Der allgemeine USA Thread

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Absoluter Hohn. Erst hetzen und verteufeln was das Zeug hält und jetzt so anfangen.

 

Tyler Robinson kam doch aus einem konservativen Elternhaus, anscheinend war Kirk ihm nicht zu rechts. Er hätte noch radikaler sein müssen. Trotzdem finde ich den Mord an Kirk, ein Mord den man nicht rechtfertigen kann, sehen auch viele Demokraten so.

 

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Demokraten Schumer und Jeffries mit Aufruf zu Zusammenhalt.

 

Sie haben Kirk mit auf dem Gewissen und wollen sich jetzt aus der Affäre ziehen.

Können sie vergessen.

 

Wenn es aussieht wie eine Ente, schwimmt wie eine Ente und quakt wie eine Ente, dann ist es wahrscheinlich eine Ente.

Fact Check: Charlie Kirk once said prominent Black women didn't have 'brain processing power' to be taken seriously

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Es spielt doch überhaupt keine Rolle ob sein Elternhaus konservativ oder Maga war. Seine Eltern haben Charlie Kirk jedenfalls nicht erschossen. Es war ihr Sohn Tyler, der selber ganz offensichtlich mit diesen Magas nichts anzufangen wusste. Und warum er letztlich Charlie Kirk erschossen hat, lässt sich anhand seiner Botschaften, die er den Patronen mitgegeben, hat leicht nachvollziehen. Er sah sich im gerechten Kampf gegen einen Faschisten der seiner Meinung nach den Tod verdient hatte. "Nimm dies, Fachist! Bella ciao...". Viel deutlicher geht es nicht.

 

Attentat auf Charlie Kirk: Wie die Stimmung politisch ausgenutzt wird
Das Attentat wird auch bei uns diskutiert und kommentiert. Und gerade von konservativer Seite wird dabei Kirk als Verfechter der Meinungsfreiheit tituliert, während seine oft rassistische, menschenverachtende und verschwörungsgläubige Agenda dabei - "nil nisi bonum" eben - übersehen wird.
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Doch das Thema Meinungsfreiheit ist in diesem Fall mindestens zweischneidig. Einerseits inszenierte sich Kirk als offen und jederzeit gesprächsbereit. Er traf sich oft mit Andersdenkenden aus dem entgegengesetzten politischen Spektrum, ließ diese zu Wort kommen und diskutierte mit ihnen. Wobei man berücksichtigen muss, dass politische Diskussionen in den USA in der Regel anders anlaufen als bei uns. Eine Debatte werde dort als bloße Darbietung von Meinungen verstanden, sagte die Journalistin Nina Rehfeld, die seit Jahren in den USA lebt, dem WDR: "Das ist also kein Austausch von Argumenten, wie man ihn in Deutschland kennt, sondern so, dass jeder seine Meinung auf den Tisch knallt und das dann hochkocht."
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Gewalt in Form von Attentaten ist immer zu verurteilen, egal, wen sie trifft: Darauf scheinen sich auf den ersten Blick alle politischen Lager geeinigt zu haben. Auch die früheren demokratischen US-Präsidenten Joe Biden und Barack Obama verurteilten den Anschlag auf Kirk. Doch in den USA ist die Schuldzuweisung, das "Blame Game", im vollen Gange. Elon Musk schrieb nach Kirks Tod: "Die Linken sind die Partei des Mordes." Und auch Donald Trump machte in seinem offiziellen Statement direkt die "radikale Linke" für den Anschlag verantwortlich. Dass der Täter zu diesem Zeitpunkt noch flüchtig war und man nichts über seine Hintergründe wusste? Interessiert offenbar nicht weiter, wenn sich politischer Profit aus der Situation ziehen lässt.

 

Erspar mir bitte diesen Propaganda-Quatsch. Wer auf sowas bereitwillig reinfällt, der sollte dann an anderer Stelle nicht über Verschwörungstheorien oder Hatespeech referieren.

 

Ach auf einmal spielt das Umfeld keine Rolle. Bei Migranten siehst du das allerdings genau andersrum.
Und die eingravierten Memes stehen in einem Zusammenhang mit dem Shooter Helldiver 2. Das sagt erstmal gar nichts zu Motivation.
Und wer auf seine Patronen If you read this you are gay LMAO graviert muss ja Antifa sein. Aber ja doch!
Wäre ja schön wenn der Attentäter sich äußern würde. Abwarten, allerdings wird ihm ein Anwalt wohl raten die Klappe zu halten schließlich droht ihm die Todesstrafe.

 

Checkst du wirklich nicht wie das gemeint ist? Wundert mich aber ehrlich gesagt auch nicht.