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Der Doku-Tipp !

Dieses Thema im Forum "Film-, Serien- und Fernseh-Tipps" wurde erstellt von Eike, 11. November 2003.

  1. alek.sat

    alek.sat Senior Member

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    AW: Der Doku-Tipp !

    EinsMuXx zeigt den Film heute um 21:00 Uhr als Vorab-Premiere noch vor der Ausstrahlung im Ersten?!

    Quelle: ard-digital.de
     
  2. MAx87

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    AW: Der Doku-Tipp !

    Sicherlich kommt Michael Moore aus Flint, Michigan!
     
  3. Gag Halfrunt

    Gag Halfrunt Lexikon

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    AW: Der Doku-Tipp !

    @alek.sat: Das ist häufiger so. Auf den digitalen ARD-Kanälen kommt das Programm ja in einer anderen Reihenfolge.

    Gag
     
  4. alek.sat

    alek.sat Senior Member

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    AW: Der Doku-Tipp !

    Hallo Gag,

    das auf den Digitalkanälen Sendungen aus dem Hauptprogramm teilweise noch am gleichen Tag wiederholt werden (zum Beispiel Sonntag Tatort nach 22 Uhr auf Eins MuXx), ist ja vollkommen in Ordnung und macht diese Zusatzkanäle attraktiv. Nur ist doch diese Programmpolitik etwas merkwürdig eine große Premiere nicht zuerst im Hauptprogramm laufen zu lassen. Mir ist das nur aufgefallen und weiter habe ich kein Problem damit :)

    alek.sat
     
  5. Gag Halfrunt

    Gag Halfrunt Lexikon

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    AW: Der Doku-Tipp !

    War das denn eine "große Premiere"? Ist doch eigentlich egal... ;)

    Was mir aber auffällt: Normalerweise kommen diese Wiederholungen auf Eins Muxx, nicht auf Extra! Und meistens werden da auch keine Spielfilme wiederholt, sondern nur die Eigenproduktionen. Die kommen aber z.T. auch in umgekehrter Reihenfolge. Also der 23-Uhr-Tatort wird da auch schon mal um 20 Uhr gezeigt.

    Gag
     
  6. Mirco

    Mirco Silber Member

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    AW: Der Doku-Tipp !

    Hallihallo,


    laut ARD-Text, Seite 448 hatte die Doku einen Zuschauerwert (gesamt) von 0,93 Mio. und Marktanteil von 8,4 %.

    Durchaus enttäuschend finde ich die Einschaltquote, die Doku hätte einen besseren Sendeplatz verdient.

    Zum Vergleich:
    ZDF mit
    "Europa und die Türkei" (22.20h - 23.27h) 1,93 Mio Zuschauer und MA 9,6 %
    "Johannes B. Kerner" (23.27h - 23.30h) 1,74 Mio. Zuschauer und MA 16,6 %

    RTL mit
    "Stern TV" 2,03 Mio. Zuschauer und MA 10,9 %.
     
  7. Gag Halfrunt

    Gag Halfrunt Lexikon

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    AW: Der Doku-Tipp !

    An mir hat es nicht gelegen: Ich hab allen meinen Freunden und Bekannten befohlen, sich diesen Film anzusehen. ;)
     
  8. Mirco

    Mirco Silber Member

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    AW: Der Doku-Tipp !

    Hallihallo,

    vielleicht hätte die Doku mehr Zuschauer, wenn der Titel eingedeutscht würde :D :

    die haben doch so einige Filme umbenannt von der ARD z.B.:

    "Road Trip" = "Ein heißer Trip nach Texas"
     
  9. littlelupo

    littlelupo Guest

    AW: Der Doku-Tipp !

    "Tatprofile" auf Planet TV (Premiere Plus)

    Mittwoch, 15.12., kommt eine sehr gute Episode über "Verfolgungsjagden" in den USA.

    Vor einigen Tagen habe ich in der Reihe "Tatprofile" noch ne vernünftige Sendung über Protitution gesehen, finde ich jetzt aber spontan keine weiteren Ausstrahlungstermine. Schreib das mal hier rein und nicht in den Premiere-Tip-Thread, da es doch mehr zum Oberthema "Dokumentation" paßt. - Ich habe noch gar keinen Überblick, ob diese Doku-Reihe "Tatprofile" auch schon bei Terra Nova aufgetaucht ist.:confused:
     
  10. Mirco

    Mirco Silber Member

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    AW: Der Doku-Tipp !

    Hallihallo,

    die Doku-Tipps für heute, Donnerstag, 30.Dezember 2004:


    heute um 20.25h (VPS: 20.15h) im ZDF:

    "Sternflüstern - Jenseits des Polarkreises" [​IMG] [​IMG]
    Teil 2
    Dokuserie, Deutschland, 2004

    [​IMG]
    Photo: zdf.de

    Familie Rabe aus Schleswig-Holstein entdeckt eine völlig neue Welt. Ein Zelt, das verloren in der Weite der Tundra steht, wird ihr neues Zuhause. Aber hier wohnen sie nicht allein. Kyrill und seine Verwandten leben hier auch - es gibt keinen Strom und nicht mal ein Plumsklo. Man trinkt das Wasser aus einem See und isst dazu rohen Fisch, der mit dem Messer vor dem Mund abgeschnitten wird. In der Siedlung bemühen sie die Studtes unterdessen um Arbeit. Vater Erik findet schnell einen Job in der örtlichen Kolchose. Für Mutter Kathrin ist es schwieriger. Der Kindergarten hat zwar Arbeit für sie, doch dafür muss sie aufwändige Untersuchungen im Krankenhaus über sich ergehen lassen. In der Tundra wird es immer kälter. Rabes haben sich an das harte Leben angepasst. Sie fischen und jagen, sammeln Holz zum Heizen und ernähren sich von Fisch und Brot. Es gibt keine Möglichkeit sich zu waschen, und bald fällt auch schon der erste Schnee. Wie lange werden sie es in der Tundra noch aushalten?

    Wiederholung: nachts um 04.20h im ZDF


    http://www.zdf.de/ZDFde/einzelsendung/0,1970,2409297,00.html


    Um 21.10h (VPS: 21.00h) im ZDF:

    "Abenteuer Weiße Wildnis"
    Dokumentation, Deutschland/USA/Kanada, 2004

    [​IMG]
    Photo: zdf.de

    Wenn der Sommer kurz die Eisdecke über Kanadas Norden lüftet, beginnt für ihn die Zeit des knurrenden Magens - Beeren und Blätter sind nicht die Lieblingsspeisen des Eisbären. So warten die weißen Riesen sehnsüchtig und hungrig auf das Eis: um den winzigen Ort Churchill an der Hudson-Bay rotten sich die abgemagerten Tiere Anfang November zusammen und warten, bis der Fluss endlich zufriert, damit sie wieder auf Robbenjagd gehen können. Aber zunehmend lässt der Frost auch in Churchill auf sich warten - auch hier die Signale des Klimawechsels.

    Im zweiten Teil von "Abenteuer Weiße Wildnis" erzählt ZDF-Korrespondent Uwe Kröger weitere spannende Geschichten vom Planeten Arktis. Er ist mit einem deutschen Fotografen auf der Eisbären-Pirsch und dabei, wie die massigen und doch so geschmeidigen Tiere vom Hubschrauber weit hinaus aufs Eis geflogen werden.

    Milla aus Dänemark ist heiser. Unermüdlich produziert sie einen schrillen, trillernden Ton, um die Hunde anzutreiben. Milla ist mit dem Arktis-Veteran Will Steeger und vier weiteren Gefährten seit über drei Monaten unterwegs. Als wir sie treffen auf ihrer einsamen Piste, haben sie seit vier Wochen keinen anderen Menschen mehr gesehen. Harte Zeiten liegen hinter ihnen und ihren 27 Schlittenhunden - Dunkelheit rund um die Uhr zu Beginn der Expedition, Kälte, Stürme, Spannungen im Team. Warum ziehen sie ein halbes Jahr lang durch Eis und Schnee? Über Satellitentelefon stellen sie ihre Berichte unter "polarhusky.com" ins Internet, und Millionen Schulkinder in aller Welt begleiten virtuell die Expedition. Steegers Botschaft: Wehret der Klimakatstrophe.

    Manchmal rutschen die Finger aus auf Saxophon und Trompete, aber es ist unverkennbar: deutsche Kirchenchoräle an der Küste Labradors. Vor über 250 Jahren landeten hier deutsche Missionare aus Herrnhuth, und seither ist das Christenturn in Hopedale daheim, das als "Hoffenthal" gegründet worden war. Und immer noch kann man ein paar deutsche Worte hören. Die Schulkinder von Hopedale zieren sich nicht: "Eins, zwei, dreie, viere ...".

    Im abgelegenen Igloolik treffen wir einen Mann, der sich fast zornig mit dem Erbe der europäischen Missionare befasst: Zacharias Kunuk, ein erfolgreicher Inuit-Filmemacher. Er meint, dass die Fremden die Kultur und die Mythologie der Inuit beschädigt haben, als sie das Christentum in den hohen Norden brachten. Noch heute seien viele Inuit verfangen in einer gespaltenen Identität - halb vom Glauben an ihre eigenen Gottheiten durchdrungen, halb vom Christentum.

    Sie bezahlen 15000 Dollar für zehn Tage, reichlich Kaviar eingeschlossen. Es sind die Passagiere der "Kapitan Khlebnikov", eines russischen Eisbrechers. Ihr Ziel ist der Reiseweg - eine Fahrt durch die legendäre Nordwest-Passage. Nur für wenige Tage im August ist das Eis hier so brüchig, dass ihr Schiff sich den Weg bahnen kann: ächzend, krachend zerbersten die Schollen, wenn sich die "Kapitan Khlebnikov" vorwärts wälzt. Wir sind erst das 100. Schiff in der Geschichte der Seefahrt, das es durch die Nordwest-Passage schafft. Wracks und Gräber zeugen von gescheiterten Versuchen früher Entdecker.

    Die Nordwest-Passage zählt zu den gefährlichsten Seewegen, weil die Kälte sie in kürzester Zeit zufrieren lässt und Schiffe unabsehbar lange in ihren Klauen gefangen hält. Andererseits könnte die Schifffahrt viel Zeit und Geld sparen, wenn dieser Weg durchs Eis passierbar wäre. An der Hudson-Bay hoffen nun Unternehmer auf den Treibhaus-Effekt. Zumindest der Schifffahrt könnte er hier zugute kommen.

    Ziel des Eisbrechers ist der Ort Resolute - ein paar Hundert Einwohner, ein Flughafen, eine Wetterstation, vor allem aber "Ozzie", der überall in der kanadischen Arktis bekannt ist - Aziz Kheraj, ein aus dem afrikanischen Tansania stammender Inder, der seit über 25 Jahren in Resolute wohnt und ein Hotel besitzt. Jäger, Abenteurer, Piloten, Meteorologen, Wissenschaftler sind Ozzies Gäste. Beim Gewehrreinigen treffen wir Bud und Mike, die sich gerade ihre Jägerträume erfüllt haben: jeder hat einen Eisbären geschossen und dafür weit über 20000 Dollar bezahlt.

    Unter Ozzies Gästen beeindruckt uns am meisten Gary Last, ein Psychiater aus Edmonton. Er bricht auf zu einem 800 Kilometer langen, einsamen Marsch durch Eis und Schnee, begleitet nur von Tuk, seinem Hund. Ja, das sei genau der richtige Urlaub für einen Psychiater, meint Gary: einmal niemandem zuhören müssen, einmal allein sein mit seiner eigenen Seele und mit dem schweigsamen Tuk in der weißen Wildnis der kanadischen Arktis.

    Wiederholung: nachts um 03.35h im ZDF

    http://www.zdf.de/ZDFde/einzelsendung/0,1970,2409298,00.html