Der Islam gehört zu Deutschland...

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AW: Der Islam gehört zu Deutschland...

Vor 1933 war Deutschland extrem Weltoffen.
In keinem Land der Welt konnten die Juden in den 20er Jahren so gut leben wie in der Weimarer Republik. Josephine Baker wurde im sündigen Berlin als Megastar gefeiert wenn sie dort auftrat. Schwule und Lesben konnten sich voll ausleben.

Berlin war das Zentrum dieses " Sündenpools " es gab praktisch nichts das es in Berlin nicht gab.
Weltoffener als wir Deutschen es damals waren das geht praktisch kaum noch.

Die Weimarer Republik erkannte ethnische Minderheitenrechte sogar in der Verfassung an.
Rassismus war hier kaum bekannt sondern wurde vor allem in den USA gepflegt.

Unsere Deutsche Gesellschaft war was das Thema angeht also vor fast 100 Jahren schon viel weiter als wir heute sind. Andere Länder wie die USA sind da auch heute noch nicht viel besser als wir.

 

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Schon mal den Begriff "Subkultur" gehört? Du wirfst hier jedenfalls ein paar Dinge durcheinander. Parallelgesellschaften sind jedenfalls was anderes als Subkulturen, genauso wie Rockerbanden was anderes sind als Moslems.

Versuch doch bitte nicht immer den Klugscheisser raushängen zu lassen, wenn Du offensichtlich keine Ahnung hast. Es nervt!

 

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Meinst Du eventuell "Sündenpfuhl"?

 

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hehe

 

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Ja den mein ich, ist wohl meine Zergseite durchgekommen als alter Starcraftler.

 

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Was willst du damit genau ausdrücken? Die Gesellschaftsform der sozialen Marktwirtschaft, Neokapitalismus, ... Auch die Normen unserer Gesellschaft sind durchaus widersprüchlich, je nachdem, wer sie definiert.

In der Schule lernt man, dass das Grundgesetz die rechtliche Grundlage des Staates bildet. An erster Stelle stehen hier die Grundrechte. Viele, die hier schreiben, sollten selbst mal einen Blick darauf werfen, denn diese gelten nicht nur für einen selbst sondern für alle Menschen.

Hier wäre jeder Punkt eine eigene Diskussion wert. Man sollte sich allerdings hüten, Einzelfälle zu verallgemeinern. Die Unterdrückung von Frauen ist auch außerhalb der muslimischen Gesellschaft ein Problem und Mord ist und bleibt ein Kapitalverbrechen, egal aus welchen niederen Beweggründen. Islamische Friedensrichter kenne ich keine.

 

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Wobei in letzter Zeit in der Presse desöfteren in der Schlagzeile "Rocker" steht und im Bericht dann von "rockerähnlichen Gruppierungen" wie den Black Jackets (die m.W. in der Mehrzahl aus türkischen Migranten bestehen, aber das darf ich vermutlich wieder nicht erwähnen - außerdem lasse ich mich in Falle eines Irrtums auch gern berichtigen ) die Rede ist.

 

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Hier kannst Du sie kennenlernen:
Justiz: Berlin will gegen selbst ernannte "Friedensrichter" vorgehen - Berlin - Berliner Morgenpost

 

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Ich meine damit, dass unsere unsere Rechtsnormen akzeptiert werden. Sie erwähnen das Grundgesetze. Genau das meine ich. Das Grundgesetz sollte für alle Bürger unseres Staates gelten. Und wenn Migranten (aber auch deutsche Staatsbürger) dagene verstossen, sollte die deutsche Rechtssprechung gelten. Was die Friedensrichter betrifft möchte ich Ihnen diesen Link empfehlen: www.morgenpost.de/berlin/article135128822/Berlin-will-gegen-selbst-ernannte-Friedensrichter-vorgehen.html
Gerade geht wieder durch die Presse, dass eine 19 jährige Frau in Darmstadt von ihrer Familie ermordet wurde, weil der Mann, den sie heiraten wollte, nicht im Sinne der Familie war. Soetwas darf in einer freien Gesellschaft nicht sein.

 

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Wegen eines islamkritischen Beitrags (Leitartikel) mußte der CDU-Landtagsabgeordnete Irmer von seiner Funktion als bildungspolitischer Sprecher der CDU-Fraktion zurücktreten.
http://wetzlar-kurier.de/ausgaben/wk_2015-2.pdf