Der FC-Bayern-Thread -8-

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Den Davies habt ihr auch mit Kohle vollgestopft. Das wird schon.

 

Dazu passt das hier:

Dabei zeigt der Blick auf andere Großtransfers ein Muster. Didier Drogba brauchte 2004 bei Chelsea sieben Spiele für sein erstes Tor. Luka Modrić galt 2012 bei Real Madrid ein halbes Jahr lang als Fehleinkauf. Fabinho benötigte 2018 bei Liverpool drei Monate, bis er überhaupt in der Startelf stand. Die Liste ließe sich beliebig fortsetzen. Anpassungszeit ist die Regel, nicht die Ausnahme.
Die erstaunliche Ehrlichkeit des Florian Wirtz

Es ist noch überhaupt nicht abzusehen, was für ein Spieler Jackson ist bzw. wird. Er wollte klar zu den Bayern und er möchte dort so gut spielen, dass er bleiben kann. Gute Voraussetzungen.

 

Wieviele der o.g. waren Leihspieler? Ein Leihspieler muss halt im Falle eines Einsatzes sofort funktionieren..dafür sind sie halt ausgeliehen und müssen im Einsatzfall den verletzten oder gesperrten Spieler ersetzen..Man kann hier nicht sagen: "naja, er brauch halt noch ein paar Monate..."...Nein, denn dann ist die Leihe zu Ende..Und bei Jackson ist sehr davon auszugehen, dass er die erforderlichen Spiele zur Kaufpflicht nicht erreicht..Und für einen "normalen" Kauf muss UH erstmal zustimmen..

 

Ich sehe das anders: Jeder Spieler, der neu zu den Bayern kommt, beginnt bei Null, unabhängig davon, ob er bereits ein Superstar ist oder nicht. Deshalb sollte man jedem Spieler etwas Eingewöhnungszeit zugestehen, damit er die typischen Abläufe im Verein und dessen Funktionsweise kennenlernen kann. Es ist nicht sinnvoll, bereits am ersten Tag hohe Erwartungen an neue Spieler zu stellen.

Eine Eingewöhnungszeit von maximal einem Monat sollte für jeden neuen Spieler möglich sein, aber danach sollte es eigentlich laufen. Oder ist es bei einem Arbeitsplatzwechsel anders? Wenn man den alten Job kündigt und einen neuen beginnt, ist meistens von einer Einarbeitungszeit von maximal sechs Monaten die Rede, die oft mit einer Probezeit gleichzusetzen ist. Mir ist es klar, dass man miteinander nicht im Verhältnis von 1:1 zu vergleichen ist, aber prinzipiell läuft es meistens bei vielen Vereinen so.

 

In der Vergangenheit hat Upamecano, ohne vorher verletzt zu sein, sich Klopper geleistet. Er spielt weiterhin in der Abwehr oder ist er plötzlich zum Stürmer umfunktioniert worden? Außerdem ist der Ball weiterhin rund und der Rasen grün. Also so viel anders ist es doch nicht. Wer angeblich zu Real Madrid will, für den sollte eine kleine Positionsveränderung kein Problem sein. Und ich bleibe, nicht bei dem Millionengehalt.

 

aber anders beim Leihspieler. Er wurde aus einer gewissen Not heraus verpflichtet, wobei seine spielerischen Fähigkeiten, seine Anpassungsfähigkeit insb aus Trainersicht und ins Profil passend die wichtigsten Voraussetzungen sind. Da hat @ Beveraner Recht, wenn er sagt, daß der Verein dem Leihspieler da keine lange Einarbeitungszeit zubilligen kann.

 

Er hat ja von manchen nicht einmal ein Spiel zugebilligt bekommen. Ein Monat ca wäre einigermaßen fair.

 

Das sind hausgemachte Probleme...die Jungs tauschen sich aus, jeder will Wert geschätzt werden...wenn man der Ansicht ist, dass Upa austauchbar ist, dann soll man ihn halt verkaufen...nur wer soll dafür kommen, der nächste Jüngere ? Oder man lässt es halt Goretzka machen, warum denn nicht...der kann alles - ein Musterprofi vor dem Herrn, stellt sich immer in den Dienst der Mannschaft und spielt außer Torwart quasi alles, wo er gebraucht wird.

 

die (fehlende) Klasse hast Du außer acht gelassen...........

 

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