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Der allgemeine USA Thread

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von ach, 12. Juni 2015.

  1. Kabelfan2020

    Kabelfan2020 Gold Member

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    Wenn der Ober-Lügenbold den gewaltsamen Tod eines seiner besten Lügenbolde beklagt, kommt halt sowas dabei raus. An Peinlichkeit kaum noch zu überbieten.
    Dass es sogar Deutsche gibt die das beklatschen ist beschämend und wahrlich kein Ruhmesblatt für unser Land.
     
  2. jonat

    jonat Gold Member

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    7.26 Uhr: Nach dem gewaltsamen Tod des rechtskonservativen US-Aktivisten Charlie Kirk droht das US-Außenministerium Ausländern mit Konsequenzen, sollten sie im Internet Gewalt rechtfertigen. Vize-Außenminister Christopher Landau schrieb auf der Plattform X - ohne Kirks Namen zu nennen: "Angesichts des schrecklichen Mordes an einer führenden politischen Persönlichkeit gestern möchte ich betonen, dass Ausländer, die Gewalt und Hass verherrlichen, in unserem Land keine willkommenen Besucher sind." (focus.online)

    Amerikaner tuns ausgiebig .......:sick:
     
  3. Kabelfan2020

    Kabelfan2020 Gold Member

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    Wer nicht unbedingt muss, sollte da derzeit eh nicht hin.
     
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  4. NickNite

    NickNite Platin Member

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    Als er vor dem Kongress unter Eid über seine Rolle beim Sturm des Kapitols befragt werden sollte hat er von seinem Aussageverweigerungsrecht Gebrauch gemacht um sich nicht selbst zu belasten. Die Wahrheit mochte er nicht preisgeben
    Und es gibt schon Republikaner die eine Statue von ihm am Kapitol fordern.
     
    Zuletzt bearbeitet: 12. September 2025 um 09:24 Uhr
  5. bdroege

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    Kompetenz Mangelware.
     
  6. NedFlanders

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    Es ist schon bemerkenswert, wie in den USA Charlie Kirk deutlich anders dargestellt und wahrgenommen wird als bei uns, auch von Linken.







     
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  7. NickNite

    NickNite Platin Member

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    Also diese Geschichte des WSJ zeigt eher was für Leute an dieser Untersuchung beteiligt sind. Klingt fast so als ob sie bereits ein Täterbild im Kopf hatten und haben entsprechend interpretiert.
    Aber es wurden ja viele kompetente Leute von ihren Posten entfernt.
     
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  8. SebSwo

    SebSwo Foren-Gott

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    T-Online ist es eine Meldung wert, dass der Nationalspieler Nmecha am Tod von Kirk öffentlich Anteil nimmt...ich zitiere:

    "In einem Beitrag in den sozialen Medien drückt Felix Nmecha sein Mitgefühl aus. Es ist nicht das erste Mal, dass ein Post des BVB-Stars Aufsehen erregt."

    Einfach nur unsäglich diese Einleitung!!! Frau Hayali ließ im ZDF vor Millionen schon die Maske fallen...

    Charlie Kirk: BVB-Star Nmecha trauert um US-Aktivisten
     
    Zuletzt bearbeitet: 12. September 2025 um 10:30 Uhr
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  9. zyz

    zyz Talk-König

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    Es wäre hilfreich, wenn Buurmann die Aussagen von Kirk verlinkt hätte. Ist ein bisschen mühselig, dass jetzt nachzuvollziehen und rauszusuchen. Und da ist auch viel Interpretation von beiden Seiten dabei.
     
  10. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Ich habe die Detaildebatte nicht verfolgt.
    Aber Thevensen gebraucht das Faschist auch sehr schnell wenn es um Trump und Co. geht. Und das geht mir zu weit. Ganz einfach.

    Ich habe mir die Lanz-Sendung gestern angesehen.

    Und hier eine Gegenreaktion von "X".Weder der ÖR noch X sind für mich Formate die man nicht ungeprüft lassen sollte. Leider ist es so.

    Bei Markus Lanz hat Elmar Theveßen schwerwiegende Vorwürfe gegen den ermordeten Charlie Kirk erhoben. Theveßen hat behauptet, Kirk habe gesagt, man solle Homosexuelle steinigen, man müsse Angst haben, wenn ein schwarzer Pilot fliege, und Schwarze hätten Weißen die Jobs weggenommen. Alle drei Aussagen sind falsch. Es handelt sich dabei nicht um Missverständnisse, sondern um grobe Lügen. Es sind öffentlich-rechtlich finanzierte Diffamierungen, die den Ruf eines Menschen nachträglich zerstören. Wäre Charlie Kirk noch am Leben, könnte er Theveßen mit absoluter Sicherheit wegen Verleumdung verklagen, und er würde diesen Prozess gewinnen. Doch weil er erschossen wurde, kann er sich nicht mehr verteidigen. Umso wichtiger ist es, die Dinge klarzustellen. Charlie Kirk hat niemals gefordert, Homosexuelle zu steinigen. Der Zusammenhang war ein ganz anderer: In einer Debatte behauptete eine Frau, die Bibel sage eindeutig, Homosexualität sei akzeptiert, schließlich stehe dort in Levitikus: „Liebe deinen Nächsten wie dich selbst.“ Kirk bestätigte, dass dieses Zitat korrekt sei, und dass es selbstverständlich gilt. Doch er wies darauf hin, dass man die Bibel nicht so einseitig lesen könne. Denn an anderer Stelle, ebenfalls im Buch Levitikus, finden sich Vorschriften, nach denen Homosexuelle gesteinigt werden sollten. Kirk machte damit klar: Wer die Bibel als wortwörtlich und widerspruchsfrei liest, gerät in einen logischen Konflikt. Er erläuterte diesen Widerspruch. Er hat ihn nicht befürwortet. Das wird auch daran deutlich, wie er Homosexuelle im persönlichen Umgang behandelte: Er hieß sie ausdrücklich willkommen, auch in den eigenen Reihen, und betonte immer wieder, dass alle Menschen vor Gott gleich geschaffen seien. Er sagte sogar ausdrücklich, dass es für ihn nebensächlich sei, was Menschen in ihrem Schlafzimmer machten. Solange es einvernehmlich geschehe, könnten und sollten sie tun, was sie wollten, selbst wenn es ihm nicht gefällt. Das sei nur ein minimaler Aspekt der Persönlichkeit, wenn überhaupt. Entscheidend sei allein die Tatsache, dass jeder Mensch als Ebenbild Gottes geschaffen sei. Ebenso falsch ist die Behauptung, Kirk habe gesagt, Schwarze nähmen Weißen die Jobs weg. In Wirklichkeit kritisierte er das Prinzip der Quotenpolitik. Wenn Posten oder Stellen nicht nach Qualifikation, sondern nach Hautfarbe vergeben werden, entsteht Misstrauen – sowohl gegenüber den Beförderten als auch gegenüber dem System. Seine Kritik richtete sich gegen ein politisches Modell, das Menschen auf äußere Merkmale reduziert. Gerade damit wollte er verhindern, dass Schwarze pauschal unter Verdacht geraten, sie hätten eine Stelle nicht aufgrund von Leistung, sondern nur durch eine Quote erhalten. Auch die dritte Unterstellung ist frei erfunden: Kirk hat nie gesagt, man müsse Angst haben, wenn ein schwarzer Pilot ein Flugzeug fliegt. Er warnte vielmehr, wenn ein Land beginnt, Positionen nach äußerlichen Kriterien wie Hautfarbe zu vergeben, statt nach Qualifikation, dann sinkt die Qualität, und wer in einem solchen System lebt, hat zu Recht Angst. Das war eine Kritik an Quotenpolitik, nicht an schwarzen Piloten. Im Gegenteil: Kirk betonte stets, dass Schwarze und Weiße gleichermaßen in der Lage sind, höchste Leistungen zu erbringen. All diese Unterstellungen sind nicht nur falsch, sie sind gefährlich. Sie schüren bewusst Hass. Denn wenn im öffentlich-rechtlichen Fernsehen ein Bild gezeichnet wird, das Charlie Kirk als hasserfüllten Extremisten darstellt, dann vergiftet das das Denken der Menschen. Wer uninformiert zusieht, könnte sich insgeheim sagen: „Na ja, so ganz unverständlich ist die Tötung dieses Menschen dann ja nicht.“ Damit werden Lügen zu einer moralischen Rechtfertigung für Gewalt. Es ist daher nicht nur unanständig, sondern brandgefährlich, dass ein Journalist im öffentlich-rechtlichen Fernsehen solche falschen Behauptungen verbreiten darf. Hier wird Hass gesät, und zwar auf übelste Weise, mit dem Stempel vermeintlicher Seriosität.
     
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