Der allgemeine Politik Thread

Anzeige

Welche Strafe zahlst du jetzt?

 

Die Strafe wird mit meinen Steuergeldern entrichtet.

 

Lese da etwas von der Vermeidung von Strafzahlungen. Steuergelder wurden eher dahingehend verschwendet, entgegen des Ratschlags der Versicherer und wider jeder Vernunft darüber zu debattieren.

 

Was willst du für eine Gesellschaft ?
Kennst du noch die Debatte um die Impflicht ? Da gab es auch Argumente der Unfreiheit im Wortsinne.
Damals und bin auch heute der Meinung, wenn sie wirklich was bringen würde, etwa um wirklich andere zu schützen, dann nur dann ist es ok, wenn man die Freiheit des anderen so beschränkt, in dem man ihm die Impfpflicht auferlegt.

In Analogie zur Dienstpflicht, die macht nur in Notzeiten wirklich Sinn.
Sonst ist es reine Ausbeutung und Beschränkung der Freiheiten.
Und die Organisation will ja auch bezahlt werden.
Und Fragen geklärt, soll dann so eine Tätigkeit nur in gemeinnützigen
Einrichtungen ausgeführt werden oder auch in börsennotierten Altersheim Konzernen ?

Und wenn so eine Pflicht wäre, dann nur mit einer hohen Bezahlung.
Faktisch auch um auch so positiv zu motivieren.
Denn beim Ersatzdienst der ausgesetzten Wehrpflicht motivierte oft nur der Punkt, das wenn der Wehrersatzdienstleitende zu viel Mist baute, er in die Bundeswehr eingezogen werden konnte.

So funktioniert nun mal diese Gesellschaft. Besser als andere System.
Unbenommen, das es jene gibt, die schwarz arbeiten und trotzdem Geld vom Sozialstaat kassieren.
Und wer nicht dafür zahlen will soll dann auswandern.

Es ist nun mal Zwang oder eine Form dessen.
Wie der Zwang dich an die Verkehrsregeln zu halten, nur das letztere auch einen Sinn machen.

Zwangsdienst oder Zwangsarbeit; diese Begriffe sind nicht falsch.

 

Grüne fordert Erbsendöner.

Deutscher Bundestag - Mediathek

 

Wie beim halb vollem oder halb leeren Glas.

Halte es eher mit Rechten und Pflichten und nicht Zwängen. Wer das eine will, der sollte auch das andere mögen. Sich für eine Gesellschaft, von der jeder direkt oder indirekt profitiert, verpflichtend und gemeinnützig eine Zeit lang einzubringen als Zwang zu bezeichnen, bleibt für mich befremdlich. Machste nix dran.

 

Man bekommt für die Zwangsarbeit oder für den Zwangsdienst, wie man solche Dienste nennen mag, auch eine Vergütung, von der man sicherlich einige Ausgaben bestreiten kann. Wie hoch die Vergütungen waren, als es damals noch Zivildienst gab, kann ich leider nicht sagen, da mir die Vergütungen völlig unbekannt sind und ich aus bekannten Gründen auch keinen Zivildienst geleistet habe.

 

Erbsen als Fleischersatz ? Schmeckt nicht. Oder kommt vom Geschmack nicht mal in die Nähe des Originals.

 

Ich hab Zivildienst geleistet. Dabei hatte ich einen angenehmen Job und mit meinem Geld kam ich auch gut aus. Darüber hinaus hatte ich das Gefühl etwas sinvolles für die Gesellschaft zu leisten. Wie Zwang hat sich das für mich nie angefühlt.

 

Eine Dienstpflicht für die Gesellschaft, wenn man denn den Dienst den man verrichten soll, frei wählen kann und sein finazielles Auskommen hat, macht für mich immer Sinn!
Du argumentierst wie jemand, der Staat und Gesellschaft komplett ablehnt. Für mich einfach nur befremdlich.