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Der allgemeine USA Thread

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von ach, 12. Juni 2015.

  1. Gast149901

    Gast149901 Guest

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    Bei Trump kann man sich sicher sein, dass er seine Wahlversprechen einhält, im Gegensatz zu unseren Politikern.:eek:
    650 Meilen sind ja auch bereits durch seine Vorgänger(!) gebaut worden.
    Who pays for Donald Trump's wall?

    Hier geht wohl eher um eine "Anschubfinanzierung" durch die US-Steuerzahler, die der Zustimmung des US-Kongresses bedarf.
    Die Finanzierung (durch Mexiko) wird wohl "indirekt" erfolgen.(4 Punkte)
    Geschätze Kosten lt. Washington Post etwa 25 Mrd. Dollar.
    ...also in etwa so viel, wie Deutschland jährlich für die 2015 nach Deutschland "Geflüchteten" ausgibt!(n)
    Kosten der Flüchtlingskrise: Deutschland zahlt jährlich 22 Milliarden Euro - WELT
    Es ist also eine Investition, die sich schnell rentieren dürfte. ;)
     
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  2. Rafteman

    Rafteman Board Ikone

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    Meinst du mit Punkt 4 das hier:
    25 Mrd mit Gebühren an der Grenze - Respekt.
     
  3. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Die Frage ist doch ob die US-Politik überhaupt dazu in der Lage ist die Situation besagter Kleinstadtbewohner zu verbessern.

    Nachtrag:
    [Sarkasmus]
    Mittlerweile denke ich dass es besser wäre eine Mauer zwischen den Anhängern der Demokraten und den Republikanern durch die USA zu ziehen.
    [/Sarkasmus]
    Ich kenne selber Leute aus den USA und deren Ansicht... und diese sagen sinngemäß:
    "D. Trump ist eine zutiefst verabscheuenswerte Person. Die reine Katastrophe als Präsident."
    Zugegeben das sind Leute die der Demokratische Partei nahe stehen.
     
    Zuletzt bearbeitet: 7. Januar 2019
  4. Martyn

    Martyn Institution

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    Ein erster Schritt wäre es aber sich diese Regionen zu bereisen (zumindest das hat Donald Trump getan), die Probleme festzustellen und anzusprechen (auch das hat Donald Trump zumindest teilweise getan), und wenigstens versuchen die Probleme zu lösen.

    Die Demokraten haben in den USA den gleichen Fehler gemacht als ihn Grün-Rot-Rot aktuell in Deutschland macht, sich nämlich nur auf die Probleme und Anliegen der Grossstädter zu konzentrieren.

    Zum Glück hat das US-Wahlrecht den Kleinstädtern und der Bevölkerung der "Fallen Cities" die Möglichkeit sich mit der Wahl von Donald Trump wenigstens Aufmerksamkeit zu verschaffen. Ich hoffe das die Demokraten daraus lernen.

    In Deutschland ist Grün-Rot-Rot trotz ~15% Stimmenanteil für die AfD leider ziehmlich lernresistent. Aber ich fürchte die würden es erst lernen wenn eine Regierungsbteiligung der AfD unvermeidlich wäre, und das ist durch das Deutsche Wahlrecht eben extrem schwer.

    Ich kenne in den USA Leute die zwar 2012 und 2008 Barack Obama gewählt haben, teilweise sogar 2004 John Kerry, wobei 2008 bzw. 2004 ihre Erstwahlmöglichkeit waren, aber 2016 eben Donald Trump, weil sie vom Establishment die Schnauze voll hatten.

    Genauso sind auch in Deutschland eben viele AfD Wähler nicht wirklich Rechts, und haben vorher nichtmal Union gewählt, sondern eher SPD, Linke oder FDP.

    Ich glaube das ist ein weltweites Problem, das Politik nur noch für Grossstädter und Ballungsraumbewohner gemacht wird, und Bevölkerung ausserhalb immer mehr abgehängt wird, und sich nicht mehr anders zu helfen weis, also Populisten zu wählen, weil sie gegenüber dem Establishment das kleinere Übel sind.
     
  5. Redfield

    Redfield Talk-König

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    Politik für Grossstädter und Ballungsraumbewohner? Ich habe eher den Eindruck, dass in den letzten Jahrzehnten nur Politik für Banken und Großkonzerne gemacht wurde. Und das nicht nur auf Deutschland bezogen.
     
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  6. Eike

    Eike von Repgow Premium

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  7. emtewe

    emtewe Lexikon

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    Wo siehst du denn da ein Problem?
    Da Trump Amerika ja offensichtlich noch für eine Besatzungsmacht hält, ist es doch nur konsequent dem besetzten Land Vorschriften zu machen bezüglich Energieversorgung oder Geschäftspartnern.
     
  8. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Ein Botschafter hat sich nicht in innere Angelegen einzumischen. Unglaublich...
     
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  9. Schnellfuß

    Schnellfuß Guest

    Freie Marktwirtschaft halt, Trump "droht" ja Firmen. :D
     
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  10. emtewe

    emtewe Lexikon

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    Wieso "innere Angelegenheiten"?
    Deutschland gehört doch den USA, oder nicht? Zumindest scheint Trump das so zu sehen...
    Aber mit Polen und der Ukraine, hat er ja schon Ersatzvasallenstaaten die nach seiner Pfeife tanzen, sollte Deutschland da irgedwann ausscheren. Konnte man ja gerade bei der Verhaftung des Huawei Managers in Polen sehen. Wenn amerikanische Firmen Daten abgreifen und sammeln ist das OK, aber wehe da besteht auch nur der Hauch einer Chance dass eine nichtamerikanische Firma so etwas machen könnte.

    Aber das tolle an Trump ist doch dass er keinen Hehl daraus macht wie er tickt.

    "America first!"

    Das wiederholt er dann mindestens 3 mal, fettgedruckt und mit Ausrufezeichen.

    Oder anders ausgedrückt, jeder Nichtamerikaner der Trump toll findet, ist ein Idiot!
     
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