Der Islam gehört zu Deutschland...

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AW: Der Islam gehört zu Deutschland...

Du kannst nur nicht lesen. Hast Du ja schon oft bewiesen.

 

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Nenne bitte das genaue Dokument und die Seite und Zeile, wo "Delikte gegen Ausländer" steht. Ich behaupte, Du hast diesen Text selbst erfunden.

 

AW: Der Islam gehört zu Deutschland...

Aus einer falsch verstandenen Statistik ziehst du solche Schlussfolgerungen? Übrigens gibt es bei den Fallzahlen politisch motivierter Kriminalität - rechts, 1. HJ 2014 noch die Kategorien antisemitisch (58), fremdenfeindlich (237). Das macht dann mit Ausländer-/Asylthematik (72) insgesamt 367 Fälle.

Ich gebe dir aber Recht, dass nicht nur die Kriminalität aus dem rechtsextremen Umfeld Probleme macht, sondern auch aus dem linksextremen Umfeld.

 

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Extra scharfe Knoblauchrindswürstchen und weißer Käse in Salzlake vom Türken umd die Ecke auch

 

AW: Der Islam gehört zu Deutschland...

Die Statistiken besagen doch alles

Studie räumt mit Vorurteilen zu Migranten auf - volksfreund.de

Oder hier:

https://guidograndt.wordpress.com/2014/04/09/tabuthema-auslanderkriminalitat-die-fakten/

Hier gibts nur eine Strafe für ausländischen Straftaten und die heißt sofortige Abschiebung und bei den Deutschen Gefängnis von mindestens 1 Jahr.

Nur dann kann man Straftaten verhinden und Pegida verhindern.
Hätte damals Möllemann keinen komischen Unfall (der keiner war) gehabt, dann gäbe es heute eine vernünftige Politik in Deutschland.

 

AW: Der Islam gehört zu Deutschland...

Deine Brille ist kaputt.
Guckst Du Seite 10ff.

 

AW: Der Islam gehört zu Deutschland...

asylthematik bedeutet nicht unbedingt gewalt gegen ausländer

vermutlich "gewalt" auf demos zu lampedusa und ähnlichem
müsste man mal nachforschen

 

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„Frau Merkel, Sie irren sich!“

Von Hamed Abdel-Samad
Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin,
Sie sind die Bundeskanzlerin aller Menschen, die in Deutschland leben, und somit selbstverständlich auch die Kanzlerin der Muslime. Das ermächtigt Sie aber nicht dazu zu behaupten, der Islam gehöre zu Deutschland. Es ist nicht die Aufgabe eines Politikers, eine Religion zu rehabilitieren oder zu bewerten. Politiker sind für die Menschen da, nicht für die Ideologien dieser Menschen.

Bevor Sie diese Behauptung in die Welt setzen, sind Sie verpflichtet, den Bürgern dieses Landes zu erklären, was der Islam ist!
Gehört die Aufteilung der Welt in Gläubige und Ungläubige auch zu Deutschland? Was ist mit Dschihad? Was ist mit Polygamie? Was ist mit der Todesstrafe für Apostaten? Was ist mit Körperstrafen für Diebe und Ehebrecher und Alkoholtrinker? Was ist mit Frauenrechten, die im Islam kaum vorhanden sind? Was ist mit Sklaverei, die im Islam nicht verboten ist? Was ist mit dem Recht der Kinder Angstfrei erzogen zu werden und nicht mit der Drohung mit Höllenqual aufzuwachsen?
Entweder wissen Sie nicht, dass all das auch zum Islam gehört, dann sind Sie nicht qualifiziert, dieses Urteil zu fällen. Oder Sie wissen bescheid und täuschen die Bürger dieses Landes, um weiterhin Saudi Arabien Panzer zu verkaufen und dem türkischen Handelspartner nicht zu verärgern!
Auch ich bin ein Bürger dieses Landes und sage Ihnen, Sie irren sich. Und Sie tun Muslimen kein Gefallen indem Sie etwas behaupten, was der Wahrheit nicht entspricht und was die Mehrheit der Deutschen anders sieht, übrigen auch viele deutsche Muslime und Ex-Muslime, die vor dem Islam in ihren ehemaligen Heimatländern fliehen mussten!

 

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Auf das (traditionelle) Christentum treffen einige der genannten Eigenschaften auch zu. Sie werden weiterhin von rechten Kreisen innerhalb des Christentums gepflegt und es ist noch gar nicht so lange her, dass sie zur Normalität christlichen Lebens in Deutschland gehörten.

Gehört das Christentum also auch nicht zu Deutschland?

 

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Der Punkt ist, dass er damit sagen will, dass das allzu positive Verhalten der Politik gegenüber dem Islam von den moderaten Muslimen als Schwächung empfunden werden kann. Indem man dem Islam sozusagen kritiklos gegenüber steht und gegen jede Kritik verteidigt, stärkt man eher die konservativen Muslime.
und was das Christentum angeht: klar gab und gibt es auch da die Hardliner, die sind aber wirklich in einer extremen Minderheit. Scharfe Debatten zB innerhalb der Katholiken über Priesterheirat, Ökumene usw. würde man sich ähnlichen Themen eben auch bei den Muslimen wünschen. Christentum und Islam sind ihrer "Kompatibiltät" (so nannte das Prantl mal in einem Kommentar gegenüber dem Islam) gegenüber der freiheitlichen Einstellung schon unterschiedlich. Bestimmte Grundansichten des Islam, wie sie auch von sehr vielen Muslimen vertreten werden, wie eben die harte Haltung gegenüber anders-und Ungläubigen, sind nunmal sehr problematisch wenn der Staat klar sagt: jeder darf glauben oder auch nicht. Dem stimmt der Islam in seiner großen Mehrheit nicht zu.