Der Islam gehört zu Deutschland...

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AW: Der Islam gehört zu Deutschland...

Es geht gewiss nicht nur um den Islam, aber der Islam steht definitiv im Fokus!

Linksautonome sind was anderes als Migranten. Was daran ist so schwer zu verstehen? Innländer, auch wenn sie sich von der Gesellschaft abzugrenzen versuchen, sind und bleiben Innländer. Da gibt es nichts zu integrieren...

 

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Was sind denn bitte schön Innländer? Anwohner des gleichnamigen Flusses?

Natürlich gibt es außer den Menschen mit Migrationshintergrund etliche andere Gruppierungen, bei denen es Integrationsdefizite gibt. Eine große Gruppe sind die Behinderten, die eher von der Gesellschaft ausgeschlossen werden. Sektenähnliche Gruppierungen schließen sich hingegen selber aus.

 

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Innländer sind jene Menschen, die keinen Migrationshintergrund haben, und bei denen es entsprechend auch nichts zu integrieren gibt. Die Sprache beherrschen sie ja und die Werte kennen sie auch, lehnen diese aber gemeinhin ab. Solche Menschen bilden auch keine Parallelgesellschaften, sondern bestenfalls Subkulturen. Behinderte sind übrigens wieder eine ganz andere Kategorie...

 

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Da möchte ich aber entschieden widersprechen: Alleine hier im Forum tummeln sich viele Inländer, bei denen die Beherrschung der Sprache nicht so ausgeprägt ist und die sich einen Dreck um Werte scheren.

 

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Ups, ich bitte vielmals um Entschuldigung für diesen Fehler!
Nichtsdestotrotz besteht ein wesentlicher Unterschied zwischen "Inländern", die gewisse Werte ablehnen, und Ausländern, die hier regelrechte Parallelgesellschaften errichten. Das solltest Du eigentlich selber sehen. Inländer kann man jedenfalls nicht ausweisen, Ausländer aber schon. Und wenn ein Mensch ohne deutschen Pass auf unser Grundgesetz einen feuchten Haufen sch.., dann sollte man ihn auch ausweisen. Oder siehst Du das anders? Ärgerlich sind die anpassungsunfähigen Deutschen aber auch, keine Frage.

 

AW: Der Islam gehört zu Deutschland...

Sprache nicht ausgeprägt und Sprache ablehnen sind zweierlei.
Mir ist ein Mensch der ersten Kategorie - egal welcher Nationalität und Glaubensrichtung - per se schon mal lieber als einer der zweiten.

Ist für manchen schwer zu verstehen, deshalb erwähne ich es.

 

AW: Der Islam gehört zu Deutschland...

Inländer sind für mich Bürger mit deutscher Staatsangehörigkeit. Davon haben sehr viele einen Migrationshintergrund. Selbst wenn du die Inländer von den Menschen mit Migrationshintergrund bereinigen willst, müsstest du dich erst einmal auf eine genaue Definition von Migrationshintergrund festlegen. Je nach Behörde ist diese sehr unterschiedlich. Deine Kategorisierung Inländer/Ausländer taugt also nicht viel.

Übrigens verbietet das Grundgesetz den Entzug der deutschen Staatsbürgerschaft. Die vielen deutschen Staatsbürger mit Migrationshintergrund können deshalb auch nicht so einfach ausgewiesen werden. Als deutscher Staatsbürger sollte man das wissen.

 

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Darin sehe ich das größte Problem. Man hat sich nicht bemüht, diese Menschen seinerzeit vernünftig zu integrieren. Frei nach dem Motto wird schon irgendwie.
Isses aber nich.

Nun berufen sich diese Menschen - zu recht - auf das Grundgesetz und andere beschweren sich - ebenfalls zu recht - über die gescheiterte Integration großer Migrantengruppen.

Machen wir es also wie bisher, untern Teppich damit, latscht sich breit, sitzen wir aus, wird schon...

 

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Prinzipiell richtig.

auch richtig

Dann ist es also offensichtlich notwendig, das man sich mit dieser Kategorisierung befasst. Wann also muss der Staat wie eingreifen, damit Integration gelingt bzw. inwieweit sollte Zuwanderung gesteuert werden, damit bestimmte Probleme gar nicht erst entstehen. Diese Fragen müssen offen diskutiert, und auch gelöst werden. Die Alternative wäre ständig weiter herumzueiern, und das kann's ja wohl nicht sein!

und warum unterstellst Du mir jetzt, ich würde dies nicht wissen? Irgendwie hast Du mich da offensichtlich mißverstanden...

 

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Ich finde schon, dass man über das Thema Integration diskutieren kann. Allerdings sollte man nicht einseitig Forderungen an Migranten stellen. Integration bedeutet auch, dass man bereit ist die entsprechende Gruppe gleichberechtigt aufzunehmen. Davon ist die Gesellschaft noch weit entfernt. Diskriminierung in Schule und Beruf sind keine Einzelfälle.

Andererseits muss bei Migranten auch die Bereitschaft zur Integration da sein. Für mich gehört dazu, dass man die deutsche Sprache beherrscht und seine Kinder nicht ausgrenzt, indem man ihnen z.B. den Schwimmunterricht in der Schule untersagt. Mangelnde Bildung ist hier ein Problem.