Der Islam gehört zu Deutschland...

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AW: Der Islam gehört zu Deutschland...

Wir haben in unserem Ort (noch) ein Hallenbad. Ein Abend in der Woche wurde das Bad nur türkischen Mitbürgerinnen zu Verfügung gestellt. Da das Bad Fensterwände zu einem öffentlichen Weg hatte, wurden Vorhänge angeschafft damit von außen niemand den türkischen Frauen und Mädchen beim Baden zusehen konnte. Ich weis nicht ob es sechs oder sieben Abende waren, wo dieses Angebot genutzt wurde, dann kamen die türkischen Frauen nicht mehr. Ob hier mangelnde Bildung oder religiöse Sitten eine Rolle gespielt haben, vermag ich allerdings nicht zu sagen. Vielleicht nur ein kleiner Schritt zur Integration, der aber dann zurückgewiesen wurde. Manchmal glaube ich, dass sich Migranten selbst diskriminieren, und es auch am Willen zur Integration fehlt.

 

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Es ist naiv an zu nehmen das die Deutsche Sprache mittelfristig überleben wird. Unsere Kultur wird aussterben das ist bereits heute eine Mathematische Tatsache. Dieses ganze Thema Islam ist doch bedeutungslos wenn man sich die Fakten einmal genauer anschaut.

Eine Kultur benötigt mind. eine Population von >2,1 um zu überleben. Es ist keine Kultur in der Menschheitsgeschichte bekannt welche eine Populationsrate von <1,8 Neugeborenen pro Frau überlebt hat. Daher gilt dies als Grenzwert der allgemein darüber Auskunft gibt ab wann eine Kultur ausstirbt. Weiterhin ist es so das eine Kultur welche auf 1,4 gefallen ist einen Grad erreicht hat welcher in allen bekannten Wirtschaftmodellen nicht mehr umkehrbar ist.

Deutschland liegt bei 1,4-1,5 dabei sind allerdings Frauen mit Migrationshintergrund enthalten. Diese haben aber im Schnitt eine höhere Populationsrate als Deutsche Frauen. Wir liegen also längst real unter 1,4 und sollten uns langsam diesen Fakten stellen. Alles was unsere Politik macht, ist diesen Prozess zu verzögern. Diese Zahlen und deren Bedeutung sind unserer Politik längst bekannt. Verschiedene Gesetze und Regelungen haben dazu geführt den Prozess der Umformung Deutschland/Europas ab zu mildern in seiner radikalen Entwicklung. Darum diesen Prozess um zu kehren geht es schon lange nicht mehr.

Diese Fakten sind die Grundlage für die Deutsche Einwanderungspolitik. Da geht es übrigens weniger um den Islam sondern allgemein um Zuwanderung. Bürger aus EU Staaten steht unser Land doch bereits länger offen. Unsere Kultur wird aussterben und mit ihr letztlich auch unsere Sprache. Das gilt auch für Staaten wie Frankreich oder Spanien.

Ausgelöst wurde diese Ereignisskette von der Feminismusbewegung welche um 1900 herum begann. Alle Kulturen in welche diese Bewegung an Bedeutung gewann konnten nach einer gewissen Entwicklungszeit + dem Einsatz der Pille sinkende Geburtenraten verzeichnen. ( China gilt hier als einzige Ausnahme ). Alle Kulturen in denen es praktisch keinen Feminismus gibt haben stabile oder hohe Populationsraten, übrigens trotz Erfindung der Pille . Der Zusammenhang mit dem Wohlstand ist vorgeschoben und würde ohne die Feminismusbewegung gar nicht existieren.
( Die Pille ist also ebenfalls nicht die Ursache sondern ein Werkzeug das nur in Feministischen Staaten massiv angewannt wird )

Dieses Thema ist allgemein sehr komplex und ich denke es ist wohl für dieses Forum auch weniger geeignet.

Der Islam in Deutschland ist jedenfalls nicht das Problem sondern allenfalls das Symptome eines Problems das wir selber verursacht haben. Das unterordnen Fremder Kulturen um eine austerbende Kultur am leben zu erhalten ist ein Experiment zu dem es keinen geschichtlichen Präzedenzfall gibt. Wir sollten daher nicht annehmen das ausgerechnet wir Deutschen diesen schaffen könnten.

 

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Alle Kulturen und Sprachen verändern sich ständig. Mit Deutschen aus dem Mittelalter hätten wir erhebliche Verständigungsprobleme. Trotzdem kann man nicht behaupten, dass diese Kultur ausgestorben ist. Sie hat sich weiterentwickelt und verändert. Größere Gefahr für unsere Kultur sehe ich eher in einer globalen Katastrophe, wie z.B. einem Atomkrieg.

 

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In Frankfurt/Main haben die politischen Gremien einen entsprechenden Vorschlag abgelehnt und als integrationshemmend bezeichnet.

 

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Das war auch bei uns zu hören, dass dies die Integration nicht fördert. Aber es wurde versucht und dann mit diesem Ergebniss. Wäre interessant, so einen Versuch in einer Großstadt wie Frankfurt zu wagen. Auf das Ergebniss wäre ich gespannt.

 

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Ich bin ein Inländer mit Migrationshintergrund (wie es so schön heißt). Innerhalb Deutschlands bin ich von einem Teil, dem, in welchem ich geboren wurde, in einen anderen Teil umgezogen.

 

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aber wie sie sich weiterentwickelt und verändert, darauf hätte ich als Bürger dieses Landes gerne ein bisschen Einfluss, und ich gehe dabei davon aus, dass ich im Namen vieler Bürger spreche...

 

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Was die Zukunft angeht gibt es genügend Sorgen. Man denke nur an Staatsverschuldung, Umweltverschmutzung, Ressourcenausbeutung, atomare Waffenarsenal, ...

Manche sehen die Bedrohung der Zukunft oder Gegenwart eher im Islamismus oder im Feminismus (falls dieser Beitrag ernst gemeint war). Solange sie dadurch nicht die Grundrechte der Mitbürger (hier Moslems und Frauen) einschränken, können sie es gerne tun. Andererseits darf man auch auf seine Freiheit bestehen, auch wenn das mit Weihnachtsmarkt, Zigeunerschnitzel und Pipi-Langstrumpf-Büchern (bitte Forumsuche nutzen) zu tun hat.

 

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Ich weiß, dass es dringlichere Probleme gibt. Aber soll man deswegen die "kleineren" Probleme ignorieren und warten, bis sie zu großen Problemen heranwachsen? In Bezug auf die Nazi-Problematik heisst es übrigens immer: Wehret den Anfängen. Dies sollte aber auch dann gelten, wenn gewisse Kreise aus politischem Kalkül heraus versuchen, die Sprache zu der Menschen oder Traditionen zu verändern. Da sollte man generell wachsam sein, und nein, mir ist es eben nicht egal, wenn aus dem Weihnachtsfest das Kerzenfest wird. Auch wenn ich kein glühender Christ bin, so hat Tradition für mich trotzdem eine Bedeutung.

 

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Wer Feminismus als Grund für das Aussterben der Deutschen Kultur sieht, hat ein Problem, denn er sieht die Frau nicht als gleichberechtigt.
Das ist Menschenverachtend. Pfui