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Der Doku-Tipp !

Dieses Thema im Forum "Film-, Serien- und Fernseh-Tipps" wurde erstellt von Eike, 11. November 2003.

  1. nazuile

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    AW: Der Doku-Tipp !

    NatGeo HD | Samstag, 14.07.2012 19:25 - 20:15

    Das Wembley-Stadion


    Das Wembley-Stadion in London ist ein historischer Ort: Vor allem große Fußballspiele und unvergessliche Rockkonzerte fanden hier statt. Doch das alte Wembley ist längst Geschichte. Seit dem Neubau und der Wiedereröffnung im Jahr 2007 gilt der Komplex als eines der größten Stadien Europas. Es fasst 90.000 Zuschauer und wird von einem 133 Meter hohen Bogen überragt. "High Tech Inside" entdeckt die technischen Besonderheiten und architektonischen Kniffe, die den Bau dieser Arena überhaupt erst möglich gemacht haben.
     
  2. nazuile

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    arte | Sonntag, 15.07.2012 22:45 - 00:15

    Rebellen am Ball


    Thema: Summer of Rebels - Bad Boys - Moderation: Ben Becker
    Kann Fußball die Welt verändern? Fernab vom Starrummel erzählt Eric Cantona von fünf Kickern, für die Profisport und gesellschaftliche Verantwortung zusammengehören. Sie haben in unterschiedlichen Ländern gegen verschiedene politische Regime ihre Stimme erhoben.
     
  3. nazuile

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    ServusTV | Montag, 16.07.2012 20:15 - 21:05

    Die Sportdokumentation
    Marco Büchel - der Lehrling der Ringe


    Der ehemalige Skirennläufer Marco "Büxi" Büchel testet vier Olympischen Disziplinen. Der liechtensteinische Staatsbürger möchte sein winziges Land nämlich 2016 bei den Sommerspielen vertreten. Je exotischer die Sportart ist, desto besser! Denn nur wenn es für den mittlerweile 40-Jährigen wenig Konkurrenz aus dem Weg zu räumen gibt, hat er überhaupt eine Chance auf einen Startplatz. Und so taucht Büxi ein in die Welt von Kanuslalom, BMX und Co.
     
  4. nazuile

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    Das Erste | Montag, 16.07.2012 22:45 - 23:30

    Im Netz von Salafisten
    Wie radikale Muslime junge Menschen verführen Film von Eric Beres und Fritz Schmaldienst (Kunst/Kultur)


    Sie verteilen den Koran massenhaft in der Fußgängerzone. Die Radikalen unter ihnen gehen auf Demos gegen Mohammed-Karikaturen mit Gewalt auf Polizisten los. In diesen Tagen lernt die Öffentlichkeit extrem fundamentalistische Muslime kennen, die den Sicherheitsbehörden schon lange Sorgen bereiten: sogenannte Salafisten. Sie stehen für einen Ur-Islam, den viele von ihnen hier in Deutschland durchsetzen wollen. Für sie steht der Koran über den deutschen Gesetzen. Ihr bizarres Weltbild von Himmel und Hölle, Gläubigen und Ungläubigen predigen sie in Moscheen und verbreiten es im Internet.
     
  5. digen123

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    AW: Der Doku-Tipp !

    Das Erste Heute 17.07.12 22:45 - 00:15

    München 1970
    Als der Terror zu uns kam - Dokumentarfilm im Ersten


    Fast jeder erinnert sich an das Attentat auf die israelische Olympiamannschaft 1972 in München vor genau 40 Jahren. Dass München aber bereits zweieinhalb Jahre zuvor schon einmal wegen Terroranschlägen im Blickpunkt der Öffentlichkeit gestanden hat, weiß hingegen kaum noch jemand.
    Flugzeugentführungen, Paketbomben und ein Brandanschlag. Weder die versuchte Entführung einer EL AL Maschine am 10. Februar 1970 mit einem Toten und mehreren Schwerverletzten noch die Brandstiftung in einem jüdischen Altenheim drei Tage später mit sieben Toten, die meisten Holocaustüberlebende, noch der doppelte Bombenanschlag auf zwei Flugzeuge der Austrian Airline und der Swissair am 21. Februar 1970 sind im Gedächtnis, obwohl es sich um die größte antisemitische Anschlagserie handelt, die es in Deutschland nach dem Ende des Nationalsozialismus gegeben hat.

    Im Mittelpunkt der sehr persönlich gehaltenen Filmdokumentation von Georg M. Hafner steht ein Opfer, das das Pech hatte, zur falschen Zeit am falschen Ort zu sein: ein Passagier der Swissair Maschine, der als Fernsehjournalist über den Nahost-Konflikt berichtete und auf dem Weg nach Tel Aviv war - Rudolf Crisolli, der Onkel des Autors. Er war der Kollateralschaden für eine vermeintlich gute Sache, für den angeblich gerechten Kampf um einen palästinensischen Staat. Aber wer hatte beschlossen, dass sein Tod gerecht ist? Wer ist für seinen Tod verantwortlich? Die Suche nach Antworten auf diese persönlichen Fragen führt mitten hinein in das politische Klima der 70er Jahre, das Erbe der 68er Bewegung, die Radikalisierung der linken Bewegung und die Anfänge des modernen Terrorismus. Der Film zeigt eindrucksvoll, dass die blutigen zwölf Tage im Februar 1970 eine Warnung hätten sein müssen. Stattdessen aber wurden alle Vorboten verdrängt, um die heiteren Spiele, mit denen Deutschland die Erinnerung an die Nazi-Olympiade 1936 tilgen wollte, atmosphärisch nicht zu belasten.

    "München 1970" das ist auch der bislang nicht wahrgenommene Prolog der Anschläge auf die Olympischen Spiele 1972. Das Panorama der zwölf Tage im Februar 1970 setzt sich aus privaten Foto- und Filmarchiven zusammen, aus wiedergefundenen privaten Schätzen des Autors, aus der Schilderung von Hinterbliebenen, die verkohlte Andenken an ihre Eltern aus den Trümmern der Swissair geborgen haben und ihre Erinnerungen sortieren. Aus den dramatischen Erinnerungen an die verheerende Brandnacht im jüdischen Altersheim in München und aus Schilderungen von Zeitzeugen, die damals meinten, den gerechten Kampf der Palästinenser in Deutschland mit allen Mitteln unterstützen zu müssen. Die Generation der 68er, die wütend die verdrängte Nazivergangenheit der Eltern anprangerte, machte gemeinsame Sache mit der Judenfeindschaft der arabischen Genossen. Die handelnden Personen, so sie noch leben und so sie reden, sind heute im gesetzten Rentenalter. Sie haben mit Erinnerungsschwächen zu kämpfen, mit Rheuma und steifen Gelenken. Es sind Bombenleger darunter, Brandstifter, Mörder. Sie haben ihre Strafen verbüßt, aber die wenigstens haben etwas dazu gelernt. In ihren Schilderungen der Zeit schwebt Wehmut mit. Oder sie schweigen beharrlich. "Das Humansein müssen wir einfach liquidieren", schreibt ein prominenter Stadt-Guerillero. Dem stemmt sich der Film entgegen.

    Der Film geht aber auch der Frage nach, warum die deutschen Strafverfolgungsbehörden zwar einerseits sehr akribische Untersuchungen zu den Anschlägen durchführten, dann aber die Attentäter noch im selben Jahr abgeschoben wurden. Erstmals geben damalige hochrangige Mitarbeiter des israelischen Geheimdienstes Mossad Auskunft über die Zusammenarbeit zwischen deutschen Linken und palästinensischen Terrorkommandos, aber auch über die europäische Politik der Beschwichtigung und über die Weigerung, die israelischen Warnungen ernst zu nehmen. Am Ende bleibt die bange Frage: Wäre der Anschlag auf die Olympiade in München 1972 zu verhindern gewesen oder sogar der 11. September, wie einige behaupten?

    Wiederholung 19.07.2012 21:02 tagesschau24
     
    Zuletzt bearbeitet: 17. Juli 2012
  6. nazuile

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    Discovery Channel | Dienstag, 17.07.2012 21:00 - 21:45

    Die größten Projekte der Welt
    Londons Olympia-Schwimmstadion
     
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    NatGeo HD | Donnerstag, 19.07.2012 20:15 - 21:05

    Mega-Bauwerke: Pekings Olympisches Schwimmstadion


    Das "National Aquatics Centre" in Peking gehört ohne Zweifel zu den spektakulärsten Bauwerken, die anlässlich der Olympischen Spiele in der chinesischen Hauptstadt errichtet wurden. In der Welt der Architektur ist dieses Schwimmstadion vor allem unter dem Namen "Bejing Water Cube", der Wasser-Würfel von Peking, bekannt. Das Ganze ist eine Phantasie aus Stahl und Plastik, ein wabenartiges Gebilde aus 22.000 Stahlträgern, die riesige, aufblasbare Kunststoffkissen halten.
     
  8. nazuile

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    N24 | Freitag, 20.07.2012 20:14 - 21:15

    Olympia - Der Beginn der Spiele


    Alle vier Jahre treffen sich die besten Sportler der Welt, um sich in den verschiedensten Disziplinen zu messen. Bereits vor 2.500 Jahren wurden im alten Griechenland zu Ehren der Götter sportliche Wettkämpfe ausgetragen. Nur einer konnte als Sieger hervorgehen - Ruhm und Anerkennung bis zum Tode waren ihm sicher. Wie verliefen die antiken Spiele in Olympia? Welche Gemeinsamkeiten gibt es mit den heutigen Wettkämpfen? Die Antworten liefert eine Ausgrabung in Süditalien.
     
  9. nazuile

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    "Vom Traum zum Terror - München '72", Sonntag, 21.45 Uhr, ARD
     
  10. nazuile

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    BR | Dienstag, 24.07.2012 23:25 - 01:15

    München 1972 - 8 Regisseure sehen die Olympischen Spiele
    Visions of Eight (Kunst/Kultur)


    Acht international bekannte Regisseure, darunter der Tscheche Milos Forman, der Japaner Kon lchikawa, der Franzose Claude Lelouch, der US-Amerikaner Arthur Penn und der Brite John Schlesinger, inszenierten 1972 in München den offiziellen Olympiafilm. Jeder Filmemacher lieferte einen maximal 15 Minuten langen Beitrag, für den er einen individuellen Zugang zu seinem Sujet fand: dokumentarisch, persönlich oder experimentell, mal stilisiert, dann eher distanziert-nüchtern oder informativ.