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Der allgemeine Politik Thread

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Gast 140698, 6. November 2021.

  1. Berliner

    Berliner Lexikon

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    Konkurrenz für die (angebliche) grüne Verbotspartei :eek:

    Bayern verbietet Gendern an Unis und Schulen
     
  2. Redfield

    Redfield Talk-König

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    Bei der Gewalt- und Sexualkriminalität sind das wohl eher 60 Prozent.
     
  3. Berliner

    Berliner Lexikon

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    Gut dass diese Partei ab Ende 2025 keinen Schaden mehr in Deutschland, ja nicht mal mehr als <5% Partei im Bundestag anrichten kann.

    Rente später als 67 und Aktienrente.

    Später, aber nicht für alle: FDP spricht sich für flexiblen Renteneintritt aus

    Zur Info..man kann bereits heute freiwillig über die Regelaltersgrenze hinaus arbeiten. Hier wird es also eher um eine generelle Ausdehnung der Regelaltersgrenze gehen. Zumal wenn die FDP das System "retten" will, kann man das nicht auf 20.000 potentiell Freiwillige beschränken, die Masse machts.
     
  4. Ulti

    Ulti Foren-Gott

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    Der Generationenvertrag ist ja eh hinfällig. Dementsprechend braucht es neue Wege und da sind die Alten ebenso in der Pflicht wie die Jungen.

    Habe bei den Alten in diesem Land das Gefühl das man mit 60 Jahren erstmal die Hälfte der Körperfunktionen runter fährt da man ja nicht mehr muss. Tja falsch gedacht. Ich ich darf halt locker bis 80 kloppen oder kümmere mich halt um ne private Vorsorge. Passt aber nicht zum Nannystaat.
     
    Zuletzt bearbeitet: 20. März 2024
  5. Berliner

    Berliner Lexikon

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    Das gesetzliche Rentensystem is eh im A***h. Davor hat sogar der damalige Ersteller des Umlagesystems gewarnt. Vor genau den seit 40 Jahren vorliegenden Verhältnissen. Und mit dem Niedriglohnsektor (derzeit ~10 Millionen "Teilnehmer") kommen die neuen Armutsrentner die nächsten 20-30 Jahre, die Aufstocker werden. Wer heute 1500 netto hat, kann ja schlecht 1700 Rente bekommen. In meinen Augen wird das in 20 Jahren den Bundeshaushalt sprengen. 90% in Sozialsubventionen, das kann ja nicht funktionieren.

    Die Kapitalrente ist wie schon damals Riester ein Zuckerl für die, die es sich leisten können und auch ohne so schon deutlich weniger Sorgen haben im Alter. Wer heute 100 Euro oder mehr in einen Sparplan pro Monat stecken kann, wird vermutlich nicht als Friseur/in, Verkäufer/in oder Callcenter Mitarbeiter/in arbeiten. Die die es eigentlich nötig hätten.
     
  6. SteelerPhin

    SteelerPhin Foren-Gott

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    Jetzt ohne jeglichen Vorwurf an Asylanten/Migranten gefragt:

    Wie soll das mit zugewanderten Ausländern, die sagen wir im Alter zwischen 30-50 hier her kamen überhaupt langfristig in der Rente funktionieren?

    Wenn teilweise bei Einheimischen (sowohl mit und ohne Migrationshintergrund) eine ununterbrochene Erwerbsbiographie (Beschäftigung direkt nach Schule/Ausbildung), nicht zur vernünftigen Rente reicht, wie soll es dann für Leute reichen, die eh schon 10+ Jahre an Einzahlphase verpasst haben?
    Da ist doch in 20-30 Jahren die Massenarmut vorprogrammiert.

    Wie soll das funktionieren oder mache ich einen Denkfehler?
     
    DunkinDonut gefällt das.
  7. west263

    west263 Foren-Gott

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    es ist kein Denkfehler. Das Rentensystem ist jetzt schon am ächzen und es wird nicht besser in den nächsten Jahren.
    Als erstes sollte man mal bei denen, die eine Ausbildung oder andere Abschlüsse haben, diese auch schleunigst mal anerkennen und ihnen ermöglichen, in ihrem Beruf arbeiten zu können.
     
  8. Berliner

    Berliner Lexikon

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    Stand ist dass Bürgergeld keine Rentenpunkte bringt, weil das Jobcenter keine RV Beiträge zahlt. Wer hier zuzieht und -theoretisch- 30 Jahre bis 67 (muss dann auch eingebürgert sein) nur Bürgergeld bezieht, hat 0 Rentenpunkte und 0 Euro Rente. Theoretisch (1/4 Wissen) müsste dann die Grundsicherung im Alter/Rente greifen, ähnlich einem Bürgergeld. Ist aber wahrscheinlich sehr fiktional. 30 Jahre Bürgergeld sind mind. nicht mit der CDU zu machen ;).

    Und natürlich...wer mit Ende 30 zuzieht und sich mit Niedriglohnjobs bis 67 durchkämpft, landet auch in der Grundsicherung. Gilt eben für alle im Umlagesystem. Wenig eingezahlt, wenig rausbekommen. Primär werden aber allein die 10 Millionen Niedriglöhner derzeit in den nächsten 20-30 Jahren das Vorstellungsvermögen was in Deutschland sozialpolitisch so vorgehen kann übersteigen. Das meine ich jetzt parteiübergreifend, da niemand dafür eine Lösung hat. Klar..Heil und Merz werden 2060 politisch damit nichts mehr zu tun haben. So schiebt das seit Jahrzehnten jede Bundesregierung an die nächste weiter. Und die die dann 2060 regiert hat dann ein Problem, da die Sozialbombe da hochgeht.Spätestens.

    Derzeit gehen immer noch viele mit Ideallebensläufen (Ausbildung, 45 Jahre VW) in Rente. Da kommt gut was bei rum. Aber das ändert sich jedes Jahr.
     
    Zuletzt bearbeitet: 20. März 2024
    Benjamin Ford und SteelerPhin gefällt das.
  9. Ulti

    Ulti Foren-Gott

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    Ich hoffe vorm Renteneintritt den Abgang zu machen. Keine Lust auf Armut und Langeweile. Wenn ich sehe was auf mich in 40 Jahren zukommen würde dann ist das nicht lustig.
     
  10. brixmaster

    brixmaster MörderRadiator

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    Philips 50PUS6162/12 (349€-der Preis war der Überzeugungspunkt) , BDP5200, Sam.BD-H6500, Technistar K2 Isio+500Gb USB, Dabman I200CD
    https://archive.is/VAB43


    Diese neue Zahlungsrichtlinie scheint mir recht grotesk.
     
    Zuletzt bearbeitet: 21. März 2024