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Der Formel 1 Nostalgie-Thread - der Thread für historische Rennen und Übertragungen

Dieses Thema im Forum "Special: Sport im TV - Sport Live-Talk" wurde erstellt von horud, 15. März 2021.

  1. D-Box user

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    Stimmt :cool:. Prost fiel aus und Piquet wollte Salazar an die Wäsche :D. Lag wohl daran, dass beide Fahter mit "P" anfangen und beim Tippen der falsche Name im Kopf rumspukte :)

    Hier im Video kann man sich die Szene nochmal ansehen

    James Hunt mal wieder auf den Punkt: "It is absolutely ridiculous", "I have to say that is an absoulte disgrace" :D
     
    Zuletzt bearbeitet: 9. August 2021
  2. D-Box user

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    Historisches 9. August

    2020: In Silverstone findet der Grand Prix zum 70 jährigen Formel 1- Jubiläum statt. Max Verstappen gewinnt sein erstes Saisonrennen vor Hamilton und Pole-Sitter Bottas
    1997: In der Qualifikation zum GP in Ungarn fährt Michael Schumacher auf die Pole, vor seinem Saisonrivalen Jacques Villeneuve. Damon Hill wird im unterlegenen Arrows überraschend Dritter
    1987: Am Hungaroring stehen mit Nelson Piquet im Williams und Ayrton Senna im Lotus zwei Brasilianer ganz oben auf dem Podest. Alain Prost im McLaren wird Dritter.
     
  3. D-Box user

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    Historisches 10. August

    1997:
    Im unterlegenen Arrows führt Damon Hill mit deutlichem Vorsprung beim GP von Ungarn, bis er drei Runden vor Schluss technische Probleme bekommt und in der letzten Runde von Villeneuve, der damit den ersten Arrows-Sieg verhindert, überholt wird. Dritter wird Johnny Herbert im Sauber. Der zweite Platz ist Hills bestes Saisonergebnis
    1986: Zum ersten Mal findet mit dem GP von Ungarn am Hungaroring ein F1-Rennen in den sog. Ostblockstaaten statt. Das Rennen ist fest in der Hand der Williams. Nelson Piquet gewinnt vor Senna im Lotus und Teamkollege Mansell
    1980: Jacques Laffite im Ligier gewinnt den Großen Preis von Deutschland am Hockenheimring vor den Willams mit Reutemann und Jones.
     
  4. D-Box user

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    Historisches 11. August

    1996:
    Auch beim Großen Preis von Ungarn sind die Williams nicht zu schlagen. J. Villeneuve gewinnt vor seinem Teamkollegen Damon Hill. Auf Platz Drei fährt Jean Alesi im Benetton
    1991: Ayrton Senna ist der Sieger in Ungarn vor Nigel Mansell und Ricardo Patrese im Williams. Bertrand Gachot fährt zum ersten Mal die schnellste Rennrunde und zugleich die Erste für das Jordan Team. Wenige Tage später wird Gachot wegen des Angriffs auf einen Taxifahrer in London inhaftiert und muss den GP von Belgien auslassen, was Michael Schumacher den Sprung in die Formel 1 ermöglicht.
     
    Zuletzt bearbeitet: 11. August 2021
  5. D-Box user

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    In Memoriam
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    Manfred Winkelhock † 12.08.1985 (33), Unfall bei den 1000 km von Mosport/Kanada
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    Historisches 12. August


    1990: Thierry Boutsen im Williams gewinnt den GrandPrix von Ungarn vor Ayrton Senna im McLaren und Nelson Piquet im Benetton. Das Rennen ist geprägt durch mehrere Unfälle. So kollidiert Senna mit Nannini, wodurch der Italiener ausscheidet. Kurz vor Schluss scheitert ein Überholmanöver von Berger gegen Mansell und beide scheiden aus
    1979: Der Sieger des großen Preises von Österreich heißt Alan Jones. Der Williams-Pilot gewinnt mit mehr als einer halben Minute Vorsprung vor "Nr. 27", Gilles Villeneuve, im Ferrari und Jacques Laffite im Ligier
     
  6. maestro83

    maestro83 Senior Member

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    beim spa gp 1992 reden schulz und surer die ganze zeit über den ford motor in sennas mclaren.
    ich meine die hatten 92 noch den honda und erst ab 1993 den ford motor??
     
  7. D-Box user

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    Das war der 3,5 Liter V12 von Honda. Übrigens der letzte V12, der eine WM gewonnen hat. Honda stieg nach der Saison 1992 aus. Das einzige Auto, was danach noch einen Honda fuhr war der Footwork/Arrows. Das war allerdings ein Mugen-Triebwerk, was nur in Lizenz bzw als Nachbau zum Einsatz kam, kein Werksmotor.

    1993 fuhr McLaren mit Ford und 1994 mit Peugeot, bevor dann ab 1995 der von Mercedes betreute Ilmor-Motor zum Einsatz kam.
     
    Zuletzt bearbeitet: 13. August 2021
  8. mc36

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    Die FIA bzw. der Vorgänger FISA beschloss im Oktober 1986 die Turbos zu beerdigen, deswegen waren 1987 neben den Turbos für die eine Spritmenge von 195L im Rennen galt und auf 4bar beschränkt wurden auch schon 3,5L Sauger für die keine Spritmengenbegrenzung galt parallel erlaubt. 1988 durften die Turbos dann nur noch 2,5Bar Ladedruck fahren und 150L verbrauchen zudem mussten Turboautos 40kg mehr wiegen als die Sauger.
    Die Motorenregeln waren dann von 1989 bis 2005 weitestgehend stabil, 3,5L Sauger mit V8,10 oder V12 Motoren. Ab 1995 senkte man den Hubraum von 3,5L auf 3,0L was etwa 100 PS gekostet hat, ausgelöst durch den Senna Unfall.
    Ab 1999 war dann die V10 Bauweise Pflicht, was nur eine Anpassung war weil von sich aus mit den neuen Regeln ab 98 schon alle V10 fuhren.
    Interessant ist das Honda 89 und 90 mit V10 fuhr und dann 91 und 92 mit V12 obwohl sich die V10 Bauweise langfristig als die beste rausstellen sollte, weil sich hier der beste Kompromiss zwischen Leistung und Gewicht machen lies.
    Am Anfang der Regeln 1989 brachten es die besten Motoren auf 650 PS und am Ende in 2005 war der Honda der stärkste mit 980PS in der Quali, deren Aggregat war mit beeindruckendem 90kg auch das leichteste aber eben auch unzuverlässig. Der Spritverbrauch im Rennen lang bei den V10 bei etwa 220L je nach Strecke, die heutigen Hybride dürfen ca. 170L verbrauchen bei gleicher Leistung.
     
    Zuletzt bearbeitet: 14. August 2021
  9. D-Box user

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    Und trotz der Beschränkungen waren die Turbos von 1984 bis 1988 das Maß der Dinge. Alle Siege gingen an einen Turbomotor. Die Sauger waren einfach chancenlos.

    Der Turbo war ja erst auch ein "Stiefkind". Als Renault 1977 damit begann, war der Tenor, dass die Dinger "Höllenmaschinen" sind die einem eher um die Ohren fliegen als Rennen zu gewinnen. Doch mit der Zeit wurden sie zuverlässig und standfest und mit dem ersten Sieg beim GP von Frankreich 1979 etablierte er sich und auf einmal wollten alle diese Aggregate. 1983 gewann Michaele Alboreto im Tyrell den GP in Detroit, was dann für lange Zeit der letzte Sieg eines Saugmotors sein sollte.

    Allerdings ging die Leistungskurve dann so extrem in die Höhe, dass man sich auf Seiten der Regelhüter gezwungen sah, die Leistung einzuschränken. Zum einen durch das "Pop-Off-Valve", was bei Erreichen des maximalen Ladedrucks öffnete, und den Druck entweichen ließ, zum anderen durch die Begrenzung des Kraftstoffes. Allerdings war diese Regel auch sehr unbeliebt bei den Fahren. Es gab oft Rennen, wo die Autos kurz vor Schluss ohne Sprit einfach liegenblieben und jeder der betroffen war verfluchte das Reglement. ;)
     
  10. D-Box user

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    Historisches 13. August

    2000: Im WM-Kampf behält Mika Häkkinen in Ungarn die Oberhand und gewinnt das Rennen vor MSC und Coulthard. Häkkinen übernimt zur Mitte der Saison damit auch die WM-Führung
    1995: Williams Doppelsieg in Ungarn. Hill gewinnt vor Coulthard und Berger im Ferrari. Michael Schumacher wird nach Problemen mit der Benzinpumpe als 11. gewertet. Im Rennen wird Taki Inoue nach seinem Ausfall auf P18 von einem Streckenfahrzeug angefahren
    1989: Ferrari-Pilot Nigel Mansell gewinnt am Hungaroring vor Senna im McLaren und Boutsen im Williams
    1978: Bei regnerischen Bedingungen fährt Ronnie Peterson im Lotus den Sieg beim GP von Österreich vor Patrick Depailler im Tyrell und Gilles Villeneuve im Ferrari ein

    In Memoriam
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    Enzo Ferrari † 14.08.1988 (90), Rennfahrer, Manager und Gründer von Ferrari
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    Historisches 14. August

    1994: In Ungarn fährt Schumacher seinen siebten Saisonsieg ein und verweist Hill im Williams und Verstappen im Benetton auf die Plätze
    1983: Französischer Doppelsieg in Österreich. Alain Prost gewinnt im Renault vor Arnoux im Ferrari. Nelson Piquet wird im Brabahm Dritter
    1977: Alain Jones gewinnt im Shadow am Österreichring vor Lokalmatador Lauda im Ferrari und H.-J. Stuck im Brabham-Alfa
    1960: Beim Großen Preis von Portugal in Boavista fahren die Cooper mit Jack Brabham und Bruce McLaren einen Doppelsieg ein. Jim Clark fährt in Lotus auf den dritten Rang