVB-S)" wurde erstellt von KlausAmSee, 14. September 2012.

  1. raceroad

    raceroad Wasserfall

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    Machbar. Aber wenn man die Anschaffungskosten außen vor lässt und nach optimaler Umsetzung geht, passt der Ansatz nicht:

    Userband-seletiv programmierte Dosen sind erste Wahl, wenn wohnungsübergreifend installiert werden muss. Der Skizze nach ist das aber nicht der Fall. Es soll – wenn ich das richtig verstehe – noch am Einkabelumsetzer auf je drei Stichleitungen gesplittet werden.

    JRS0506-8T böte dafür sechs Ausgänge mit je acht Frequenzen (… gäbe es auch mit 6x vier Frequenzen), sodass jede Wohnung von einem eigenen Port versorgt werden würde, und versteht nicht nur das alte Protokoll EN 50494, sondern liefert im Gegensatz zum DUR-line (> Klick) auch ein damit konformes Signal. Außerdem würden die LNBs nicht dauerhaft versorfgt, was mit Power-Inserter im DUR-line der Fall ist.
     
  2. Dipol

    Dipol Wasserfall

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    In der Grafik fehlt der mastnahe Potentialausgleich und bei Außenableitung ist innen noch ein PA-Leiter aus 4 mm² Cu sinnvoll.
    Direkteinschläge sind sehr selten aber wenn St. Florian versagt ist der nominal gute SPD 2-Überspannungsschutz mit deessen Ladung mit Stoßstrom 10/350 µs überfordert. Der wirkt mit Impulsform 8/20 µs immerhin gegen deutlich häufigere induktive Blitzstromeinkopplungen aus Naheinschlägen.
    Je WE ist wirklich nur eine Teilnehmerdose für 5 Userbänder geplant und du kennst den Unterschied zwischen inter terminierten echten Endsosen und Stich-/Eizeldosen sowie Durchgangsdosen?
    Das bessere ist der Feind des guten.

    Die DIN 18015 mag mit ihrere Forderung auch wohnungsintern nur noch sternverförmig zu verteilen als überzogen empfunden werden, aber ich würde bei getrennten Wohnungszuleitungen die keinesfalls zusammenfassen und z. B. einen JULTEC JRS0506-4T vorziehen. Der Mehrpreis relativiert sich durch Wegfall der Dreifachverteiler und Dosen ohne Schutzschaltung sowie geringere Stromaufnahme der Matrix.

    [​IMG]
    Bei nur zwei LNB ist die einkopierte Wavefrontier-Antenne nur bei großen Orbitabständen sinnvoll und bei der langen Führung des Erdungsleiters ist es fraglich ob der ohne zusätzlichen Stützerder womöglich nicht innen wegen kleinerer Schleife sinnvoller ist. Bei kleinen Abständen der Antennenleitungen zu den Teilnehmerleitungen kann der SPD 2 im UG Überschläge zwangsläufig nicht verhindern.

    Prophylaktischer Hinweis, dass 16 mm² Cu vorbehaltlich geeigneter Verbinder selbst seltene Monster-LEMPs mit 200 kA gegen Erde ableiten könnte ohne davon zerstört zu werden, die Schwachstelle sind aber die Verbinder und HES, die nur in Ausnahmefällen auch normkonform nach Klasse H = 100 kA geprüft sind-

    Außenableitung ist grundsätzlich löblich, in diesem Fall kann aber aber auch ein innen verlegter kürzerer 16 mm² Cu als kombinierter Erdungs- und Schutzpotentialausgleichsleiter im Hinblick auf häufigere Naheinschläge sinnvoller sein.

    Erwartungsgemäß war @raceroad schneller. :)
     
    Zuletzt bearbeitet: 1. November 2023
  3. Thorsten Berlin

    Thorsten Berlin Gold Member

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    Also sollte neben der Masterdung (16mm massiv) auch noch mastnah ein Potentialausgleich der Antennenkabel erfolgen? Heißt die Kabel vom LNB und der terr. Antenne müssen über eine separate Erdungsschiene (wetterfeste Box da Flachdach?) mit dem PA im Keller verbunden werden? Sind die Erdungsleiter auch innen zu führen? Wird bei dem 16mm Leiter eher ein Problem mit dem Leerrohr geben. PS Die gewählte Antenne war nur ein Beispiel, mehr als zwei Satelliten gehen ja auch nicht oder kann man auch 4 Wideband-LNBs via Combiner zusammenführen bei Einkabel?
    [​IMG]
     
  4. raceroad

    raceroad Wasserfall

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    Nein, bzw. zumindest nicht primär. Die Antennenkabel sind mastnah über einen Erdungsblock (Erdungswinkel) zu führen, der mit der direkt geerdeten Antenne zu verbinden ist. Nur so kann im Fall eines Einschlags ein Überschlag zwischen der Antenne und den sonst auf HES-Potenzial (HES = Haupterdungsschiene, früher PA-Schiene) liegenden Kabeln vermieden werden. Früher wurde sogar ein schleifenfreier PA (= ausschließlich Verbindung zum geerdeten Mast, aber keine zur HES) gefordert, inzwischen darf und sollte man zur HES hin vermaschen. Basis bleibt aber immer die Verbindung zum geerdeten Mast.

    Der EL sollte außen geführt werden (... auch um Näherungen zu anderen Netzen zu vermeiden).

    Die Ableitungen von LNBs kann man (natürlich) nicht zusammenführen. Man könnte zwei DPC-32 K (einer für Sat A/B programmiert, der andere für Sat C/D) mittels Combinern parallel betreiben. Eleganter löste man so etwas mit einem Einkabelumsezter mit von vornherein acht satt nur vier Sat-Eingängen (nur Beispiel).
     
  5. Dipol

    Dipol Wasserfall

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    16 mm Durchmesser ist sicherlich nicht als Erdungsleiter beabsichtigt und 16 mm² Querschnitt ist auch mehrdrähtig normkonform. :)

    Die eigentlichen Schwachstellen sind Verbinder und HES, die selbst in der höchsten Prüfklasse H = 100 kA schon viel früher als Erdungsleiter schlapp machen.
    Erdungsschienen in Klemmtechnik sind veraltet, evtl. war damit auch ein zeitgemäßer Erdungsblock oder Erdungswinkel gemeint, ansonsten siehe @raceroad.
    Stand der Technik ist der höherwertige Optimalschutz mit getrennter Fangeinrichtung, der in abgelösten Normausgaben schon dringlicher empfohlen bzw. gefordert war. Dafür reicht als Ableitung 8 mm St/tZn oder Alu. Wie gegen Blitzschutzanlagen und damit verbundene metallische Hausteile ist die Einhaltung von nach IEC 62305-3 zu berechnenden Trennungsabständen obligatorisch.

    Obwohl Blitzströme auf Erdungsleitern von Antennen oder auch auf den Leitungen von PV-Anlagen oder innen durchlaufenden Edelstahlkaminen ebenso gefährlich sind, gibt es dafür kein Verbot gefährlicher Näherungen. Ein Beschluss des deutschen Normengremiums Außenableitung vorzuschreiben ist nie in die IEC 60728-11 eingeflossen, weshalb Antennen-Erdungsleiter auch innen und neben Koax- oder Elektrokabeln verlegt werden dürfen.

    Selbst viel kürzere und niederimpedante Antennenerdungen sind reine Brandschutzmaßnahmen die bei seltenen Direkteinschlägen systembedingt mit der Einkopplung von Teilblitzströmen in die Antennenanlage verbunden sind. Die Aufteilung der Blitzströme erfolgt nach den nahezu querschnittsunabhängigen Leiterimpedanzen. Die in die Antennenanlagen eingekoppelten Blitzstromanteile nehmen mit der Länge von Erdungsleitern zu, wo sie auch von Koaxleitungen überspringen können.

    Als Fan von Außenableitungen empfehle ich an der Niederführung des Erdungsleiters einen niederimpedanter Erder, welcher die horizontale Verschleifung an eine bislang nicht näher beschriebene MET/Haupterdungsschiene und Gebäudeerdungsanlage kompensiert.
     
  6. satmanager

    satmanager Institution

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    Jultec JPS17xx - 8 Satelliten (kombiniert bei 2 Schaltern auch 16 Satelliten)

    Max 2 satelliten gehen per Unicable EN50494 … die Schalter unterstützen aber auch JESS EN50607 (auch die JRS05xx). Wenn der Receiver das also kann dann gehen alle Satelliten im Empfang.

    Ich sehe DUR-Line LNB eingezeichnet .. findet weg , zu hohe szromaufnahme. GT-Sat Breitband LNB verenden.

    Dämpfungen nicht vergessen zu den passenden Dosen (Jultec JAD307TRS). Pegel müssen passen … sieje Bilder hier unter Jultec JRS0501-8M/T - Unicable Multischalter (1x8 UBs/IDs/Umsetzungen- a²CSS2 Technologie) (kann per Handy keine Bilder URLs kopieren und einsetzen).


    Warum gibts eigentlich das DPC32/DWB32 nicht mehr (nur noch reparierte Reparatur Rückläufer die jetzt verkauft werden, ist ohne Hinweis dazu sogar !!!) ? Ganz einfach , die werden froh sein dass sie ihre produzierte Menge los haben … gar massig Probleme damit , gerade in solchen Aufbauten mit vielen Verteilungen dahinter und mehreren Bauteilen mit dioden in Folge nacheinander. Hiermit der Rubrik steht auch oben abgepinnt der Beitrag zur Erklärung der dCSS Technologie …
     
  7. Thorsten Berlin

    Thorsten Berlin Gold Member

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    Ich schaue mir JPS0906-8M an. Sechs dedizierte Ableitungen, man kann JAD anstatt JAP Dosen nutzen (saubere Trennung auf Teilnehmer/Wohnungsebene), später auf vier Satelliten bei Bedarf gehen (das sollte für Mehrteilnehmer Hotbird 13, Astra 19, ggf. 23 oder 28 und Turksat reichen, falls Bedarf besteht). Oben wurden die GT-Sat LNBs genannt (geringerer Verbrauch, sonstige Vor-/Nachteile? Breitband LNBs sind für mich Neuland). Wegen Erdung: Rausgelesen habe ich: Mast und Leitungen via Erdungsblock am Mast, optimal außen geführte Erdung, 8mm besser 16mm CU. Innen dann an der Verteilung (vor Eingang und vor Teilnehmer Ableitung ergänzende Erdung über PA, 4mm). Ersteimal Danke zwischendurch. Benötigen die LNBs keine separate Spannungsversorgung oder reicht die rein passive, teilnehmer-/receivergespeiste Versorgung aus bei anfangs zwei LNBs?
    Falls irgendwann Bedarf für mehr UB besteht, kann man den JPS mit M ja später kaskadieren?
     
  8. satmanager

    satmanager Institution

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    1. JRS ist ohne Netzteil zu betreiben, JPS benötigt Netzteil für die LNB Spannungsversorgung.
    Steht sogar unter deinem Link drin:
    „Das Gerät versorgt sich komplett aus den angeschlossenen Empfangsgeräten, für die Speisung der LNBs ist ein externes Netzteil erforderlich (z.B. JNT19-2000).“

    2. mehr als 8 UBs kann man auf einen Strang nicht „erweitern“ !!!!! Da ginge dann nur ein Schalter mit hinten „-16“ gleich dafür zu verwenden (das sind die UBs pro Ausgang des Schalters)
     
  9. KlausAmSee

    KlausAmSee Wasserfall

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    Das GT-WB1 ist auch nachwievor mein bevorzugtes Universal-Breitband-LNB. Es hält die "Technical Recommendations" von SES Astra ein und liefert lineare Frequenzgänge und gute Signalqualität bei relativ geringem Stromverbrauch.
    Bei den Leitungen geht es um die Querschnitte, nicht um die Durchmesser. Eine blitztaugliche Ableitung aus Kupfer muss einen Querschnitt von mindestens 16 mm² haben.
    Für Potentialausgleich reichen 4 mm². Wichtig ist der mastnahe PA, um im Falle eines Direkteinschlags den Lichtbogen zu vermeiden.
    Bei Breitband-LNBs würde ich immer ein Netzteil für die LNB-Speisung einsetzen. Die Geräte der JPS-Serie benötigen für die LNB-Versorgung immer ein Netzteil. Wenn man die Standby-Funktion nutzt, dann wird nur das LNB gespeist, welches für den Empfang notwendig ist.
    Da das Gerät Stammausgänge hat, kann man ein weiteres Gerät dahinter hängen. Man kann aber natürlich bei einer Erweiterung auch ein weiteres Gerät vor den geplanten Switch hängen. Sollte also bei jemandem tatsächlich der Wunsch nach mehr als 8 UBs pro Wohnung aufkommen, dann hängt erweitert man mit einem Gerät mit 16 UBs. Ausgänge zusammenschalten für mehr UBs geht nicht.
     
  10. satmanager

    satmanager Institution

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    So sieht das dann aus mit einem Jultec JRS0508-8M

    [​IMG]

    Und so in einer erweiterten Version mit 24 Teilnehmern:

    2x Jultec JRS0508-8M kaskadiert mit einem zusätzlichen JRS0506-8M ... 24 Teilnehmer Anlage, für jedes Wohneinheit eine extra Versorgung.

    Versorgt über 2x GT-Sat Breitband LNB für den Empfang von 2 Satelliten (incl. Netzteil was bei Breitband-LNB-Versorgung immer ratsam ist und hier eh nicht ins Gewicht fällt bei so einer großen Verteilung im großen Haus).

    Incl. Pegelanpassung für verschiedene Wohneinheiten:
    - keine Dämpfung bei den Wohneinheiten mit je 4 Antennendosen (JAD318 => JAD314 => JAD310 => JAD307)
    - 6db Dämpfungsglied für die Wohneinheiten mit je 3 Antennendosen (JAD314 => JAD310 => JAD307)
    - 10db Dämpfungsglied für die Wohneinheiten mit je 2 Antennendosen (JAD310 => JAD307)

    Incl Aufbau auf Lochblechplatte incl Potentialausgleich.

    [​IMG]