Der allgemeine Politik Thread

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Jetzt kommst du mit den verhassten Anglizismen? Sowas geht ja gar nicht als Erzdeutscher! Es ging nicht um "einfach so ein anders Geschlecht geben". Sondern tatsächlich Welche, die darunter leiden / gelitten haben, weil die Umgebung sie nicht akzeptiert haben. Aber ich weiß ja, dass du es besser weißt. Die Person wie ich kenne, ist ein zierlicher Typ, der sich demnächst umoperieren will und es ihm damit endlich etwas besser geht. Du würdest sicherlich deine besten Freund zum Teufel jagen und den Kontakt für immer abbrechen, wenn er in der Lage wäre. Wer umoperiert ist, gilt kaum noch als Mann.

Es ging hier nicht um das übertriebene Gesetz (welches vielleicht wenigen hilft, aber missbraucht werden wird und die fehlende psychologische Begutachtung dafür wegfällt), sondern um die Menschen, die sich im falschen Geschlecht fühlen und das WEIßT DU AUCH. Aber jetzt kommst du mir wieder mit dem Kram, der eben nichts mit dem Thema hier zu tun hatte (und ich auch kritisch sehe), aber hier schon zum Erbrechen diskutiert wurde.

 

So Kollege. Deine Mutmaßungen kannste behalten. Ab sofort darfst du alleine weiter spielen.

 

Beginnt etwas, wundert sich über die Antworten, schweift ab und dann ab auf die Igno. Na wenigtens hab ich dann meine Ruhe und werde nicht mehr zitiert.

 

Du sagst es ja selbst "Menschen, die sich im falschen Geschlecht fühlen". Es ist nur ein Gefühl. Denn es ist biologisch nicht möglich, auch nicht durch eine Operation, sein Geschlecht zu wechseln. Mann bleibt Mann (2 X Chromosomen) und Frau bleibt Frau ( 1 X und 1Y Chromosom). Desweiteren haben Frau und Mann unterschiedliche Beckenformen.
Dass es Menschen gibt, die sich im "falschen" Körper fühlen, wird kaum jemand bestreiten. Aber das ist dann eher ein psychologisches Problem und sollte nach Möglichkeit therapeutisch behandelt werden und nicht auf den Operationstisch.
Denn gerade für sehr junge Menschen könnte dieser unumkehrbare Schritt fatale Folgen haben.

Das Selbstbestimmungsgesetz ist eine Katastrophe und hat nichts mit Wissenschaft oder Biologie gemein.
Es ist ein rein ideologisches Gesetz.

 

Das kann ein Psychologe zum Schluss entscheiden und nicht du oder ich. Denn für viele Menschen ist dieser Schritt im Endeffekt (inklusive Hormontherapien usw.) der Richtige. Ja, das soll es geben, dass das Gehirn eines Mannes in einem Frauenkörper steckt und umgekehrt. Genauso wie Zwilinge absorbiert werden können und sich das manchmal bei manchen Menschen bemerkbar macht. Es gibt Anomalien, die man behandeln kann und eine psychologische Behandlung reicht nicht. Es sei denn man praktiziert sie wie die "Homo-Heilung", darauf wollte ich hinaus, bis Ulti mich auf die Igno gekickt hatte.

Mag ja sein und es gibt diese bedauerlichen Fälle, aber deswegen das alles über den Haufen werfen? Ein nicht unerheblicher, großer Teil der Menschen, die das gemacht haben (egal ob endgültig operiert oder nicht), leben damit endlich glücklich. Und es stell dir vor, es gibt Leute, die sowas sexuell sogar attraktiv finden. Solange niemanden geschadet wird, sollte jeder seine Facon bekommen.

Das stimmt soweit, wenn es nach dem aktuellen Beschrieb so bleibt, dass man "jährlich sein Geschlecht ändern kann". Das ist nonsens und hilft niemandem, bzw. kann und wird missbraucht werden.

 

Du kannst aus einem biologischen Mann keine Frau machen - und umgekehrt auch nicht. Und daher ist auch ein Übergang zur Homosexualität fehl am Platze. Ein homo/hetero sexueller Mann, ist eine Mann. Eine homo/hetero sexuelle Frau, ist eine Frau.

 

Klar kann man das. Wenn du in der Birne das andere Geschlecht hast, dann ist die Hormonbehandlung bis hin zur (kompletten OP) die Lösung für diejenige Person. Ist das so schwer zu akzeptieren? Es ist wie bei Abtreibungen: Ihr Körper und nicht deiner / unserer. "Wir" haben da nichts denen reinzureden. Das Thema Sport usw ist ein anderes, gehört aber woanders diskutiert, wenn nicht schon genug erörtert wurde.

 

Ich dachte immer ich hätte als Mann ein X und ein Y Chromosom.

 

Okay. Anscheinend kam es nicht deutlich genug rüber - aber du kannst aus einer biologischen Frau keinen biologischen Mann machen und umgekehrt genauso. Männer haben nunmal XX Chromosomen und Frauen XY Chromosomen und das kann man operativ nicht ändern. Deshalb muss man zwischen Gefühlen und Biologie unterscheiden. Dass es Menschen gibt, die sich in ihrem biologischen Körper nicht wohlfühlen, stelle ich dabei keineswegs in Abrede.

 

Ist doch bei den Hormonbehandlungen und den Operationen gar nicht gewollt, weil das doch klar ist. Es geht um die Erleichterung für die Personen. Und das ist für Betroffene eine deutliche Entlastung.